BLUE CHURCH . Christoph Georgii Quartet & Klaus Nagorny words

BLUE CHURCH . Himmel aus blauem Licht . Christoph Georgii Quartet & Klaus Nagorny words . Olaf Schönborn (sax) . Christoph Georgii (p) . Thorsten Steudinger (b) . Tobias Stolz (d) . Klaus Nagorni (Rezitation)

Blue Church 2022 ©Blue Church

Der Karlsruher Jazzpianist Christoph Georgii präsentiert mit seinem Quartett Eigenkompositionen, die von der Poesie von Mascha Kaléko, Hans Arp, Christian Lehnert u. a. inspiriert wurden. Das Quartett verbindet lyrische Melodien, schillernde Harmonik und klangmalerische Schlagzeuggrooves mit der Freiheit und Energie der Improvisation. Die Konzertreihe „Blue Church“ ist eine Kooperation der Hemingway Lounge mit dem Kantorat der Evangelischen Stadtkirche Karlsruhe.

Christoph Georgii Quartet ©Jazzclub Karlsruhe

Veranstaltungsort: Ev. Stadtkirche am Marktplatz 76133 Karlsruhe

Eintritt und Vorverauf:

https://ztix.de/hp/events/8778/info

opera on tap . Opernarien frisch gezapft 23.02.

Veranstaltung Ticketpreis
Opera on tap . Opernarien frisch gezapft 23.02.. 10,00 € Jetzt Tickets kaufen!

Um weitere Events zu buchen klicken sie hier

opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Isabel Weller (Sopran) . Cheng Li (Tenor) . Gabriel Goebel (Bariton) . Yuriko Watanabe (Klavier)

Immer wieder wird die Hemingway Lounge zur Bühne von Opernarien und Duetten, die von jungen Talenten virtuos interpretiert sind. Im Raum entsteht eine Atmosphäre voller Begeisterung. Oper wird so nirgendwo erlebt! An zwei Mittwochabenden treten Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meistrhaft. Diesmal ist steht die Bühne frei für Isabel Weller (Sopran) . Cheng Li (Tenor) . Gabriel Goebel (Bariton) . Yuriko Watanabe (Klavier). Mehrfach ausgezeichnet und mit Bühnenerfahrung präsentieren sie ein faszinierendes Programm. Seien Sie dabei!

 

Die Sopranistin Isabel Weller – „verfügt nicht nur über viel Volumen in der mittleren und tieferen Lage, in der Höhe hat ihre Stimme viel glänzendes Metall“. Sie studierte Gesang bei Prof. Regina Kabis-Elsner an der Hochschule für Musik Freiburg und schloss dort ihr Masterstudium im Sommer 2021 ab. Zur Vertiefung ihrer Gesangsausbildung studiert sie derzeit bei Prof. Christian Elsner und Prof. Hartmut Höll an der HfM. Mit Aufführungen im Wilhelma Theater Stuttgart und im Stadttheater Freiburg verkörperte sie die Hauptrolle im Musiktheater Schau Mich An, einer Uraufführung der Hochschule für Musik Freiburg, beim 1. Baden-Württembergischen Opernschultreffen 2019. In der Hochschulproduktion Amelia goes to the Ball von Gian Carlo Menotti stand Isabel Weller 2020 in der Hauptrolle der Amelia auf der Bühne. Regelmäßig ist sie in Konzerten und Oratorien als Solistin zu hören und sang im Rahmen ihres Studiums im Kurhaus Baden-Baden. Zahlreiche Preise krönen ihre musikalische Laufbahn: 2018 gewann sie den 24. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb in Kassel und erreichte 2020 beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin die 1. Finalrunde und mit ihrer Pianistin Yuriko Watanabe das Semifinale beim 54th International Vocal Competition LiedDuo 2021 in’s-Hertogenbosch. Im September 2021 erhielt Isabel Weller den 3. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb Köln und war Solistin beim Preisträgerkonzert mit dem WDR Funkhausorchester. 2021/2022 ist Isabel Weller Stipendiatin der Lied Akademie des Internationalen Musikfestivals Heidelberger Frühling. Außerdem erhielt sie Stipendien von Yehudi Menuhin Live Music Now Oberrhein e.V., der Fritz-Wunderlich-Stiftung, der Helene-Rosenberg-Stiftung sowie das Deutschlandstipendium. Im Rahmen der Liedakademie Trossingen 2021 arbeitete sie mit Anne Le Bozec, Pauliina Tukiainen, Burkhard Kehring, Jan Philip-Schulze und Ulrich Eisenlohr. Weitere musikalische und künstlerische Impulse erhielt sie in zahlreichen Meisterkursen bei Thomas Hampson, Dorothea Röschmann, Christiane Iven, Ulrike Sonntag, Klesie Kelly-Moog, Snezana Stamenkovic, Christoph Prégardien, Ton Koopman, Kai Wessel, Natale de Carolis und Noelle Turner.

