Jim Snidero Quartet . Bird Feathers

Veranstaltung Ticketpreis
Jim Snidero Quartet . Bird Feathers 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

Um weitere Events zu buchen klicken sie hier

Jim Snidero Quartet . Bird Feathers . Jim Snidero (as) . Bruno Montrone (p) . Mini Schulz (b) . Rick Hollander (d)

Zum 40. Jahrestag seines Debütalbums als Bandleader im Jahr 1984 hielt Jim Snidero die Zeit für reif, Charlie Parker, den er als den „King of the Hill“ bezeichnet, zu ehren. Als einer der fünf besten Altsaxophonisten im Down Beat Critics Poll 2024 ist er genau der richtige Musiker dem Bebop-Pionier mit seinem neuen 28. Album „Bird Feathers “ eine Hommage zu widmen. Der geschmeidige Sound Jim Snideros und seine großartige Artikulation erinnern in vielen Facetten an den wunderbaren Cannonball Adderley

Jim Snidero Bird Feathers ©Jim Snidero

Der US-amerikanische Altsaxophonist, Komponist, Arrangeur, Autor und Pädagoge Jim Snidero zählt seit über fünfunddreißig Jahren zu den führenden Musikern weltweit. Seine CD MD66 katapultierte ihn zu den führenden Altsaxophonisten im Downbeat magazine. Jim Snidero wuchs in Camp Springs, Maryland, in der Nähe von Washington, DC auf. Von klein auf musikalisch gefördert, sowohl zu Hause als auch im Musikprogramm seiner Schule, begann Snidero schnell, sich als Musiker zu beweisen. Als Teenager studierte Snidero bei dem großen Phil Woods und war Mitglied der berühmten One O’Clock Lab Band des weltberühmten Jazzprogramms der University of North Texas. Studien bei einem anderen Saxophon-Großmeister – Dave Liebman – halfen Jim Snidero, die nächste Stufe als Musiker zu erreichen und verhalfen ihm schließlich zu der Entscheidung, nach Abschluss seiner College-Zeit, nach New York zu ziehen. Im Big Apple 1981 im Alter von 23 Jahren angekommen, schloss er sich der Band von Brother Jack McDuff an und nahm drei Alben mit einem Jazz-Giganten auf. Das brachte ihm den Durchbruch als Sideman und verhalf ihm zu weiteren Auftritten mit der Mingus Big Band, der Saxophonikone Frank Wess, dem Toshiko Akiyoshi Jazz Orchestra, Eddie Palmieri und Frank Sinatra (Duets II, Capitol), um nur einige zu nennen. Jim Snidero hat viele Alben als Sideman und unter seinem eigenen Namen veröffentlicht. 1996 revolutionierte Jim Snidero die Jazzausbildung, indem er die ersten „Jazz Conception“ Bücher verfasste. Aus diesen Bestsellern entstanden schließlich eine Easy- und eine Intermediate-Reihe, die die Lücken für Spieler auf verschiedenen Niveaus füllten. Bis heute umfasst die Jazz Conception-Reihe über vierzig Bücher und ist nach wie vor ein unglaublich beliebtes Hilfsmittel für die Jazzausbildung. Mit der Gtründung 2013 der Jazz Conception Company, die neue Wege in der Welt der Technologie und der Bildung beschreitet, setzte Jim Snidero neue Akzente in der Jazzerziehung. Er ist Lehrbeauftragter an der New School in New York und der New Jersey City University und war Gastprofessor an einigen der besten Musikhochschulen der Welt, darunter die Indiana University und die Princeton University.

