Opera on tap . Opernarien frisch gezapft 24.11.

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Ivon Mateljan (Mezzosopran) . Sebastian Köppl (Tenor/Bariton) . Liang Liang Zhao (Bass) . Matteo Gobbini (Klavier)

„Opernarien frisch gezapft“ mitten aus dem Publikum gesungen, sind durch  Spontanität  und Authentizität sehr beliebt. Die jungen Studierenden der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) haben alle Bühnenerfahrung gesammelt und sind mehrfache Träger*innen von nationalen und internationalen Auszeichnungen. Ein junges Ensemble aus Mezzosopran,Tenor und Bass mit Klavierbegleitung bieten ein spannendes Programm, das nicht verraten wird, damit es „frisch gezapft“ erlebbar ist. Der Werdegang der Protagonisten liest sich wie eine spannende Geschichte:

Die aus Berlin stammende kroatisch-deutsche Mezzosopranistin Ivon Mateljan hat nach mehreren Ausbildungsjahren in Neuköln, Berlin und Karlsruhe ihren Bachelor mit Auszeichnung absolviert, gewann mit Katharina Wu an der Musikschule Paul Hindemith Neukölln den 1. Preis des Ensemblewettbewerbs 2011. Im Jahr darauf folgte bei „Jugend Musiziert“ der 1. Preis auf Bundesebene in der Kategorie „Duo Kunstlied“. In dieser Zeit erhielt sie auch Unterricht bei Julia Varady und wirkte neben vielen Konzerten auch bei Hochschulproduktionen mit. Als Stipendiatin des Vereins „Freunde junger Musiker e.V. Berlin“ und nahm in Jahren 2018 und 2021 am Eppaner Liedsommer teil. Dort besuchte sie die Meisterkurse von Brigitte Fassbaender und Angelika Kirchschlager. 2019 debütierte sie im Berliner Konzerthaus im Rahmen des Schumann Forums und begann im Oktober ihr Masterstudium an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) bei Christian Elsners und Julia Varady. 2020 sang sie Anfang des Jahres im Heimathafen Neukölln den Prinzen Orlofski in „Die Fledermaus“. Ihr Repertoire ist breitgefächert und umfasst Arien von Camille Saint-Saëns, Samson et Dalila, Wolfgang Amadeus Mozart, Cosi fan tutte u. v.a. Im Dezember 2021 ist sie als Hänsel in Humperndincks Hänsel und Gretel zum 100 Jubiläum an der HfM zu erleben.

Sebastian Köppl ©Sebastian Köppl

1992 im Raum Passau geboren, war der Tenor Sebastian Köppl ab dem Alter von vier Jahren bis zur Volljährigkeit Mitglied der Musikschule Passau. Über den Unterricht in Violine, Saxophon, Klavier und Gitarre gelangte er im Zuge eines Stipendiums der Förderklasse zu Gesangsunterricht und mit 17 zu einem Engagement im Opernchor des Landestheaters Niederbayern, dem er bis 2019 angehörte. Neben einem Studium des Lehramts für Gymnasien mit den Fächern Deutsch, Geschichte und Sozialkunde, das er 2018 mit dem Staatsexamen abschloss, war er am fürstbischöflichen Opernhaus in zahlreichen Produktionen zu sehen, beispielsweise als Tierhändler in Richard Strauss‘ „Der Rosenkavalier“. Engagements unter anderem mit dem Vokalwerk Nürnberg führten zu vielen weiteren Konzerten in ganz Bayern und Österreich. Seit dem Sommersemester 2019 studiert Sebastian Köppl Operngesang am Institut für Musiktheater der HfM in der Klasse von Christiane Libor und Stephan Klemm. In der Hemingway Lounge bekannt, erweitert Sebastian Köppl sein Operngesang auch in der Stimmlage Bariton.

