jazz market . Quintessence . Max Diller (tr) . Francois Heun (sax) . Samuel Gapp (p) . Vincent Niessen (b) . Jonas Kaltenbach (dr) . Eintritt frei
Auf ihrem Etikett prangt Modern Jazz – in ihren Kompositionen verbinden sie Einflüsse aus Avantgarde, Pop und Rock. Aus aller Welt inspiriert entwickelte Quintessence über die letzten Jahre einen ganz eigenen Sound. Ein Sound, der die Zuhörer mitreißt und auf eine musikalische Klangreise mitnimmt, bei der die Suche nach einer gemeinsamen Essenz zum abwechslungsreichen Hörerlebnis wird.
Seit ihrer Gründung 2015 spielte die Band über 50 gemeinsame Konzerte auf Touren im In- und Ausland. Die Bandmitglieder leben verteilt auf Berlin, Lissabon, Dresden, Mainz und Köln.
Die Presse ist sich einig: „Ein Geschenk an die Hörer (…)“ – Pforzheimer Zeitung, 23.09.2018 . „Diese jungen Musiker sind erstaunliche Allesköner und auf dem besten Weg, sich einen guten Namen zu machen (…)“ – Rheinpfalz 17.03.2017 . „Eine vielschichtige, abwechslungs- und spannungsreiche Musik (…) mit zahlreichen
Inmitten knallbunter Großstadt-Supermärkte und mit einem inneren Hang zur Melancholie findet die Mannheimer Künstlerin und Absolventin der Popakademie ihren Sound zwischen „deutschem Pop“ und „Alternative“.
Zusammen mit dem Mannheimer Produzenten Daniel Mudrack entstand 2019 ihre Debüt-EP: Eine dunkelbunte Mixtur, die auf der neuen deutschen Welle reitet und sich gerne an Elektro-, Soul- und Rockelementen aus den musikalischen Supermarktregalen bedient. Ultramaryns Vorliebe für knackige Grooves, unkonventionelle Harmonien, sägende Synthesizer und eingängige Melodien, kombiniert sie mit prägnanter und manchmal bewusst plakativer Poesie, die mit knallharter Ehrlichkeit gegen die Wand fahren lässt und gerne auch mal marineblaue Augen verpasst.
In der Hemingway Lounge wird Ultramaryn im Duo mit dem Karlsruher Schlagzeuger Dave Büchner auftreten.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Fola Dada, die Stuttgarter Jazzsängerin, und Martin Meixner, der Hammond Organist, treffen sich im Zeichen der Liebe – um genau zu sein, im Zeichen der Nächstenliebe. Das Duo schlägt eine musikalische wie inhaltliche Brücke von der Musik zum bewegenden Thema der zwischenmenschlichen Begegnung. Es ist bekannt, dass das Thema Liebe in der Musik seit Anbeginn der Musikaufzeichnung eine große Rolle spielt. Aber ist dabei immer das Gefühl zwischen zwei Menschen gemeint? Oder nicht auch die Liebe zu Freunden oder gar zu Gott? Und wie steht es um die Gefühle, die wir fremden Menschen gegenüber empfinden? Kann in einem Lied nicht auch eine Hilfe, eine unterstützende Botschaft, ein Leitfaden versteckt sein?
Fola Dada wird bekannte und weniger bekannte Lieder aus Jazz, Gospel und Pop interpretieren und eine neue Sicht auf den Inhalt geben. Mit facettenreicher Stimme und ohne Scheu vor Tiefe wird sie kongenial von Martin Meixner begleitet. Ein intimes Konzerterlebnis, das Jazz und verschiedene Formen der Liebe miteinander verbindet. Passende Texte werden von Klaus Nagorni rezitiert.
Plakat Blue Church (Ausschnitt)
Diese Veranstaltungen sind eine Kooperation der Hemingway Lounge mit dem Kantorat der Ev. Stadtkirche Karlsruhe.
opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Lea Lamparter (Sopran) . Felix Janssen (Tenor) . Bernard Bagger (Klavier)
Mit frühlingshaften Schwung geht die beliebte Reihe der frisch gezapften Opernarien in der Hemingway Lounge weiter. Zur Bühne geworden, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. Oper wird so nirgendwo erlebt! An zwei Mittwochabenden treten Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und virtuos. Diesmal steht die Bühne frei für die Sopranistin Lea Lamparter und den aus München stammenden Tenor Felix Janssen, am Klavier von Bernard Bagger begleitet. Mehrfach ausgezeichnet und mit Bühnenerfahrung, präsentieren sie ein faszinierendes Programm. Seien Sie dabei!