Bruno Montrone ©Gerhard Richter

Mit Jim Snideros Quartett erwartet Sie ein großartiges Jazz Erlebnis. Zu der europäischen Band gehören: Der italienische, 1987 in Bari geborene, Jazz Pianist, Organist und Komponist Bruno Montrone,

Mini Schulz ©Mini Schulz

der deutsche, 1966 in Stuttgart geborene, Bassist Mini Schulz, der seit Beginn seiner musikalischen Laufbahn einen zweigleisigen Weg eingeschlagen hat, als klassischer Bassist in Orchester- und Kammermusik und als Jazz und Pop-Bassist,

Rick Hollander ©bombart

und der 1956 in Detroit geborene Schlagzeuger Rick Hollander, der seit 1991 in München lebt und sich durch sein einfühlsames Begleiten und seine starke musikalische Vorstellungskraft auszeichnet.

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

„Jazz & More for Kids“ . Im SANDKORN

„Jazz & More for Kids“ (und ALLE unter hundert) . Im SANDKORN . Peter Lehel (sax) . Peter Schindler (p) . Rosanna Zacharias (b) . Markus Faller (d)

Veranstaltungsort . Sandkorn . Kaiserallee 11 . 76133 Karlsruhe

 

Die so erfolgreiche Reihe geht im Sandkorn weiter. „Jazz ist kein alter Hut und er ist für alle Generationen ein Riesenspaß. Das beweisen Peter Schindler und Peter Lehel seit vielen Jahren mit solchen Jazz-for-Kids-Konzerten, die sie zuvor schon in Stuttgart gegeben haben und die jetzt für den Verein Klangkunst nach Karlsruhe kommen. Spielort hierfür wäre eigentlich die Hemingway-Lounge. Die Bar jedoch ist für solchen Andrang zu klein, weshalb das Ganze im Sandkorn-Theater stattfindet. … Mit einem verjazzten Trulala von „Auf der Schwäb’schen Eisenbahne“ geht es los. So bekannt und vertraut das Lied auch sein mag. In solch einer Mitmach-Version mit so vielen dazu improvisierten Musikideen hat man es wohl noch nie gehört. Während das Drumset den flotten Beat ordentlich rattern lässt, erklärt Pianist Peter Schindler – im türkisfarbenen Hemd am knallig gelben Flügel – die Regeln des Songs via Mikrofon: „Alle stehen auf, kreisen die Arme und spielen Dampflok!“, BNN, 10.1.2023, Sven Scherz-Schade

Peter Schindler . ©Bernadette Fink

Mal swingen die Enten, mal rocken die Pferde, mal gibt es einen Improvisationswettstreit. Danach wird im Sechs-Achtel Takt solange gerudert, bis wir bei den Krokodilen ankommen. Da kann das Publikum selbst beim Zuhören ins Schwitzen kommen.

Bei Jazz for Kids, das Klein und Groß mitreißt und zum Mitmachen animiert, heißt das Motto: Singen, schnipsen, klatschen, rasseln, hören, bewegen und tanzen! Neben Spielspaß und Konzertvergnügen erfahren die Zuhörerinnen und Zuhörer in diesem etwas anderen Konzert nebenbei etwas über Instrumente, über Improvisation und Intervalle. Drei Viertel Takt? Off-Beat? Triolen? Rondo? Danach wisst ihr ALLE Bescheid!

Markus Faller . ©Bernadette Fink

Jazz & More for Kids (und ALLE unter hundert) aktiviert alle Sinne, es öffnet die Herzen und Ohren, Bekanntes wird neu entdeckt. Das ist einzigartig! Mit dabei spielen Rosanna Zacharias am Kontrabass und Markus Faller am Schlagzeug. Das Publikum wird herzlich dazu eingeladen, sich auch mit Songs aus anderen Kulturen vertraut zu machen.

 

Eintritt:

Erwachsene 10,- €

Kinder ab 6 Jahren 5,- €

Kinder bis 5 jahren Eintritt frei

Tickets beim Sandkorn!