Tenor Cheng LI ©Cheng LI

Der chinesischer Tenor Cheng Li fing mit dem Gesang im Alter von zwölf Jahren an und erhielt schon früh in Chören eine musikalische Ausbildung. Nach dem Abitur studierte er sein Bachelorstudium an der Zhejiang Conservatory of Music im Hauptfach Gesang bei Wei Liu und schloss mit der bestmöglichen Abschlussnote ab. Nach seinem Bachelorabschluss in China empfiehl ihm sein damaliger Gesangslehrer Wei Liu ein Masterstudiums in Deutschland anzustreben. Im März 2018, nach dem Bestehen der Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, setzte Cheng Li zunächst sein Masterstudium mit Hauptfach Operngesang bei Prof. Gudrun Fischer fort, das er im Juli 2020 mit Auszeichnung abschloss. Im Oktober 2020 bestand er die Zulassungsprüfung für Postgraduierte Lehrgang Gesang an der Universität Mozarteum Salzburg und studierte bis 2021 in der Klasse von Prof. Barbara Bonney. Ein zweites Masterstudium in der Liedklasse bei Prof. Mitsuko Shirai und Prof. Hartmut Höll HfM begann er im Oktober 2021 an. Zu seinen Lehrern gehören auch KS. Eva Randová und Prof.Ramon Vargas. Cheng Li debütierte mit der Partie des Tamino in der Oper Die Zauberflöte von W. A. Mozart im Studiotheater Belevdere an der HfM FRANZ LISZT Weimar. Im August 2019 sang er Don Ottavio aus der Oper Don Giovanni von W. A. Mozart im Theater Teplice mit North Czech Philharmonic Teplice unter der Leitung von Norbert Baxa. Im September 2019 sang er wieder Tamino einer Fassung für Kinder im Kurhaus Wiesbaden und National Bibliothek Kunstzentrum Peking. Als Solist trat er beim Konzerte ”Souvenir de France” mit der Jenaer Philharmonie unter der Leitung von Judith Kubitz, “Opera Gala” mit Karlovy Vary Symfonieorchester unter der Leitung von Jiri Strunc. In seinem gesamten Studienjahren nahm er an zahlreichen Musikwettbewerben in China teil und erzielte stets Spitzenplatzierungen: 2011(1 Platz) Bejing Universitaet Staatliches Kunstwinterlager Für Schüler. 2014 (3 Platz) Vokalmusikwettbewerb in Staatlichen Kunsthochschulen in China. 2019 Preisträger des Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg 3. Preis in der Kategorie Lied beim 54. Internationalem Antonin Dvoraks Gesangswettbewerb. Musikalische Impulse erhielt er auch auf Meisterkursen u. a. von Hilde Zadek, Christian Ludwig, Brigitte Fassbaender, Éva Marton, Vesselina Kasarova, Mariana Nicolesco, Natela Nicoli und für Liedgestaltung von Karl-Peter Kammerlander und Hartmut Höll.

Bariton Gabriel Goebel ©Gabriel Goebel

Der Bariton Gabriel Mario Goebel wurde 1996 in Nürnberg geboren und kam schon früh durch seine Eltern, beide ausgebildete klassische Künstler, mit Musik und Ballett in Berührung. Er erhielt sowohl Klavierunterricht als auch Stimmbildung und im Alter von 11 Jahren bestand der Deutschschweizer die Aufnahmeprüfung beim Windsbacher Knabenchor. auf großen Konzertbühnen wie der Berliner Philharmonie, der Tonhalle in Zürich oder dem Teatro Real in Madrid, schon in jungen Jahren, viele wichtige Erfahrungen sammeln. Bis zum Abitur erhielt Gabriel Goebel Gesangsunterricht bei Darius Siedlik. Im Anschluss daran setzte er seine Gesangsausbildung als Pre-College- Student bei Prof. Christian Elsner an der Hochschule für Musik in Würzburg fort. Seit Sommer 2017 studiert der junge Bariton Gesang am Institut für Musiktheater der HfM Karlsruhe in der Klasse von Prof. Christian Elsner. Dort trat er unter anderem als Curio in Giulio Cesare und Hauptmann in Eugen Onegin in Hochschul-Produktionen auf. Außerdem sang er die Bariton-Partie in Bachs h-Moll Messe. Durch die regelmäßige Teilnahme der Liedklassen von Heike- Dorothee Allardt und Izumi Kawakatsu konnte er sich auch in diesem Bereich ein vielfältiges Repertoire aneignen. Seit 2021 ist der Bariton Mitglied der Tourneeoper Mannheim.

