Armenia Jazz . Duo Hyusnunts & Hayrapetyan & Friends

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Armenia Jazz . Duo Hyusnunts & Hayrapetyan & Friends . Armen Hyusnunts (sax) . Peter Lehel (sax) . Ani Aghabekyan (vn) . Vahagn Hayrapetyan (p)

Das Konzert mit dem Duo Hyusnunts & Hayrapetyan in der Hemingway Lounge ist eine wunderbare Gelegenheit zwei verbündete armenische Jazzmusiker an einem Abend im Rahmen der Deutsch-Armenischen Konzertreihe zu erleben. Die Deutsch-Armenische Musikgesellschaft e.V. mit dem Sitz in Karlsruhe fördert deutsche und armenische Musiker und die Musikkultur im Allgemeinen. Durch Organisation von verschiedenen Projekten wie die Deutsch-Armenische Konzertreihe in Karlsruhe, Ettlingen und Baden-Baden, Meisterkurse in Eriwan mit Teilnahme der deutschen Professoren, schafft die Gesellschaft eine kulturelle Brücke zwischen den beiden Ländern.

Armen Hyusnunts . ©Armen Hyusnunts

Zwei der bedeutendsten und berühmtesten armenischen Jazzmusiker, der Saxophonist Armen Hyusnunts und der Pianist Vahagn Hayrapetyan bieten originelle Kompositionen und Bearbeitungen der armenischen Volksmelodien sowie Interpretationen der bekannten Jazz-Standards. Das Spiel des Saxophonisten Armen Hyusnunts ist gekennzeichnet durch die Erforschung der Klangfarbe, unerwartete rhythmische Wendungen und reiche modale Palette. Geboren 1966, absolvierte er zunächst einen Klavierkurs, um sich dann dem Saxofon an der Musikhochschule seiner Heimatstadt Eriwan zu widmen. Bald erweckte seine eigenartige Interpretation, die Elemente aus Bebop, Free Jazz, Fusion, klassischer Musik sowie bestimmte typische melodische Wendungen traditioneller armenischer Musik vereint, die Aufmerksamkeit von anerkannten Musikern, Jazz-Liebhabern sowie internationaler Festivals. Ab 1997 war Armen Hyusnunts der Sollst und Musikdirektor der armenischen staatlichen Big Bands. Seine Begabung als Bandleader, Dirigent und Komponist erreichten ein neues Niveau, als er die Leitung der Big-Band im Jahre 2010 übernahm. Das Repertoire beinhaltet viele seiner eigenen Kompositionen und Bearbeitungen. Armen Hyusnunts hat an zahlreichen internationalen Festivals teilgenommen, tourte mit verschiedenen Gruppen in den USA, in Europa, Japan, Asien, spielte mit berühmten Musiker wie Tigran Hamasyan, Hadrien Feroud, Joe Zawinul, Vatdan Ovepyan, Richard Bona, Armen Donelyan, Adam Rapa u. v. a.

Vahagn Hayrapetyan . ©Vahagn Hayrapetyan

Der Pianist Vahagn Hayrapetyan wurde in Eriwan 1968 geboren und absolvierte die Musikschule P. Tschaikowsky und die Staatliche Musikhochschule Eriwan als Pianist und Komponist. Seine außergewöhnliche Art und Weise zu spielen hat er schon seit seinen Jugendjahren entwickelt, als er bei solchen Bebop-Legenden wie Barry Harris und Frank Hewitt in New York lernte. Er arbeitete mit Aktie Phasen mit vielen anderen legendären Jazzmusikern zusammen. Beide Künstler haben schon einen langen Weg der intensiven künstlerischen Zusammenarbeit hinter sich. Mehrfach sind sie zusammen innerhalb verschiedener Ensembles wie „AVA“ Trio mit Arto Tunjboyajyan oder „Aragats“ Quartett aufgetreten. Aber in den letzten Jahren hört man immer häufiger ihr musikalisches Zwiegespräch. Dem Zuhörer bieten sie ihre originellen Kompositionen und Bearbeitungen der armenischen Volksmelodien sowie Interpretationen der bekannten Jazz-Standards an. Die Improvisationen von Armen Hyusnunts und Vahag Hayrapetyan entstehen aber nicht immer aus einem vorgegebenen Stoff. Häufig beginnen sie wie „aus dem Nichts“ Klänge zu schaffen, abstrakte sonore Netze zu bauen, die durch intuitive und spontane Interaktion der Musiker sich langsam in konkreten melodischen Gestalten formen.

