The New Peter Lehel Quartet . „Sea Of Love“ .

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The New Peter Lehel Quartet . „Sea Of Love“ . Peter Lehel (sax & tárogató) . Ull Möck (p & fender rhodes) . Dirk Blümlein (eb) .  Christian Huber (d)

Nach über 20 Jahren Bandhistorie des klassischen Peter Lehel Quartets mit insgesamt 15 CD-Einspielungen, unzähligen Konzerten und Tourneen, mit unterschiedlichster Musik der Marke Lehel mit Einflüssen von Coltrane, Bartók, Crossover, Klassik und Jazztradition, hat der umtriebige Saxophonist und Komponist Peter Lehel, Jazzpreisträger des Landes Baden-Württemberg nun eine neue Viererbesetzung am Start: Die neue Besetzung mit Ull Möck an den Tasten, dem E-Bassisten Dirk Blümlein und dem Schlagwerker Christian Huber ist durch einige Asientourneen in den letzten beiden Jahren als Band-on-the-Road zusammen gewachsen. Der Sound der Band ist frisch, groovy, modern, offen, experimentierfreudig und immer im Sinne Lehels fein arrangiert, ausgewogen pendelnd zwischen Improvisation und Komposition, mit viel Freiheit für alle Beteiligten. Verbindendes Element dieser neuen Besetzung, der neuen Werke von Peter Lehel und der neuen CD / LP Produktion ist der Sound des 20. Jahrhunderts, der Blues, hier in der Klangwelt Lehels mit dem neuen programmatischen Titel „Sea Of Love“.

The New Peter Lehel Quartet © Jürgen Schurr

Neues Quartett, neuer Sound: Der vielseitige Saxophonist Peter Lehel reichert seine weitgefächert facettenreiche Stilistik um eine weitere Nuance an. Den funky Touch verdanken die zehn Stücke auf »Sea of Love« vor allem dem knackig runden E-Bass von Dirk Blümlein, dem markanten Groove des Schlagzeugs von Christian Huber und dem von Ull Möck neben dem Flügel so dezent wie wirkungsvoll eingestreuten Einsatz des Fender Rhodes u. a. in »Song For No Reason«. So changiert die Stimmung feinfühlig zwischen dem Sound der 70er in »Moove«, dem Cool-inspirierten Jazz der reinen Lehre in »Lonely Bird On Lonely Planet«, der Hommage an John Coltrane in »Trane‘s Hussar Mood« und dem Bezug zu Lehels ungarischen Wurzeln in »One For Kodály«, dem das Tárogató eine unmittelbar authentische Klangfarbe verleiht. Getragen von heiterer Gelassenheit auf der einen Seite, von abgeklärter Melancholie auf der anderen entfaltet sich das Ideal einer klanglich sensitiven, melodischen, harmonischen und rhythmischen Ausgewogenheit in emotionaler Balance und einer nachdenklichen Herzensruhe, der die Zukunft feinsinnig zulächelt.

Peter Lehel ©Jürgen Schurr

Video Playlist The New Peter Lehel Quartet:

 

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 18,- € . Schüler/Studierende 10,- €

Jazz from New York . Joe Magnarelli Quintet feat. Dmitry Baevsky

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Jazz from New York . Joe Magnarelli Quintet feat. Dmitry Baevsky . Joe Magnarelli (t) . Dmitry Baevsky (as) . Oliver Kent (p) . Mini Schulz (b) . Bernd Reiter (d)

Joe Magnarelli gilt als einer der weltweit führenden Trompeter. Er schloss sein Studium am SUNY-Fredonia 1982 ab und zog 1986 nach New York. Zunächst arbeitete er von 1987-89 in der Lionel Hampton Bigband und dann von 1989-94 mit dem Organisten Brother Jack McDuff. 1991 gründete er das New York Hard Bop Quintet und leitete in Folge eigene Gruppen mit John Swana und Jerry Weldon. Als Sideman spielte er mit vielen Größen des Jazz zusammen. Mit Dmitry Baevsky verbindet ihn eine langjährige musikalische Partnerschaft, die Arrangements wurden über viele Jahre erarbeitet und auch aufgenommen.

Dmitry Baevsky

Der aus St. Petersburg stammende Dmitry Baevsky studierte an der berühmten New School und ist seither ein fester Bestandteil der New Yorker Jazzszene. 2005 veröffentlichte er mit den Legenden Cedar Walton und Jimmy Cobb sein erstes Album als Leader. Außerdem arbeitete er u. a. mit Peter Washington, Willie Jones III, Harry Allen, Peter Bernstein, Junior Mance, Dennis Irwin und Jeremy Pelt, die auch auf weiteren seiner CDs zu hören sind.