Die Sopranistin Lea Lamparter begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von 11 Jahren in der Mädchenkantorei am Freiburger Münster. Zusätzlich zur intensiven chorischen Arbeit erhielt sie dort auch ihren ersten Gesangsunterricht. Von 2014-2017 war sie Mitglied des Landesjugendchores Baden-Württemberg, mit dem sie mehrfach auch als Solistin auftrat. Sie studierte zunächst Schulmusik und dann Bachelor Gesang bei Prof. Stephan Kohlenberg an der HfM Karlsruhe. Seit Oktober 2021 setzt sie ihr Studium im Master Oper in der Klasse von Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm fort. Ihre Ausbildung wird ergänzt durch verschiedene Meisterkurse, u.a. bei Julia Varady, Daniel Fueter, Hartmut Höll, Ann Murray, Margreet Honig und Dorothea Röschmann. Sie ist Mitbegründerin und Vorstandsmitglied des freien Ensembles Junges Kollektiv Musiktheater und war mit diesem bereits als Marcellina in Mozarts La Nozze di Figaro, als Nella in Puccinis Gianni Schicchi, und als Frau Fluth in Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor zu sehen. Zuletzt auf der Bühne zu erleben war sie als Gretel in der Hochschulproduktion von Humperdincks Hänsel und Gretel im Dezember 2021. Sie ist als Stimmbildnerin und freie Konzertsängerin im Karlsruher Umland und darüber hinaus aktiv.
Der aus München stammende Tenor Felix Janssen machte seine ersten Gesangserfahrungen bereits im Alter von sechs Jahren im Tölzer Knabenchor. Während des Studiums der Musikwissenschaft in München setzte er seine Gesangsausbildung als Mitglied des Bayerischen Landes-jugendchores bei Hartmut Elbert fort. Einen besonderen Schwerpunkt setzt er im Bereich der Alten Musik; so war er etwa mit dem Ensemble Templum Musicum in Heinrich Schütz’ Auferstehungshistorie zu hören und trat sowohl mit dem ESME-Orchestra München als auch mit dem Collegium MuWicum München in Händels Messias auf. Seit 2019 studiert Felix Janssen an der Hochschule für Musik Karlsruhe Gesang in der Klasse von Prof. Holger Speck. In Karls-ruhe wirkte er als Mitglied des Jungen Kollektivs Musiktheater in Mozarts Requiem sowie als Junker Spärlich in Otto Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor mit.
Der junge Pianist Bernard Bagger studiert seit 2019 an der HfM Karlsruhe und der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in Korrepetition und Orchesterklavier. Als langjähriges Mitglied des Bundesjugendorchesters konzertierte er unter anderem unter Sir Simon Rattle und Kyrill Petrenko. Eine enge Zusammenarbeit als Pianist und Assistent verbindet ihn mit dem Institut für Musiktheater Karlsruhe, der Jungen Norddeutschen Philharmonie und Cantus Juvenum. Ein Praktikum als Korrepetitor führte ihn 2018 an das Theater Hof. Darüber hinaus engagiert er sich als musikalischer Leiter, Arrangeur und Komponist sehr für die lokale Musikszene. Er ist Preisträger des Wettbewerbes „Freunde am Klavier“ des Pianopodiums Karlsruhe, mehrfacher Bundespreisträger des Wettbewerbes Jugend Musiziert und seit 2017 Träger des Heinrich Herring Gedächtnispreises.
Lassen Sie sich von Opernmusik immer wieder verzaubern. Seien Sie dabei!