SaltaCello (Wiederholung)

Veranstaltung Ticketpreis
SaltaCello (Wiederholung) 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

Um weitere Events zu buchen klicken sie hier

SaltaCello . Peter Schindler (ldr & p) . Wolfgang Schindler (cello) . Peter Lehel (sax) . Dirk Blümlein (b) . Markus Faller (d) . Wiederholung

Peter Schindler . ©Jürgen Schurr

Mit einem „virtuos gebauten Geflecht von Musik“ nimmt das Quintett Saltacello vom ersten Moment an gefangen. Das außergewöhnliche Ensemble — ein klassisches Cello, ein jazziges Saxophon und eine energiegeladene Rhythmusgruppe — hat neben dem Jazz als Fundament klassische Momente und Einflüsse aus Südamerika in seine Musik eingewoben. Eindrücke zahlreicher Asienreisen sind ebenfalls hörbar. So erzählen fünf Musiker im SaltaCello-Sound musikalische Geschichten zwischen Ernst und Heiterkeit, zwischen Komposition und Improvisation, zwischen Leichtigkeit und Tiefe.

Wolfgang Schindler . ©Jürgen Schurr

Mit einer eigenständigen und motivisch durchgearbeiteten Musik hat die Band auf diese Weise seinen unverwechselbaren Klang, den SaltaCello-Sound geschaffen: Cellist Wolfgang Schindler tanzt mit kammermusikalischen Tönen und jazzrockigen Powerchords,

Peter Lehel . ©Jürgen Schurr

Saxophonist Peter Lehel wird dabei zum melodischen und sensiblen Partner mit packenden improvisatorischen Ausflügen.

Dirk Blümlein . ©Jürgen Schurr

Bassist Dirk Blümlein, Schlagzeuger Markus Faller und Pianist Peter Schindler treten mal lyrisch, mal temporeich im Dialog hinzu und geben so die Form. Das Ensemble SaltaCello, 1996 von Peter Schindler gegründet, begeistert seit vielen Jahren in Konzerten und auf CD das Publikum generationenübergreifend im In- und Ausland mit facettenreichen Kompositionen des Pianisten Peter Schindler. „Charakteristisch für Saltacello ist die ausgeprägte Fähigkeit, rätselhafte, poetisch durchleuchtete Stimmungen entstehen zu lassen …, dabei den Zuhörer fast an der Hand zu nehmen und wie ein Kind mit in eine Fantasiewelt zu führen.“, Schwarzwälder Bote. Lassen Sie sich in die Fantasiewelt der Klänge von Saltacello entführen!

Markus Faller . ©Jürgen Schurr

Schauen Sie rein

„SaltaCello“ auf Youtube >>

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

SaltaCello

Veranstaltung Ticketpreis
SaltaCello 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

Um weitere Events zu buchen klicken sie hier

SaltaCello . Peter Schindler (ldr & p) . Wolfgang Schindler (cello) . Peter Lehel (sax) . Dirk Blümlein (b) . Markus Faller (d) . Wiederholung

Peter Schindler . ©Jürgen Schurr

Mit einem „virtuos gebauten Geflecht von Musik“ nimmt das Quintett Saltacello vom ersten Moment an gefangen. Das außergewöhnliche Ensemble — ein klassisches Cello, ein jazziges Saxophon und eine energiegeladene Rhythmusgruppe — hat neben dem Jazz als Fundament klassische Momente und Einflüsse aus Südamerika in seine Musik eingewoben. Eindrücke zahlreicher Asienreisen sind ebenfalls hörbar. So erzählen fünf Musiker im SaltaCello-Sound musikalische Geschichten zwischen Ernst und Heiterkeit, zwischen Komposition und Improvisation, zwischen Leichtigkeit und Tiefe.

Wolfgang Schindler . ©Jürgen Schurr

Mit einer eigenständigen und motivisch durchgearbeiteten Musik hat die Band auf diese Weise seinen unverwechselbaren Klang, den SaltaCello-Sound geschaffen: Cellist Wolfgang Schindler tanzt mit kammermusikalischen Tönen und jazzrockigen Powerchords,

Peter Lehel . ©Jürgen Schurr

Saxophonist Peter Lehel wird dabei zum melodischen und sensiblen Partner mit packenden improvisatorischen Ausflügen.