 

Pianist Oliver Kent lebt seit 1987 in Wien und ist als Musiker äußerst aktiv. Er arbeitete mit Größen wie Sheila Jordan, Leo Wright, Mark Murphy, Clark Terry, Bobby Shew, Dusko Goykovich, Jimmy Cobb, Johnny Griffin, Benny Golson, Roman Schwaller u. v. a. Seit 2002 ist er zudem Dozent am Konservatorium Wien und unterrichtet europaweit auf zahlreichen Workshops.

 

Mini Schulz gehört aufgrund seiner subtilen und versierten Spielweise zu einem der meist gefragten Bassisten Europas. Er spielte unzählige Konzerte mit internationalen Jazzlegenden und ist zudem auch als Organisator und Lehrer in Stuttgart aktiv.

 

Der österreichische Schlagzeuger Bernd Reiter, Preisträger beim Hans Koller Preis, dem österreichischen Jazzpreis, im Jahre 2006 und mittlerweile in Paris lebend, spielte trotz seiner Jugend bereits mit vielen Größen des Jazz  wie Kirk Lightsey, Charles Davis, Mundell Lowe, Steve Grossman, John Marshall, Andy KcKee, Claudio Roditi, Tony Lakatos u. v. a.

 

Das Quintett bietet mitreißend energetische und swingende Musik auf allerhöchstem Niveau, gleichermaßen mit Professionalität und viel Enthusiasmus vorgetragen, einfach „Jazz at its Best“!!!

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 18,- € . Schüler/Studierende 10,- €

Paolo Conte Tribute Band

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Paolo Conte Tribute Band . Klaus-Peter Rückert (voc & p) . Axel Grunewald (sax) . Roland Borho (g & md) . Karl Koller (eb) . Jürgen Nitsche (d)

Der Pianist und Sänger Klaus-Peter Rückert hat, als Liebhaber der Musik Paolo Contes, zusammen mit Karl Koller die „Paolo Conte Tribute Band“ gegründet. Zusammen mit Axel Grunewald am Saxofone, Roland Borho an der Gitarre und Mandoline und Jürgen Nitsche am Schlagzeuge gestalten sie ein außergewöhnliches Konzert mit den besten und bekanntesten Liedern von Paolo Conte.

 

Paolo Conte, 1937 im Asti, Piemont geboren, wo er heute noch lebt, ist ein italienischer Cantautore (Sänger + Liedermacher), Komponist, Multiinstrumentalist, Maler sowie ehemaliger Anwalt. Der Vater Luigi, ein musikbegeisterter Notar, hat den jungen Paolo mit dem Klavierspiel und dem Jazz vertraut gemacht. Mitte der 50er-Jahre lernte Paolo zuerst Posaune, dann Vibraphon und spielte mit einer Vielzahl lokaler Gruppen, darunter der Barrelhouse Jazz Band, die alle am amerikanischen Swing orientiert waren. Paolo Conte betätigte sich in seiner über 50-jährigen Karriere auch als Songwriter und Arrangeur für andere Musiker, als Beispiel für Adriano Celentanos Lied Azzurro. Bekannt ist auch sein Scatgesang oder der Einsatz des Kazoo mit dem er seine Soli unterstützt. Der jazzgeprägte Musiker gilt als einer der wichtigsten und innovativsten Cantautori Italiens. 1974 gab er seine juristische Tätigkeit ganz auf und konzentrierte sich vollständig auf die Musik. Conte wurde auch beim internationalen Publikum erfolgreich, insbesondere in Frankreich. Freuen Sie sich auf einen ganz besonderen Abend mit der Musik Paolo Cntes.

 

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 18,- € . Schüler/Studierende 10,- €

Opera on tap . Opernarien frisch gezapft 15.12.

Veranstaltung Ticketpreis
Opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Junge Opernsänger*innen der HfM. 10,00 € Jetzt Tickets kaufen!

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Yukari Fukui (Sopran) . Hengli Bao (Bariton) . Zihao Lin (Klavier)

Nach den großartigen Auftritten der jungen Talente der HfM Karlsruhe im November ist die Bühne der Hemingway Lounge frei für drei außergewöhnliche Studierende aus dem asiatischen Raum.