Weitere Termine
März
Mi 16.3.2022 . 19.30 bis 22 h
Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,-€ . Schüler/Studierende 5,- €
opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Lea Lamparter (Sopran) . Felix Janssen (Tenor) . Bernard Bagger (Klavier)
Mit frühlingshaften Schwung geht die beliebte Reihe der frisch gezapften Opernarien in der Hemingway Lounge weiter. Zur Bühne geworden, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. Oper wird so nirgendwo erlebt! An zwei Mittwochabenden treten Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und virtuos. Diesmal steht die Bühne frei für die Sopranistin Lea Lamparter und den aus München stammenden Tenor Felix Janssen, am Klavier von Bernard Bagger begleitet. Mehrfach ausgezeichnet und mit Bühnenerfahrung, präsentieren sie ein faszinierendes Programm. Seien Sie dabei!
Die Sopranistin Lea Lamparter begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von 11 Jahren in der Mädchenkantorei am Freiburger Münster. Zusätzlich zur intensiven chorischen Arbeit erhielt sie dort auch ihren ersten Gesangsunterricht. Von 2014-2017 war sie Mitglied des Landesjugendchores Baden-Württemberg, mit dem sie mehrfach auch als Solistin auftrat. Sie studierte zunächst Schulmusik und dann Bachelor Gesang bei Prof. Stephan Kohlenberg an der HfM Karlsruhe. Seit Oktober 2021 setzt sie ihr Studium im Master Oper in der Klasse von Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm fort. Ihre Ausbildung wird ergänzt durch verschiedene Meisterkurse, u.a. bei Julia Varady, Daniel Fueter, Hartmut Höll, Ann Murray, Margreet Honig und Dorothea Röschmann. Sie ist Mitbegründerin und Vorstandsmitglied des freien Ensembles Junges Kollektiv Musiktheater und war mit diesem bereits als Marcellina in Mozarts La Nozze di Figaro, als Nella in Puccinis Gianni Schicchi, und als Frau Fluth in Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor zu sehen. Zuletzt auf der Bühne zu erleben war sie als Gretel in der Hochschulproduktion von Humperdincks Hänsel und Gretel im Dezember 2021. Sie ist als Stimmbildnerin und freie Konzertsängerin im Karlsruher Umland und darüber hinaus aktiv.
Der aus München stammende Tenor Felix Janssen machte seine ersten Gesangserfahrungen bereits im Alter von sechs Jahren im Tölzer Knabenchor. Während des Studiums der Musikwissenschaft in München setzte er seine Gesangsausbildung als Mitglied des Bayerischen Landes-jugendchores bei Hartmut Elbert fort. Einen besonderen Schwerpunkt setzt er im Bereich der Alten Musik; so war er etwa mit dem Ensemble Templum Musicum in Heinrich Schütz’ Auferstehungshistorie zu hören und trat sowohl mit dem ESME-Orchestra München als auch mit dem Collegium MuWicum München in Händels Messias auf. Seit 2019 studiert Felix Janssen an der Hochschule für Musik Karlsruhe Gesang in der Klasse von Prof. Holger Speck. In Karls-ruhe wirkte er als Mitglied des Jungen Kollektivs Musiktheater in Mozarts Requiem sowie als Junker Spärlich in Otto Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor mit.
Der junge Pianist Bernard Bagger studiert seit 2019 an der HfM Karlsruhe und der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in Korrepetition und Orchesterklavier. Als langjähriges Mitglied des Bundesjugendorchesters konzertierte er unter anderem unter Sir Simon Rattle und Kyrill Petrenko. Eine enge Zusammenarbeit als Pianist und Assistent verbindet ihn mit dem Institut für Musiktheater Karlsruhe, der Jungen Norddeutschen Philharmonie und Cantus Juvenum. Ein Praktikum als Korrepetitor führte ihn 2018 an das Theater Hof. Darüber hinaus engagiert er sich als musikalischer Leiter, Arrangeur und Komponist sehr für die lokale Musikszene. Er ist Preisträger des Wettbewerbes „Freunde am Klavier“ des Pianopodiums Karlsruhe, mehrfacher Bundespreisträger des Wettbewerbes Jugend Musiziert und seit 2017 Träger des Heinrich Herring Gedächtnispreises.
Lassen Sie sich von Opernmusik immer wieder verzaubern. Seien Sie dabei!
Weitere Termine
März
Mi 16.3.2022 . 19.30 bis 22 h
Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,-€ . Schüler/Studierende 5,- €
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