Dirk Blümlein . ©Jürgen Schurr

Bassist Dirk Blümlein, Schlagzeuger Markus Faller und Pianist Peter Schindler treten mal lyrisch, mal temporeich im Dialog hinzu und geben so die Form. Das Ensemble SaltaCello, 1996 von Peter Schindler gegründet, begeistert seit vielen Jahren in Konzerten und auf CD das Publikum generationenübergreifend im In- und Ausland mit facettenreichen Kompositionen des Pianisten Peter Schindler. „Charakteristisch für Saltacello ist die ausgeprägte Fähigkeit, rätselhafte, poetisch durchleuchtete Stimmungen entstehen zu lassen …, dabei den Zuhörer fast an der Hand zu nehmen und wie ein Kind mit in eine Fantasiewelt zu führen.“, Schwarzwälder Bote. Lassen Sie sich in die Fantasiewelt der Klänge von Saltacello entführen!

Markus Faller . ©Jürgen Schurr

Schauen Sie rein

„SaltaCello“ auf Youtube >>

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Musik-Plauderei . „WENN BACH BIENEN GEZÜCHTET HÄTTE“

Veranstaltung Ticketpreis
Musik-Plauderei . „WENN BACH BIENEN GEZÜCHTET HÄTTE“ 5,00 € Jetzt Tickets kaufen!

Um weitere Events zu buchen klicken sie hier

Musik-Plauderei . „WENN BACH BIENEN GEZÜCHTET HÄTTE“ . Mit Hans Hachmann . Prof. Dr. Martin Husemann.  Katharina Bierweiler (Mezzosopran) . Jyri Mishukov (Klavier)

 

„Wenn Bach Bienen gezüchtet hätte …“, so Avo Pärt, und andere bislang unbeantwortete Fragen zum Thema „Insekten in der Musik“ folgt in der beliebten Reihe. Der „Hummelflug“ von Rimski-Korsakow oder die Schumannschen „Papillons“ sind nur zwei berühmte Beispiele von in Musik gesetzten Insekten; dabei sind diese ausgesprochen vielseitig, was ihre akustischen Äußerungsformen im Zusammenhang mit Brautschau oder häuslicher Revierabgrenzung anbetrifft. Vom zärtlichen Zirpen bis zu sonorem Summen in allen Tonlagen sind wohl bekannt. Kein Wunder, dass das immer wieder Komponisten aller Zeiten angeregt hat, Bienen, Fliegen, Käfer, Wespen, Mücken, Grillen und Schmetterlinge in Töne zu fassen. Prominente Beispiele sind zu finden bei Schostakowitsch, Britten, Vaughan Williams, Brahms, Schubert, Mozart u. v. a. Hans Hachmann versucht zusammen mit Dr. Martin Husemann, als Experten sich dem äußerst vielseitigen Thema zu nähern, schließlich ist jedes zweite Tier auf der Welt ein Insekt und Blütenpflanzen gäbe es wohl ohne diese Spezies auch nicht …-

Prof. Dr. Martin Husemann ©privat

Dr. Martin Husemann ist ein Insektenkundler und Evolutionsbiologe. Er hat seine Bachelor und Masterarbeit an der Universität Osnabrück gemacht und ist danach für die Promotion an die Baylor University in Waco Texas gegangen. Während er sich immer für Insekten, besonders Heuschrecken und neuerdings Ohrwürmer interessiert hat, arbeitete er in seiner Doktorarbeit über Artbildung bei Buntbarschen. Nach der Promotion kam Martin Husemann zurück nach Deutschland um zunächst an der Technischen Uni München und später an der Uni Halle mit Brillenvögel und Hummeln zu arbeiten. Danach ging er als Kurator der Insektensammlung an das LIB Hamburg, wo er 7 Jahre lang als Kurator und Wissenschaftler arbeitete. 2023 kam er nach Karlsruhe um die Leitung des Naturkundemuseums zu übernehmen. Neben seiner Forschung, die vor allem Artbildung, aber auch Taxonomie der Heuschrecken betrifft, engargiert er sich für den Schutz der Insekten, ist aber auch sehr an der Vermittlung von Naturwissen interessiert, wofür er auch mit dem Grüter Preis ausgezeichnet wurde.