Pianistin Yuriko Watanabe ©Yuriko Watanabe

Das gesamte Programm wird von der Pianistin Yuriko Watanabe am Klavier begleitet. Sie hat in Tokio und in Weimar Klavier solo wie auch Liedgestaltung studiert. 2020 hat sie an der HfM Karlsruhe ihr Master-Studium in der Liedklasse Prof. Hartmut Höll und Prof. Mitsuko Shirai aufgenommen. Gleichzeitig ist sie bereits Lehrbeauftragte als Korrepetitorin an der Franz-Liszt- Hochschule Weimar. Auch die Kammermusik gehört zu ihren Schwerpunkten. Im März 2021 wurde sie als Stipendiatin des Brahms-Hauses in Baden-Baden ausgewählt.

 

Weitere Termine:

März

Mi 9.3..2022

Mi 16.3.2022

 

Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,- € . Schüler/Studierende 5,- €

opera on tap . Opernarien frisch gezapft 09.02.

Veranstaltung Ticketpreis
Opera on tap . Opernarien frisch gezapft 09.02.. 10,00 € Jetzt Tickets kaufen!

Um weitere Events zu buchen klicken sie hier

opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Isabel Weller (Sopran) . Cheng Li (Tenor) . Gabriel Goebel (Bariton) . Yuriko Watanabe (Klavier)

Immer wieder wird die Hemingway Lounge zur Bühne von Opernarien und Duetten, die von jungen Talenten virtuos interpretiert sind. Im Raum entsteht eine Atmosphäre voller Begeisterung. Oper wird so nirgendwo erlebt! An zwei Mittwochabenden treten Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meistrhaft. Diesmal ist steht die Bühne frei für Isabel Weller (Sopran) . Cheng Li (Tenor) . Gabriel Goebel (Bariton) . Yuriko Watanabe (Klavier). Mehrfach ausgezeichnet und mit Bühnenerfahrung präsentieren sie ein faszinierendes Programm. Seien Sie dabei!

 

Sopranistin Isabel Weller – „verfügt nicht nur über viel Volumen in der mittleren und tieferen Lage, in der Höhe hat ihre Stimme viel glänzendes Metall“. Sie studierte Gesang bei Prof. Regina Kabis-Elsner an der Hochschule für Musik Freiburg und schloss dort ihr Masterstudium im Sommer 2021 ab. Zur Vertiefung ihrer Gesangsausbildung studiert sie derzeit bei Prof. Christian Elsner und Prof. Hartmut Höll an der HfM. Mit Aufführungen im Wilhelma Theater Stuttgart und im Stadttheater Freiburg verkörperte sie die Hauptrolle im Musiktheater Schau Mich An, einer Uraufführung der Hochschule für Musik Freiburg, beim 1. Baden-Württembergischen Opernschultreffen 2019. In der Hochschulproduktion Amelia goes to the Ball von Gian Carlo Menotti stand Isabel Weller 2020 in der Hauptrolle der Amelia auf der Bühne. Regelmäßig ist sie in Konzerten und Oratorien als Solistin zu hören und sang im Rahmen ihres Studiums im Kurhaus Baden-Baden. Zahlreiche Preise krönen ihre musikalische Laufbahn: 2018 gewann sie den 24. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb in Kassel und erreichte 2020 beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin die 1. Finalrunde und mit ihrer Pianistin Yuriko Watanabe das Semifinale beim 54th International Vocal Competition LiedDuo 2021 in’s-Hertogenbosch. Im September 2021 erhielt Isabel Weller den 3. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb Köln und war Solistin beim Preisträgerkonzert mit dem WDR Funkhausorchester. 2021/2022 ist Isabel Weller Stipendiatin der Lied Akademie des Internationalen Musikfestivals Heidelberger Frühling. Außerdem erhielt sie Stipendien von Yehudi Menuhin Live Music Now Oberrhein e.V., der Fritz-Wunderlich-Stiftung, der Helene-Rosenberg-Stiftung sowie das Deutschlandstipendium. Im Rahmen der Liedakademie Trossingen 2021 arbeitete sie mit Anne Le Bozec, Pauliina Tukiainen, Burkhard Kehring, Jan Philip-Schulze und Ulrich Eisenlohr. Weitere musikalische und künstlerische Impulse erhielt sie in zahlreichen Meisterkursen bei Thomas Hampson, Dorothea Röschmann, Christiane Iven, Ulrike Sonntag, Klesie Kelly-Moog, Snezana Stamenkovic, Christoph Prégardien, Ton Koopman, Kai Wessel, Natale de Carolis und Noelle Turner.