In Aichi, Japan 1991 geboren, begann die Sopranistin Yukari Fukui 2009 ihr Bachelorstudium im Fach Gesang an der Hochschule für Musik in Nagoya bei Chie Watanabe. Nach dem Abschluss 2013 studierte sie an der International University Kagoshima bei Prof. Uwe Heilmann. 2019 belegte sie den Master in Operngesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) bei Prof. Maria Venuti und erhielt Operncoaching bei KS Prof Julia Varady im Institut für Musiktheater Karlsruhe. Seit April 2021 studiert sie Solistenexamen Operngesang an der HfM und erhält Operncoaching bei KS Dorothea Röschmann. Bereits in Japan sang sie in verschiedenen Aufführungen, sowohl in Oratorien als auch in Opernaufführungen: die Solo Sopranpartien aus J. Haydn „Die Schöpfung“ und J. S. Bach „Matthäuspassion“. In Opernaufführungen sang sie Blonde aus W. A. Mozart „Die Entführung aus dem Serail“ und Despina aus „Cosi fan tutte“. In der Opernschule sang sie 2018 Clorinda aus „La Cenerentola“ von G. Rossini und 2019 Pamina aus „Die Zauberflöte“ bei den Schlossspielen Ettlingen. Auch 2019 sang sie Preisträgerkonzert bei den Opernspielen Munot in Schaffhausen. Am Badischen Staatstheater Karlsruhe singt sie 2021/22 die Rolle der Serpetta in Mozarts Die Gärtnerin aus Liebe.

Hengli Bao ©Hengli Bao

Der Bass-Bariton Hengli Bao, 1994 in Gansu im Nordwesten Chinas geboren, studierte von September 2012 bis Juli 2016 in der Gesangsabteilung des Sichuan Konservatoriums in China und machte dort auch seinen Bachelorabschluss. Im Juni 2017 kam er nach Deutschland und studierte vom April 2018 bis Februar 2020 im Studiengang Master Gesang in der Klasse von Prof. Stephan Kohlenberg an der HfM. Seit dem Sommer Semester 2020 studiert er hier weiter sein zweites Master Studium Operngesang bei Prof. Stephan Kohlenberg am IMT. Er nahm an Meisterkursen von Daniel Fuerter (Chanson), Liv Solveig Wagner (Jazzgesang), Kathryn Goodson (Englisches Lied), Claar ter Horst (Liedgestaltung), David Selig (Französisches Lied ), Wolfgang Holzmair (Deutsches und französisches Lied), Anne Grappotte ( Französisches Lied), Marga Schiml, Wolfgang Rihm, Julia Varady, Dorothea Röschmann und Christoph Prégardien teil und nimmt Kurs in der Liedklasse bei Mitsuko Schirai, Hartmut Höll und Heike-Dorothee Allardt teil. Er ist Stipendiat der von Yehudi Menuhin gegründeten Stiftung Live Music Now, für die er bereits mehrere Rezitale gesungen hat.

Zihao Lin ©Zihao Lin

Der Pianist Zihao Lin, 1992 in der Provinz Hunan in China geboren, erhält seit seinem 5. Lebensjahren Klavierunterricht. Seine Klavierausbildung begann er 2008 an der ‘Affiliated High School of Xinghai Conservatory of Music’ in Guangzhou und an der ‘Central Conservatory of Music Middle School’ in Peking. Seit 2013 setzt er seine Ausbildung in Deutschland fort, zunächst im Bachelorstudiengang an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt bei Friederike Richter mit Bestnote abgeschlossen. Seit dem Wintersemester 2017/18 studierte er Lied bei Heike-Dorothee Allardt an der HfM und schloss im Sommersemester 2019 sein Masterstudium erfolgreich ab. Seither studiert in der Solistenklasse Liedgestaltung. Zihao Lin ist ein gefragter Kammermusik- und Liedpartner zudem engagiert er sich als Solist und ist als Korrepetitor tätig. Seit 2018 wird er durch ein Stipendium von der ‘Yehudi Menuhin Live Music Now’ Stiftung gefördert. Er und der Bariton Hongyu Chen gewannen 2020 beim 27. Brahms-Wettbewerb in Pötschach den 3. Preis bei der Gattung Lied.

Eintritt: Regulär 10,- €

 

Opera on tap . Opernarien frisch gezapft 8.12.

Veranstaltung Ticketpreis
Opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Junge Opernsänger*innen der HfM. 10,00 € Jetzt Tickets kaufen!

