Musik-Plauderei . „Der Tenor ist bass erstaunt …“

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Musik-Plauderei . „Der Tenor ist bass erstaunt, dass der Sopran alt wird…“ . Hans Hachmann . Prof. Dr. Thomas Seedorf . Ivon Mateljan (Mezzosopran) . Sebastian Köppl (Tenor) . Bernard Bagger (Klavier)

Karikatur eines Tenors

Die Faszination der menschlichen Stimme, als eine Art klingende Visitenkarte, wird in ihren vielfältigsten Erscheinungsformen erlebt. In ihrer großen emotionalen Bandbreite spricht die Stimme quasi als Kommunikationsmittel Nr. 1 jeden an! Speziell über die Gesangsstimme in vielen ihrer Varianten – etwa den zwischen Spott und Heroisierung „die Ritter des hohen C“ genannten Tenören – unterhält sich der ehemalige SWR-Musikredakteur Dr. h. c. Hans Hachmann mit dem Karlsruher Prof. Dr. Thomas Seedorf, Autor zahlreicher Schriften zum Thema und einem der international angesehenen Experten auf diesem Gebiet. Er ist Professor für Musikwissenschaft am Institut für Musikwissenschaft und Musikinformatik an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Zu seinen Forschungsinteressen gehören u. a. die Bereiche Musiktheorie, Musik des 20. Jahrhunderts, Liedgeschichte und -analyse, Aufführungspraxis sowie insbesondere Theorie und Geschichte des Kunstgesangs. Mit diesen Voraussetzungen ist er der beste Forscher dieses Themas. Klingende Beispiele steuern Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe bei.

 

 

Die aus Berlin stammende kroatisch-deutsche Mezzosopranistin Ivon Mateljan hat nach mehreren Ausbildungsjahren und Meisterkursen bei Brigitte Fassbaender und Angelika Kirchschlager, 2019 im Berliner Konzerthaus im Rahmen des Schumann Forums debütier. Im Oktober begann sie ihr Masterstudium an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) bei Christian Elsners und Julia Varady. 2020 sang sie Anfang des Jahres im Heimathafen Neukölln den Prinzen Orlofski in „Die Fledermaus“. Ihr Repertoire ist breitgefächert und umfasst Arien von Camille Saint-Saëns, Samson et Dalila, Wolfgang Amadeus Mozart, Cosi fan tutte u. v.a. Im Dezember 2021 war sie als Hänsel in Humperndincks Hänsel und Gretel zum 100 Jubiläum an der HfM zu erleben.

 

Sebastian Köppl ©Sebastian Köppl

1992 im Raum Passau geboren, nahm der Tenor Sebastian Köppl schon als Kind Gesangsunterricht. Neben einem Studium des Lehramts für Gymnasien mit dem Staatsexamen abgeschlossen, war er am fürstbischöflichen Opernhaus in zahlreichen Produktionen zu sehe. Engagements unter anderem mit dem Vokalwerk Nürnberg führten zu vielen weiteren Konzerten in ganz Bayern und Österreich. Seit dem Sommersemester 2019 studiert Sebastian Köppl Operngesang am Institut für Musiktheater der HfM in der Klasse von Christiane Libor und Stephan Klemm. Im Dezember 2021 trat er in der Aufführung Hänsel und Gretel von Engelbert Humperndinck als überzeugende Hexe auf.

Bernard Bagger ©Bernard Bagger

Der junge Pianist Bernard Bagger studiert seit 2019 an der HfM Karlsruhe und der  Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in Korrepetition und Orchesterklavier. Als langjähriges Mitglied des Bundesjugendorchesters konzertierte er unter anderem unter Sir Simon Rattle und Kyrill Petrenko. Eine enge zusammenarbeit als Pianist und Assistent verbindet ihn mit dem Institut für Musiktheater Karlsruhe, der Jungen Norddeutschen Philharmonie und Cantus Juvenum. Ein Praktikum als Korrepetitor führte ihn 2018 an das Theater Hof. Darüber hinaus engagiert er sich als musikalischer Leiter, Arrangeur und Komponist sehr für die lokale Musikszene. Er ist Preisträger des Wettbewerbes „Freunde am Klavier“ des Pianopodiums Karlsruhe, mehrfacher Bundespreistäger des Wettbewerbes Jugend Musiziert und seit 2017 Träger des Heinrich Herring Gedächtnispreises.