Tenor Cheng LI ©Cheng LI

Der chinesischer Tenor Cheng Li fing mit dem Gesang im Alter von zwölf Jahren an und erhielt schon früh in Chören eine musikalische Ausbildung. Nach dem Abitur studierte er sein Bachelorstudium an der Zhejiang Conservatory of Music im Hauptfach Gesang bei Wei Liu und schloss mit der bestmöglichen Abschlussnote ab. Nach seinem Bachelorabschluss in China empfiehl ihm sein damaliger Gesangslehrer Wei Liu ein Masterstudiums in Deutschland anzustreben. Im März 2018, nach dem Bestehen der Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, setzte Cheng Li zunächst sein Masterstudium mit Hauptfach Operngesang bei Prof. Gudrun Fischer fort, das er im Juli 2020 mit Auszeichnung abschloss. Im Oktober 2020 bestand er die Zulassungsprüfung für Postgraduierte Lehrgang Gesang an der Universität Mozarteum Salzburg und studierte bis 2021 in der Klasse von Prof. Barbara Bonney. Ein zweites Masterstudium in der Liedklasse bei Prof. Mitsuko Shirai und Prof. Hartmut Höll HfM begann er im Oktober 2021 an. Zu seinen Lehrern gehören auch KS. Eva Randová und Prof.Ramon Vargas. Cheng Li debütierte mit der Partie des Tamino in der Oper Die Zauberflöte von W. A. Mozart im Studiotheater Belevdere an der HfM FRANZ LISZT Weimar. Im August 2019 sang er Don Ottavio aus der Oper Don Giovanni von W. A. Mozart im Theater Teplice mit North Czech Philharmonic Teplice unter der Leitung von Norbert Baxa. Im September 2019 sang er wieder Tamino einer Fassung für Kinder im Kurhaus Wiesbaden und National Bibliothek Kunstzentrum Peking. Als Solist trat er beim Konzerte ”Souvenir de France” mit der Jenaer Philharmonie unter der Leitung von Judith Kubitz, “Opera Gala” mit Karlovy Vary Symfonieorchester unter der Leitung von Jiri Strunc. In seinem gesamten Studienjahren nahm er an zahlreichen Musikwettbewerben in China teil und erzielte stets Spitzenplatzierungen: 2011(1 Platz) Bejing Universitaet Staatliches Kunstwinterlager Für Schüler. 2014 (3 Platz) Vokalmusikwettbewerb in Staatlichen Kunsthochschulen in China. 2019 Preisträger des Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg 3. Preis in der Kategorie Lied beim 54. Internationalem Antonin Dvoraks Gesangswettbewerb. Musikalische Impulse erhielt er auch auf Meisterkursen u. a. von Hilde Zadek, Christian Ludwig, Brigitte Fassbaender, Éva Marton, Vesselina Kasarova, Mariana Nicolesco, Natela Nicoli und für Liedgestaltung von Karl-Peter Kammerlander und Hartmut Höll.

Bariton Gabriel Goebel ©Gabriel Goebel

Der Bariton Gabriel Mario Goebel wurde 1996 in Nürnberg geboren und kam schon früh durch seine Eltern, beide ausgebildete klassische Künstler, mit Musik und Ballett in Berührung. Er erhielt sowohl Klavierunterricht als auch Stimmbildung und im Alter von 11 Jahren bestand der Deutschschweizer die Aufnahmeprüfung beim Windsbacher Knabenchor. auf großen Konzertbühnen wie der Berliner Philharmonie, der Tonhalle in Zürich oder dem Teatro Real in Madrid, schon in jungen Jahren, viele wichtige Erfahrungen sammeln. Bis zum Abitur erhielt Gabriel Goebel Gesangsunterricht bei Darius Siedlik. Im Anschluss daran setzte er seine Gesangsausbildung als Pre-College- Student bei Prof. Christian Elsner an der Hochschule für Musik in Würzburg fort. Seit Sommer 2017 studiert der junge Bariton Gesang am Institut für Musiktheater der HfM Karlsruhe in der Klasse von Prof. Christian Elsner. Dort trat er unter anderem als Curio in Giulio Cesare und Hauptmann in Eugen Onegin in Hochschul-Produktionen auf. Außerdem sang er die Bariton-Partie in Bachs h-Moll Messe. Durch die regelmäßige Teilnahme der Liedklassen von Heike- Dorothee Allardt und Izumi Kawakatsu konnte er sich auch in diesem Bereich ein vielfältiges Repertoire aneignen. Seit 2021 ist der Bariton Mitglied der Tourneeoper Mannheim.

