Sa 20.7.2024 . 11.30 h . jazz market . Three & More . Reiner Ziegler (p) . Robin Mock (b) . Jonathan Zacharias (d) . feat. Regina Fischer (as & fl) & Herbert Gärtner (vn) . Eintritt frei
Three & More, das Trio um Reiner Ziegler verabschiedet seit einigen Jahren traditionell die Hemingway Lounge in die Sommerpause. Diesmal in der Besetzung mit Reiner Ziegler am Piano, Robin Mock an Saxophon und Bass sowie Jonathan Zacharias am Schlagzeug. Das Trio wird verstärkt durch die Gäste Herbert Gärtner an der Violine und Regina Fischer an Saxophon und Flöte.
Reiner Ziegler ist seit den 70er Jahren in der Jazzszene aktiv und spielt neben seiner Trio- Besetzung auch regelmäßig im Duo bei den BarJazz-Donnerstagen in der Hemingway Lounge sowie im Steptanz-Projekt gentleRhythm.
Robin Mock spielt seit über 30 Jahren in diversen Formationen, darunter auch seinem eigenen Quartett.
Der Schlagzeuger Jonathan Zacharias schließlich ist festes Mitglied der Blues-Band Pickup the Harp sowie der Bigbands Pajazzo und Up-to-Date und hat sich zudem durch Mitwirkung in Projekten wie z.B. „le grand uff zack“ in Süddeutschland einen Namen gemacht hat.
Robin Mock und Jonathan Zacharias sind auch immer wieder zusammen mit Regina Fischer im Nordbecken-Quartett in und um Karlsruhe zu hören.
Regina Fischer verstärkt das Kerntrio an Saxophon und Querflöte. Neben dem Nordbecken-Quartett umfassen ihre aktuellen Projekte die Acoustic Coverband Blackbird und dulabi: ein Zwei-Frau-Ensemble, das auf feine Musikalität, kluge Arrangements und die Kraft zweier Herzen setzt.
Als zweiter Solist ist Herbert Gärtner an der Violine dabei. Er fand nach einer klassischen Ausbildung mit diesem Instrument über die Mitwirkung in verschiedenen Rockbands zum Jazz und war vor 20 Jahren Gründungsmitglied der Band Stringtime. Er ist zudem Mitglied der Bluegrass-Band Dapper Dan Men und gelegentlicher Gast bei Baß’n’Two.
Three & More haben Jazz-Titel swingender und lateinamerikanischer Provenienz der 50er bis 90er Jahre für Quintett arrangiert. Neben bekannten Stücken aus der Feder von Horace Silver, Chick Corea oder Nat Adderley sind aber auch seltener gespielte moderne Jazz-Standards und etliche Eigenkompositionen im Repertoire des Vormittags.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.