 

Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,-€ . Schüler/Studierende 5,- €

Caféhaus Jazz Trio

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Caféhaus Jazz Trio . Klaus Buchner (sax & perc) . Sven Götz (g) . Christian Ammann (b)

 

Das Cafehaustrio: ein mitreißendes Saxophon, der elegante Klang einer Jazzgitarre und der weiche Sound eines Kontrabasses sind Garanten für eine edle und entspannte Atmosphäre. Das Trio widmet sich seit der Gründung 2004 der Interpretation von Jazz, Latin und eigenen Kompositionen. Das Tio besteht aus dem Karlsruher Klaus Buchner am Saxophon, Querflöte, Percussion, Handpan, Sven Götz aus Esslingen an den akustischen und elektrischen Gitarren und dem Stuttgarter Christian Sommerfeldt am Kontrabass, Posaune. Die drei studierten Musiker setzen ganz bewusst auf einen akustischen, dezenten Jazz-Trio-Sound und spielen ihr Programm in betont lässigem und entspanntem Stil. Das Repertoire erstreckt sich von zeitlosen Jazz-Klassikern, Musik aus Lateinamerika bis hin zu eigenen Kompositionen, die mit Liebe zum Detail für diese Besetzung arrangiert sind. Von Anfang an fand dieses Konzept großen Zuspruch, sodass neben den hunderten von Auftritten inzwischen drei erfolgreiche Alben entstanden sind: „Melange“ (2007), „Cruising“ (2009) und „A Jazz Journey” (2019). Das Programm für die Hemingway-Lounge ist ein reichhaltiger und abwechslungsreicher Mix aus den vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der drei Künstler.

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Junge Klassik . Trio Credo . Yoerae Kim & JeongHeon Nam & Mihyeok Gwon

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Junge Klassik . Trio Credo . „Schubert und die Musik der Moderne“ . JeongHeon Nam (Violoncello) . Yoerae Kim (Violine) . Mihyeok Gwon (Klavier)

 

Das gemeinsame Studium an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) und die Herkunft aus Südkorea hat die drei Ausnahmetalente zu dem Trio Credo zusammengeführt. Die Pianistin Mihyeok Gwon, die Geigerin Yoerae Kim und der Cellist Jeongheon Nam gründeten 2020 das neue Trio. Mihyeok Gwon und Jeongheon Nam sind beide Studierende des Konzertexamens an der HfM und Yoerae Kim ist 2. Konzertmeisterin der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Das Ensemble studiert derzeit bei Prof. Ralf Gothòni und erhält weitere musikalische Impulse von Prof. Markus Stange. Bereits kurz nach der Gründung gewann das Trio den Grand Prize bei der Artsylvia Chamber Audition, einem der renommiertesten Kammermusikwettbewerbe Südkoreas. Am 7. Februar 2022 werden die Drei beim renommierten, internationalen Kammermusikwettbewerb „Franz Schubert und die Musik der Moderne“ in Graz teilnehmen.

Trio Credo ©Trio Credo

Die junge Musikerin Yoerae Kim bekam bereits im Alter von vier Jahren ihren ersten Geigenunterricht in Südkorea von einem ungarischen Geigenlehrer. Von 1999 bis 2007 war sie Jungstudentin an der Liszt Ferenc Musikakademie Budapest bei Prof. Andras Kiss und Prof. Miklos Szenthelyi. Ihr Diplom absolvierte sie 2012 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim in der Klasse von Prof. Roman Nodel. Nach ihrer Abschlussprüfung in Mannheim sammelte sie Orchestererfahrungen sowohl als Tutti-Geigerin als auch als Konzertmeisterin in zahlreichen Orchestern in Deutschland. Von 2018 bis 2020 studierte sie im Studiengang Solistenexamen bei Prof. Christian Ostertag an der HfM. In dieser Zeit konnte Yoerae Kim zahlreiche 1. Preise bei verschiedenen renommierten Wettbewerbe als Solistin und gemeinsam mit dem Trio erringen.