Peter Lehel . ©Jürgen Schurr

Zu den zwei armenischen Künstlern gesellt sich der renommierte Karlsruher Jazz Saxophonist, Komponist und Arrangeur Peter Lehel dazu. Die Männerbesetzung wird von der aus Armenien stammenden klassischen Geigerin, Vorsitzende der Deutsch-Armenischen Musikgesellschaft e.V. Karlsruhe, Ani Aghabekyan verstärkt!

Ani Aghabekyan . ©Ani Aghabekyan

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

 

Lukas Wögler Quartett

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Lukas Wögler Quartett . Lukas Wögler (sax & comp) . Moritz Langmaier (p) . Erik Biscalchin (b) . David Giesel (d)

Lukas Wögler Qaurtett . ©Lukas Wögler

Die Band um den Saxophonisten Lukas Wögler fand sich im Sommer 2019 zusammen. Ein Jahr des gemeinsamen Spielens und der Freiraum zur persönlichen Entwicklung der einzelnen Musiker, hat die Band auch musikalisch immer weiter zusammen rücken lassen. Im Kompositions-Prozess beschäftigt sich Lukas Wögler mit Persönlichkeiten, Gemütszuständen und Alltagssituationen mit dem Wunsch nach einem unaufdringlichen emotionalen Raum. Die Stücke des Bandleaders überzeugen durch schlichte, aber kräftige Melodien und Harmonik und wollen die Zuhörer*innen auf eine unkomplizierte Schönheit der Musik aufmerksam machen. Durch die langjährige feste Besetzung, ehrliche Improvisation und einen transparenten Bandsound, lasst die Band das Publikum immer wieder an intimen Momenten auf der Bühne teilhaben. Das zweites Studio Album ALBA wurde im September 2022 auf dem Label Plastic Jazz veröffentlicht.

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

opera on tap . Opernarien frisch gezapft 26.10.

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft 26.10. 10,00 €/5,00 € Jetzt Tickets kaufen!

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Mariko Lepage (Sopran) . Ruslana Danyliv (Sopran) . Mariia Sytailo (Sopran) . David Gatchel (Klavier)

Diesmal ist es ein Überraschungsauftritt, die Interpretinnen und Interpreten sind neu aufgestellt. Drei Sopranistinnen der HfM treten meisterhaft und spontan auf. In der Hemingway Lounge schon bekannt und mit Begeisterung umjubelt. Der aus den USA stammende Pianist, ist zum ersten Mal dabei.

 

Die aus Paris stammende Sopranistin Mariko Lepage hat das Publikum in der Hemingway Lounge schon begeistert. Zurzeit lebt sie in Deutschland und hat ihre musikalische Ausbildung in ihrer Heimatstadt Paris begonnen. Sie schloss ihr Studium im Fach Geige am Conservatoire Gabriel Fauré ab, studierte daraufhin Musikwissenschaft an der Université Paris-Sorbonne und begann parallel bei Alexandra Papadjiakou an dem Conservatoire Francis Poulenc Gesang zu studieren. Ein Sonderdiplom in Musikgeschichte, Gehörbildung und Chorleitung erlangte sie am Conservatoire à Rayonnement Régional de Paris. Nach dem Abschluss ihres Bachelors im Februar 2021 an der Hochschule für Musik Dresden, studiert Mariko Lepage Master Oper an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) bei Professor Müller-Brachmann. Als mehrfache Stipendiatin sammelte sie auch wertvolle Impulse in zahlreichen Meisterkursen im Lied-, Mélodie- und Opernbereich. 2019war sie Preisträgerin der Kammeroper Schloss Rheinsberg. Ihr erstes Engagement als Gesangs-Solistin hatte sie in ihrem ersten Studienjahr als Frasquita in Carmen von Bizet. Mariko Lepage hat im Laufe ihres Studiums mit vielen Dirigenten und Komponisten zusammen gearbeitet und war mit Auftritten auf wichtigen Bühnen präsent, wie in Italien beim 1. Festival Internazionale Gargonza mit einem französischen Liederabend, übernahm die Partien des 1. Fuchskinds und der Eule im Janaceks „Das schlaue Füchslein“ und die Rolle der Frau des Matrosen in „Le pauvre Matelot“ von Darius Milhaud im  Kleinen Haus des Staatsschauspiel Dresden. In der Spielzeit 2021-2022 debütierte sie: in der Titelrolle der Gretel aus Humperdincks Hänsel und Gretel, nahm teil an dem Recital der Vincerò- Academy Teilnahme in der Carnegie Hall New-York im Januar 2022, an zwei Konzerten mit dem Orchestra Sinfonica Rossini im April 2022 – davon ein Benefizkonzert für die Ukraine und im Konzerthaus Karlsruhe beim PROMS-2022 Konzert.