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Yukari Fukui (Sopran) . Hengli Bao (Bariton) . Zihao Lin (Klavier)

Nach den großartigen Auftritten der jungen Talente der HfM Karlsruhe im November ist die Bühne der Hemingway Lounge frei für drei außergewöhnliche Studierende aus dem asiatischen Raum.

In Aichi, Japan 1991 geboren, begann die Sopranistin Yukari Fukui 2009 ihr Bachelorstudium im Fach Gesang an der Hochschule für Musik in Nagoya bei Chie Watanabe. Nach dem Abschluss 2013 studierte sie an der International University Kagoshima bei Prof. Uwe Heilmann. 2019 belegte sie den Master in Operngesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) bei Prof. Maria Venuti und erhielt Operncoaching bei KS Prof Julia Varady im Institut für Musiktheater Karlsruhe. Seit April 2021 studiert sie Solistenexamen Operngesang an der HfM und erhält Operncoaching bei KS Dorothea Röschmann. Bereits in Japan sang sie in verschiedenen Aufführungen, sowohl in Oratorien als auch in Opernaufführungen: die Solo Sopranpartien aus J. Haydn „Die Schöpfung“ und J. S. Bach „Matthäuspassion“. In Opernaufführungen sang sie Blonde aus W. A. Mozart „Die Entführung aus dem Serail“ und Despina aus „Cosi fan tutte“. In der Opernschule sang sie 2018 Clorinda aus „La Cenerentola“ von G. Rossini und 2019 Pamina aus „Die Zauberflöte“ bei den Schlossspielen Ettlingen. Auch 2019 sang sie Preisträgerkonzert bei den Opernspielen Munot in Schaffhausen. Am Badischen Staatstheater Karlsruhe singt sie 2021/22 die Rolle der Serpetta in Mozarts Die Gärtnerin aus Liebe.

Hengli Bao ©Hengli Bao

Der Bass-Bariton Hengli Bao, 1994 in Gansu im Nordwesten Chinas geboren, studierte von September 2012 bis Juli 2016 in der Gesangsabteilung des Sichuan Konservatoriums in China und machte dort auch seinen Bachelorabschluss. Im Juni 2017 kam er nach Deutschland und studierte vom April 2018 bis Februar 2020 im Studiengang Master Gesang in der Klasse von Prof. Stephan Kohlenberg an der HfM. Seit dem Sommer Semester 2020 studiert er hier weiter sein zweites Master Studium Operngesang bei Prof. Stephan Kohlenberg am IMT. Er nahm an Meisterkursen von Daniel Fuerter (Chanson), Liv Solveig Wagner (Jazzgesang), Kathryn Goodson (Englisches Lied), Claar ter Horst (Liedgestaltung), David Selig (Französisches Lied ), Wolfgang Holzmair (Deutsches und französisches Lied), Anne Grappotte ( Französisches Lied), Marga Schiml, Wolfgang Rihm, Julia Varady, Dorothea Röschmann und Christoph Prégardien teil und nimmt Kurs in der Liedklasse bei Mitsuko Schirai, Hartmut Höll und Heike-Dorothee Allardt teil. Er ist Stipendiat der von Yehudi Menuhin gegründeten Stiftung Live Music Now, für die er bereits mehrere Rezitale gesungen hat.

Zihao Lin ©Zihao Lin

Der Pianist Zihao Lin, 1992 in der Provinz Hunan in China geboren, erhält seit seinem 5. Lebensjahren Klavierunterricht. Seine Klavierausbildung begann er 2008 an der ‘Affiliated High School of Xinghai Conservatory of Music’ in Guangzhou und an der ‘Central Conservatory of Music Middle School’ in Peking. Seit 2013 setzt er seine Ausbildung in Deutschland fort, zunächst im Bachelorstudiengang an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt bei Friederike Richter mit Bestnote abgeschlossen. Seit dem Wintersemester 2017/18 studierte er Lied bei Heike-Dorothee Allardt an der HfM und schloss im Sommersemester 2019 sein Masterstudium erfolgreich ab. Seither studiert in der Solistenklasse Liedgestaltung. Zihao Lin ist ein gefragter Kammermusik- und Liedpartner zudem engagiert er sich als Solist und ist als Korrepetitor tätig. Seit 2018 wird er durch ein Stipendium von der ‘Yehudi Menuhin Live Music Now’ Stiftung gefördert. Er und der Bariton Hongyu Chen gewannen 2020 beim 27. Brahms-Wettbewerb in Pötschach den 3. Preis bei der Gattung Lied.

Eintritt: Regulär 10,- €