Der 1993 in Seoul, Südkorea geborene JeongHeon Nam, begann mit sieben Jahren mit dem Cellospiel. Als Jungstudent zwischen 2003 bis 2008 war er bei Elena Gernova an der St. Petersburger Musikschule Rimsky-Korsakov Konservatorium und studierte, anschließend am Korea National Institute for the Gifted in Arts. Seit 2018 studiert JeongHeon Nam an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei István Várdai und 2020 an der Robert Schumann Musikhochschule Düsseldorf bei Pieter Wispelwey. Seit 2020 studiert er auch im Studiengang Konzertexamen in der Klasse von Prof. László Fenyő an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Bei zahlreichen Meisterkursen vertieft er sein Cello Studium. Als mehrfacher Preisträger, 2019 erhielt er den 3. Preis und Sonderpreis beim Salieri-Zinetti International Wettbewerb Italien und J. Brahms Sonderpreis und 2020 beim Rubinstein International Wettbewerb. 2021 wird er mit dem 1. Preis und Kammermusikpreis Sebastain Hamann sowie den Instrument Hand-Crafted by Luthier Vlado Tilev Preis beim Allegra Streicher International Musik Wettbewerb ausgezeichnet. Kürzlich hat er den 3. Preis und Sonderpreis beim Internationaler Johannes Brahms Wettbewerb in Pörtschach gewonnen. JeongHeon Nam konzertierte bereits als Solist mit dem National Philharmonic Russia, dem Incheon Philharmonic Orchester, 21. Jahrhundert Barockorchester und dem Vivaldi Kammer Orchester. Er setzte seine Karriere als Cellist bei Veranstaltungen wie dem Great Mountains Music Festival fort, Cellista Cello Ensemble, Knua Cello Serie, Cello project Bach&Beethoven und Nostalgie Konzert fort. Er spielt ein Matteo Goffriller Cello von der Landessammlung Streichinstrumente Baden-Württemberg.

Die Pianistin Mihyeok Gwon,1990 in Daejeo, Südkorea geboren erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren. Nach einem Studium beim Daejeon Kunst Gymnasium absolvierte sie ihr Bachelorstudium an der Sook Myung Frauen National Universität. Ihren Master im Fach Korrepetition schloss sie an University of Arts ab. Seit 2018 studierte sie an der Musikhochschule Karlsruhe (HfM) in der Klasse von Prof. Markus Stange. Ab April 2020 studiert Mihyeok Gwon im Studiengang Konzertexamen in der Klasse von Prof. Ralf Gothòni an der HfM weiter. Sie ist Preisträgerin beim Korea Baptist Theological des University Wettbewerbs und konzertierte 2017 als Solistin mit dem Kuco Orchester. 2019 erhielt sie den 3. Preis und Sonderpreis beim Salieri-Zinetti International Kammermusik Wettbewerb Italien und als Semi Finalistin beim Swedish Duo Wettbewerb sowie den 1. Preis mit dem Klaviertrio im Hermann Büttner Klavierwettbewerb. Einen 1. Preis 2021 erhielt sie auch beim Artsylvia Kammermusik Wettbewerb Seoul. Mihyeok Gwon spielte Kammermusikkonzerte in Deutschland, Österreich, Italien, Rumänien, Bulgarien und Tschechien und wirkte bei mehreren Kammermusikaufnahmen mit. Ihr letztes Abschlusskonzert gab sie auf Einladung der Badischen Landes-Bibliothek Karlsruhe und spielte mit Prof. Albrecht Breuninger, Violine.

 

Lassen Sie sich in der Hemingway Lounge schon vorab von dem Wettbewerbsprogramm des jungen Trios begeistern.

 

Youtube Link Trio Credo

https://youtube.com/channel/UCpJx7yJM0kRKzsMYbKhwimw

 

Programm

  1. Schubert . Sonatensatz in B-Dur D. 28
  2. Haydn . Klaviertrio in G Dur, Hob. XV: 25 “Gypsy“
  3. Mendelssohn . Klaviertrio No. 2 in C-Moll, op.66
  4. Schubert . Klaviertrio No. 2 in Es-Dur, op.100
  5. Shostakovich . Klaviertrio No.1 in C-Moll, op.8
  6. Rihm . Fremde Szene I

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Matthias Bergmann Quartett

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Matthias Bergmann Quartett . Matthias Bergmann (t & flgh) . Hanno Busch (g) . Cord Heineking (b) . Jens Düppe (d)