Die Mezzosopranistin Katharina Bierweiler und der Pianist Jyri Mishukov interpretieren, wie immer live, ausgewählte Musikbeispiele. Katharina Bierweiler 2004 geboren, hat im Sommersemester 2023 ihr Bachelorstudium im Fach Oper an der HfM bei Prof. Christiane Libor und Prof. Stephan Klemm begonnen. Ihre bisherigen Engagements umfassen Produktionen am Theater Freiburg, am Badischen Staatstheater Karlsruhe, am Théâtre La Monnaie Brüssel und in der Bundesakademie für junges Musiktheater Rheinsberg. 2022 war sie als „Sklave“ in „Salome“ von Richard Strauss beim internationalen Festival d’Aix-en-Provence zu hören. Sie ist mehrfach erste Bundespreisträgerin bei „Jugend musiziert“, bekam Preise der „Deutschen Stiftung Musikleben“, den „Johann Friedrich Reichardt-Preis“, war Preisträgerin des Achterkerke-Wettbewerbs beim Usedomer Musikfestival und Stipendiatin der Riemschneider-Stiftung. 2020 wurde sie vom Magazin „Opernwelt“ als „Nachwuchssängerin des Jahres“ nominiert. Im Dezember 2022 ist Katharina beim renommierten Bundeswettbewerb Gesang Berlin mit dem Förderpreis der „Walter- und Charlotte-Hamel-Stiftung“ ausgezeichnet worden.In der Hemingway Lounge ist sie auch schon bekannt und ist die  Koordinatorin der Auftritte bei der HfM. Im Dezember 2024 hat sie den dritten Fürderpreis der Walter Kaminsky Stiftung beim  Bundeswettbewerbs Gesang  bekommen.

Jyri Mishukov . ©Jyri Mishukov

Der finnische Pianist Jyri Mishukov begann sein Klavierstudium am Joensuu Konservatorium bevor er an der Sibelius-Akademie in Helsinki in der Klasse von Juhani Lagerspetz anfing. Im Studienjahr 2016-2017 studierte er als Austauschstudent in Berlin bei Prof. Birgitta Wollenweber und Prof. Konrad Maria Engel an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Nach seinem Abschluss an der Sibelius-Akademie begann Mishukov sein Liedstudium bei Prof. Hartmut Höll und Prof. Dr. h.c. Mitsuko Shirai an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Er ergänzte sein Liedstudium durch Teilnahme an verschiedenen Meisterkursen z.B. bei der Deutschen Liedakademie Trossingen, der Savonlinna Music Academy und zahlreichen in- und ausländischen Kursen bei Anne Le Bozec, Anne Sofie von Otter, Christoph Prégardien, Pauliina Tukiainen, Anne Grappotte, Ralf Gothóni und Wolfgang Holzmair.Liedmusik ist in den letzten Jahren zu einer Leidenschaft für Mishukov geworden und er arbeitet derzeit aktiv mit mehreren Sängern zusammen. Jyri Mishukovs Studium und künstlerische Arbeit wurde durch viele Stipendien, u. a. die Pro Musica-, die Sibelius-Academy-, die finnische Kultur-, die Martin Wegelius – und die Jenny & Antti Wihuri Stiftung unterstützt. Er ist auch Stipendiat von Yehudi Menuhin Live Music Now.

Ein spannender und vergnüglicher Abend erwartet Sie

Eintritt: 5,- €