Ruslana Danyliv . ©Ruslana Danyliv

Die ukrainische Sopranistin Ruslana Danyliv studierte an der Nationalen Musikakademie in Kiew, Bachelor, acht Semester, Operngesang. Vor ihrem Studium an die Musikakademie in Kiew, hatte sie vor zehn Jahren einen Abschluss in Journalismus an der Lviv National University. Seitdem arbeitet sie bei einigen der größten ukrainischen Fernsehsender in Kiew. Ruslana Danyliv war Pressesprecher einiger Minister der ukrainischen Regierung und eines Mitglieds des ukrainischen Parlaments, bis der Krieg begann. Ihr ganzes Leben lang hat sie in ihrer Freizeit in Kirchenchören gesungen, aber sie wollte schon immer professionell singen. Vor vier Jahren, 2018 wurde ihr Traum wahr – sie wurde an der Akademie angenommen. Für die Möglichkeit jetzt an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) aufgenommen zu sein, ist die ukrainische Sängerin sehr dankbar. Sie studier in der Klasse von Professor F. Röhlig.

Mariia Sytailo . ©Mariia Sytailo

Aus einer Musikerfamilie aus der Ukraine stammend, singt die Sopranistin Mariia Sytailo schon seit ihrer Kindheit leidenschaftlich. Nach dem Abschluss an der Musikhochschule ist in die P. I. Tchaikovsky National Music Academy eingetreten. Als Teilnehmerin und Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe hatte sie die Möglichkeit in der Nationaloper der Ukraine in der Oper „Carmen“ von George Bizet als Miman im Ballett mitzuwirken. Zurzeit ist sie an der HfM Studentin in der Klasse von Professor Hanno Muller-Brachmann.

David Gatchel . ©David Gatchel

Der Pianist David Gatchel, in California, USA, geboren ist seit 2021 Stipendiat des Fulbright-Programms und setzt seine Studien in Deutschland fort. Seit dem Wintersemester 2021 studiert David Gatchel an der HfM Liedgestaltung Klavier bei Hartmut Höll und Mutsiko Shirai. David Gatchel konzertiert auch regelmäßig in verschieden Kammermusikformationen. Er schloss sein Bachelorstudium an der Jacobs School of Music in Bloomington (Indiana), USA, bei Jean Louis Haguenauer mit Auszeichnung ab. Anschließend studierte er an der Arizona State University bei Russell Ryan und schloss im Juni 2021 sein Masterstudium ab. Als Solist spielte er Konzerte von Beethoven, Prokofjew und Gershwin mit dem Orchester Thousand Oaks Philharmonic, dem Golf Coast Wind Ensemble sowie dem Channel Islands Chamber Orchestra. Bei opera on tap ist er zum ersten Mal dabei.

 

Im Raum entsteht immer eine Atmosphäre voller Begeisterung. Oper wird so nirgendwo erlebt! Im Wechsel beweisen die jungen Talente ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft. Wieder ein Abend voller Zauber der Opernmusik, seien Sie unbedingt dabei! Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin!

 

 

Weitere Termine

 

November

Mi 16.11.2022

Mi 23.11.2022

 

Dezember

Mi 14.12.2022

 

Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,-€ . Schüler/Studierende 5,- €

opera on tap . Opernarien frisch gezapft 19.10.

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft 19.10. 10,00 €/5,00 € Jetzt Tickets kaufen!