Pianistin Yuriko Watanabe ©Yuriko Watanabe

Das gesamte Programm wird von der Pianistin Yuriko Watanabe am Klavier begleitet. Sie hat in Tokio und in Weimar Klavier solo wie auch Liedgestaltung studiert. 2020 hat sie an der HfM Karlsruhe ihr Master-Studium in der Liedklasse Prof. Hartmut Höll und Prof. Mitsuko Shirai aufgenommen. Gleichzeitig ist sie bereits Lehrbeauftragte als Korrepetitorin an der Franz-Liszt- Hochschule Weimar. Auch die Kammermusik gehört zu ihren Schwerpunkten. Im März 2021 wurde sie als Stipendiatin des Brahms-Hauses in Baden-Baden ausgewählt.

 

Weitere Termine:

Februar

Mi 23.2.2022

 

März

Mi 9.3..2022

Mi 16.3.2022

 

Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,- € . Schüler/Studierende 5,- €

(latin)jazz market . Langguth & Friends

(latin)jazz market . Tobias Langguth (voc & g) and Friends . u.a. Johannes Schaedlich (b) . Stefan Günther-Martens . Eintritt frei

Tobias Langguth erlernte autodidaktisch das Gitarrespiel und ist seit 1979 als Berufsmusiker tätig. Einige Semester an den Musikhochschulen Hamburg und Köln, sowie Studienaufenthalte in Rio de Janeiro und New Orleans runden sein profundes musikalisches Handwerk und Wissen ab. Langguth lebte geraume Zeit in Karlsruhe und spielte in Bands wie Joe Wulfs Gentlemen of Swing, Jan Jankejes Mobil Jazz Band, Acoustic Avenue sowie mit Solokünstlern wie Viviane de Farias, Mauro Martins, Hans »João« Limburg, Ignez Carvalho, Nicole Metzger, Pierre Paquette, Rainer Pusch und vielen anderen. 2016 ist er zurückgekehrt in den Rhein-Neckar-Raum, wo er bereits in den 80er Jahren mit Jazz-Legenden wie Wolfgang Lauth, Peter Kosch und Fritz Münzer konzertierte. Tobias Langguth ist als Meister gehaltvoller Gitarrenimprovisationen und als stilistisch äußerst gewandter authentischer Begleiter in der süddeutschen Musikszene bekannt.

 

Zu diesem jazz market mit latin jazz Anklängen hat sich der spielfreudige Gitarrist und Sänger Freunde und Wegbegleiter eingeladen, auf dass der Samstag(vor)mittag zu einem jazzigen Ohrenschmaus werde …

 

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.

jazz market . Jazz-Connection Karlsruhe

jazz market . Jazz-Connection Karlsruhe . Gernot Ziegler (p) . Wlad Larkin (b) . Stephan Günther-Martens (d) . Eintritt frei

Spontan finden sich an diesem Samstag drei Musiker der Karlsruher Jazz-Szene zusammen, die sich seit langem kennen und schätzen. Gernot Ziegler wirkt in Karlsruhe als Pianist, Keyboarder und als Kopf zahlreicher Bands mit eigenem Repertoire. Er gehört zu den steady pianists zusammen mit dem Bassisten Gernot Kögel in der Reihe BarJazz Live donnerstags in der Hemingway Lounge. Vor allem ist Gernot Ziegler aber als Keyboarder der Band TipToe zu hören, sowie in einigen projektbezogenen Bands der Reihe Jazzclassix im Jazzclub KA, deren Mitbegründer und Organisator er ist.

Wlad Larkin verstärkt als umtriebiger Bassist zahllose Bands der lokalen Szene durch sein versiertes und virtuoses Spiel.

Stefan Günther-Martens leitet seit vielen Jahren die äußerst erfolgreiche Jam-Session im Karlsruher und Ettlinger Jazzclub und ist neben seiner Rolle als Rockstar der Band Asp ein gefragter Jazz-Drummer.

Die Band wird ihre gemeinsamen Lieblings-Jazzstandards und eventuell das ein oder andere Original zum Besten geben.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.