Matthias Bergmann Quartett ©Matthias Bergmann

Der Kölner Trompeter und Flügelhornist Matthias Bergmann zählt zu den viel beschäftigten seiner Art. Als Bandleader hat er mit seinem Quintett zwei viel beachtete CDs vorgelegt. Seit Jahren ist er mit den Bands von Axel Fischbacher und Florian Ross, in Duobesetzungen mit Clemens Orth oder Jürgen Friedrich und in großen Besetzungen wie dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra auf allen Bühnen Europas unterwegs. Auf über 60 CDs ist er zu hören. In den letzten 13 Jahren deren Bestehens war Matthias Bergmann auch festes Mitglied in Peter Herbolzheimers legendären Rhythm Combination & Brass. Er unterrichtet seit vielen Jahren als Trompetendozent an der Musikhochschule Köln, der Hochschule für Musik Mainz und der Glen Buschmann Akademie Dortmund. Sein Quartett, das die eigenen Kompositionen der aktuellen CD „All The Light“ präsentiert, besteht aus dem Kölner Pianisten Hendrik Soll, Bassisten Cord Heineking aus Amsterdam und Schlagzeuger und WDR Jazzpreisträger Jens Düppe.

 

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Opera on tap . Opernarien frisch gezapft 19.1.

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Valerie Pfannkuch (Mezzosopran) . Florian Tavić (Bariton) .  Bernard Bagger (Klavier)

Auch 2022 wird die Hemingway Lounge wieder zur Bühne von Opernarien und Duetten, die von jungen Talenten virtuos interpretiert sind. Im Raum entsteht eine Atmosphäre voller Begeisterung. Oper wird so nirgendwo erlebt! An zwei Mittwochabenden treten Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meistrhaft.

Valerie Pfannkuch ©Valerie Pfannkuch

Die Mezzosopranistin Valerie Pfannkuch studiert derzeit Gesang bei Prof. Friedemann Röhlig an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Zuvor absolvierte sie ein Schulmusikstudium mit Hauptfach Geige an der Hochschule für Musik und Theater München und nahm Gesangsunterricht bei Daniela Denschlag am Leopold Mozart-Institut Augsburg. Nebem dem Studieren von Oper, Oratorium und Lied entdeckte Valerie vergangenes Jahr anlässlich eines Meisterkurses bei Liv Solveig Wagner auch  ihr Faible für Jazz.

Florian Tavić ©Florian Tavić

In Deutschland geboren, erhielt der junge kroatische Bariton Florian Tavić schon seit früher Kindheit Unterricht am Klavier und in Musiktheorie an der Musikschule in Bosnien-Herzegowina. Erste Gesangserfahrungen sammelte er im Unterricht am einem Musikgymnasium in Kroatien und setzte 2018 sein Studium an der HfM bei Prof. Friedemann Röhlig fort. Florian Tavić ist als Masterstudent am Institut für Musiktheater der HfM und hatte dort die Möglichkeit in Meisterkursen mit namhaften Künstlern teilzunehmen. Während der Studien wirkte er an Hochschulproduktionen und am Kroatischen Nationaltheater Zagreb, wo er mit verschiedenen Rollen auch auf der Bühne stand. Florian Tavić widmet sich auch dem Kunstlied und ist regelmäßiger Gast in der Liedklasse bei Prof. Hartmut Höll und Prof. Mitsuko Shirai. In der Spielzeit 2020/2021 sang er Morales in Carmen am Kroatischen Nationaltheater Zagreb.

 

Der junge Pianist Bernard Bagger (Titelbild) studiert seit 2019 an der HfM Karlsruhe und der  Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in Korrepetition und Orchesterklavier. Als langjähriges Mitglied des Bundesjugendorchesters konzertierte er unter anderem unter Sir Simon Rattle und Kyrill Petrenko. Eine enge zusammenarbeit als Pianist und Assistent verbindet ihn mit dem Institut für Musiktheater Karlsruhe, der Jungen Norddeutschen Philharmonie und Cantus Juvenum. Ein Praktikum als Korrepetitor führte ihn 2018 an das Theater Hof. Darüber hinaus engagiert er sich als musikalischer Leiter, Arrangeur und Komponist sehr für die lokale Musikszene. Er ist Preisträger des Wettbewerbes „Freunde am Klavier“ des Pianopodiums Karlsruhe, mehrfacher Bundespreistäger des Wettbewerbes Jugend Musiziert und seit 2017 Träger des Heinrich Herring Gedächtnispreises.

Tipp: Bitte früh buchen – die Vorstellungen sind schnell ausverkauft.

Weitere Termine:

Februar

Mi 9.2..2022

Mi 23.2.2022

 

März

Mi 9.3..2022

Mi 16.3.2022

 

Eintritt: Regulär 10,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 5,- € . Schüler/Studierende 5,- €