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Louise Lotte Edler (Mezzosopran) . Steven Ebel (Tenor) . Hana Kang (Klavier)

Im Erntemonat Oktober ist die Hemingway Lounge wieder Bühne von Opernarien und Duetten, die von jungen Talenten virtuos interpretiert sind. Im Raum entsteht eine Atmosphäre voller Begeisterung. Oper wird so nirgendwo erlebt! Im Wechsel beweisen sie ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft. Diesmal sind es die deutsche Mezzosopran Luise Edler, der englische Tenor Steven Ebel und als Begleitung die südkoreanische Konzertpianistin Hana Kang.

Die Mezzosopranistin Louise Lotte Edler, in Mannheim geboren, erhielt am dortigen Nationaltheater ihre musikalische Erziehung im Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Anke-Christine Kober, die auch zwölf Jahre lang ihre Gesangslehrerin war. Seit 2015 studiert Louise Edler an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) bei Professor Müller-Brachmann, bei dem sie 2020 ihren Bachelor mit Auszeichnung abschloss. Seit 2022 nimmt sie zusätzlichen Unterricht bei Prof. Daniela Sindram (HfMT München). Sie nahm und nimmt an vielen Meisterkursen hochrangiger Künstler*innen teil, so z. B. bei Thomas Hampson, Margreet Honig, Christoph Prégardien und Brigitte Fassbaender und singt in vielen Projekte mit, u. a. Franz Schuberts Winterreise in Santa Cruz, Bolivien oder Gustav Mahlers Kindertotenlieder auf dem Festival Weingartner Musiktage des Trompeters und Professors Reinhold Friedrich. Sie ist Trägerin des Stipendiums des Richard-Wagner-Verbandes und erste Preisträgerin des Lions Musikpreises. 2022 war Louise Edler Teil der vierköpfigen Jury des ersten bolivianischen Gesangswettbewerbes ,,Canto lírico‘‘ , ausgerichtet vom Goethe-Institut Santa Cruz. Ihre eigene Musik schreibt sie seit neun Jahren. Louise Lotte Edler brachte sich das Gitarrenspiel und das Dichten selbst bei und ist dabei maßgeblich inspiriert von Dota Kehr, Hannes Wader aber auch klassischer Dichtung wie Francois Villon oder Joachim Ringelnatz. In der Hemingway Lounge ist die talentierte Sängerin aus mehreren Auftritten in beiden Genres bekannt und geschätzt.

Steven Ebel . ©Steven Ebel

Als Tenor war Steven Ebel von 2009 bis 2011 Mitglied des Jette Parker Young Artist Programme in Covent Garden. Hier sang er unter anderem Jaquino (Fidelio, Beethoven), Malcom (Macbeth, Verdi; Opus Arte DVD), Rimenes (Artaxerxes) und Gernando (L’isola disabitata, Haydn). Als Komponist veröffentlichte er in den beiden Jahren in Covent Garden sechs Werke. Sein Lied Diary of a Young Poet wurde zudem am Linbury Theatre aufgeführt. Aktuell ist er fest engagierter Komponist an der Musikakademie, wo er Streichmusik für junge Musiker*innen komponiert. Derzeit studiert er Komposition bei Wolfgang Rihm an der HfM. Zu den Höhepunkten seiner bisherigen Karriere gehören unter anderem Quint (Turn of the Screw, Opera Cleveland & Casleton Festival), Jimmy (Mahagonny, Tanglewood Music Festival, Lucca, Pisa, Ravenna & Livorno), Tamino (Die Zauberflöte, Cleveland Institute of Music) und Tito (La clemenza di Tito, New York Opera Forum). In den vergangenen Spielzeiten sang er über 20 Partien als Ensemblemitglied am Badischen Staatstheaters Karlsruhe: The Fisher (The Nightingale), Robert Wilson (Dr. Atomic), Bob Boles (Peter Grimes), Steuermann (Der fliegender Holländer), Licinius & Cinna (La Vestale), Froh (Das Rheingold) und Sali (A Village Romeo and Juliet). Zuletzt sang er Pylades in Ifegenie en tauride.  Weitere internationale Engagements umfassen Lechmere (Owen Wingrave) im Theatre du Capitole de Toulouse, Boris (Katya Kabanova) in Santiago de Chile und Hans Heilig in Marschners gleichnamiger Oper am Theater Regensburg. In der Konzertversion von Strauss‘ Salome mit der Philharmonie National de Lyon debütierte er als First Jew und Second Nazerene. Steven Ebel war von 2016-2021 Ensemblemitglied am Staatstheater Mainz, wo er unter anderem bereits als Steuermann (Der fliegende Holländer, Wagner), Chévalier (Dialogues des Carmélites, Poulenc), Basilio (Le nozze di Figaro, Mozart), Boris Grigorjevitsch (Katja Kabanova, Janáček) und Jonathan (Saul, Händel), Alfredo (Die Fledermaus, Strauss), Il Podestá (La Finta Giardiniera, Mozart) u.a. Steven Ebel war oft Gast bei Theater Koblenz wo er am fünf Produktionen beteiligt er hat der DEA von Stings Musical The Last Ship. Nächste Spielzeit singt er bei Staatstheater Kassel in Hoffmans Erzählung und Staatstheater Mainz in Fish Forward. „Selbst aktiv zu singen ist eine wunderbare Gelegenheit, Freude in sich selbst zu finden und mit anderen zu Teilen.“, so sein Credo.

Hana Kang . ©Hana Kang

Die südkoreanische Konzertpianistin Hana Kang nahm ihr Bachelorstudium im Hauptfach Klavier 2011 an der Keimyung Universität in Daegu bei Prof. Sergey Tarasov auf. Zurzeit studiert Hana an der HfM für das Solistenexamen im Studiengang Liedgestaltung bei Prof. Hartmut Höll. Sie wurde bereits durch Stipendien des „Freundeskreises der Hochschule für Musik Karlsruhe,“ sowie von der Stiftung „YEHUDI MENUHIN Live Music Now” gefördert. Hana hat an zahlreichen Meisterkursen bei weltweit renommierten Musikern teilgenommen, zuletzt beim Leeds Lieder Festival mit Helena Donie.

 

Alle Drei sind ausgezeichnete junge Talente und haben bereits eine erfolgreiche Bühnenerfahrung. Wieder ein Abend voller Zauber der Opernmusik, seien Sie unbedingt dabei!

 

Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,-€ . Schüler/Studierende 5,- €

BLUE CHURCH . Song of Praise . Peter Lehel Quartet & Coro Piccolo

BLUE CHURCH . Song of Praise . Das Hohelied der Liebe . Peter Lehel Quartet & Coro Piccolo Ltg. Christian Markus Raiser . Peter Lehel (sax & comp) . Ull Möck (ep) . Dirk Blümlein (eb) . Markus Faller (d)

Veranstaltungsort: Ev. Stadtkirche Karlsruhe . Marktplatz . 76133 Karlsruhe

www.tickets-stadtkirche.de

Peter Lehel Quartet . ©Ev Stadtkirche

Peter Lehel ist nicht nur ein begnadeter Saxophonist, sondern auch ein überaus erfolgreicher Komponist. Aus seiner Feder stammt die Vertonung des „Hohenlieds der Liebe“ für Chor und Jazz-Quartett, ein überaus mitreißendes Werk in ganz unterschiedlichen Stilen, Rhythmen und Klängen. In acht Sätzen zaubert Peter Lehel unterschiedliche Stimmungen. Die großartigen Jazz-Musiker des Lehel-Quartetts – Ull Möck, Piano, Dirk Blümlein, Bass, Markus Faller, Drums und selbstverständlich Peter Lehel am Saxophon bieten dem erfolgreichen Kammerchor CoroPiccolo Karlsruhe einen entsprechenden Sound, um den richtigen Chorklang entwickeln zu können. Die verbindenden Worte stammen von Klaus Nagorni. CoroPiccolo konnte erst vor Kurzem sein Können auf einer Konzertreise durch Rumänien unter Beweis stellen. Die Leitung hat KMD Christian-Markus Raiser. Ein Muss für alle Freund*innen des jazzigen Chorklangs.

Coro Piccolo . ©Coro Piccolo

Eine Kooperation der Ev. Stadtkirche und des Vereins KlangKunst in der Hemingway-Lounge