Liangliang Zhao ©Liangliang Zhao

Der aus China stammende Bass Liangliang Zhao, 1992 in He’nan geboren, ist dem Publikum der beliebten Reihe bekannt. 2012 begann er seine musikalische Ausbildung an der Harbin Normal University, die er 2016 mit dem Bachelor abschloss. Seit Sommersemester 2018 studiert er bei Prof. Maria Venuti an der HfM Karlsruhe und nahm an Meisterklassen von Ann Murray, Rudolf Piernay, Daniel Fueter und Peter Konwitschny teil. Seit 2019 erhält auch Unterricht bei Júlia Várady und seit 2020 auch bei Dorothea Röschmann. An der Hochschulproduktion trat er als Alidoro in „La Cenerentola“ von Rossini auf. 2021 gibt er im Rahmen der Hochschulproduktion „Eugen Onegin“ sein Debüt als Gremin. Als Bass sang er in Bruckners „Te Deum“, Sommer 2019 übernahm er die Rolle des Simone in Puccinis „Gianni Schicchi“, Sommer 2020 war er als Falstaff in „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai zu bewundern und in diesem Jahr in Mozarts Requiem . Er ist Stipendiat der Hildegrad Zadek Stiftung.

Matteo Gobbini ©Matteo Gobbini

Begleitet werden die Drei am Klavier von Matteo Gobbini. Der in Italien, Panicarola/Perugia geborene Musiker erhielt dort seine erste Klavierausbildung.  Sein Klavierstudium begann er 2007 in Perugia, schloss dort ab und setzte ein weiteres Klavierstudium 2013 an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin fort. Sein Masterstudium absolvierte er im Jahr 2019 bei Prof. Stefan Arnold. 2014 bis 2017 war Matteo Gobbini Korrepetitor der Klasse von Prof. Júlia Varády an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und ab dem Sommersemester 2021 wird er Klavier-Kammermusik an der HfM in der Klasse von Prof. Saule Tatubaeva studieren. Matteo Gobbini legt besonders viel Wert auf Kammermusik. Neben der Solistischen Tätigkeit, einschließlich Auszeichnungen in internationalen Klavierwettbewerben, konzertierte er in verschiedenen Besetzungen u. a. in Italien, Deutschland, in der Schweiz, Georgien, USA. Er ist auch als Klavierlehrer tätig.

 

Lassen Sie sich von wunderschönen Arien und Duetten verzaubern und genießen Sie Oper in einer ganz besonderen Atmosphäre!

 

Tipp: Bitte früh buchen – die Vorstellungen sind schnell ausverkauft.

Eintritt: Regulär 10,- €

Opera on tap . Opernarien frisch gezapft 3.11.

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Ivon Mateljan (Mezzosopran) . Sebastian Köppl (Tenor/Bariton) . Liang Liang Zhao (Bass) . Matteo Gobbini (Klavier)

„Opernarien frisch gezapft“ mitten aus dem Publikum gesungen, sind durch  Spontanität  und Authentizität sehr beliebt. Die jungen Studierenden der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) haben alle Bühnenerfahrung gesammelt und sind mehrfache Träger*innen von nationalen und internationalen Auszeichnungen. Ein junges Ensemble aus Mezzosopran,Tenor und Bass mit Klavierbegleitung bieten ein spannendes Programm, das nicht verraten wird, damit es „frisch gezapft“ erlebbar ist. Der Werdegang der Protagonisten liest sich wie eine spannende Geschichte:

Die aus Berlin stammende kroatisch-deutsche Mezzosopranistin Ivon Mateljan hat nach mehreren Ausbildungsjahren in Neuköln, Berlin und Karlsruhe ihren Bachelor mit Auszeichnung absolviert, gewann mit Katharina Wu an der Musikschule Paul Hindemith Neukölln den 1. Preis des Ensemblewettbewerbs 2011. Im Jahr darauf folgte bei „Jugend Musiziert“ der 1. Preis auf Bundesebene in der Kategorie „Duo Kunstlied“. In dieser Zeit erhielt sie auch Unterricht bei Julia Varady und wirkte neben vielen Konzerten auch bei Hochschulproduktionen mit. Als Stipendiatin des Vereins „Freunde junger Musiker e.V. Berlin“ und nahm in Jahren 2018 und 2021 am Eppaner Liedsommer teil. Dort besuchte sie die Meisterkurse von Brigitte Fassbaender und Angelika Kirchschlager. 2019 debütierte sie im Berliner Konzerthaus im Rahmen des Schumann Forums und begann im Oktober ihr Masterstudium an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) bei Christian Elsners und Julia Varady. 2020 sang sie Anfang des Jahres im Heimathafen Neukölln den Prinzen Orlofski in „Die Fledermaus“. Ihr Repertoire ist breitgefächert und umfasst Arien von Camille Saint-Saëns, Samson et Dalila, Wolfgang Amadeus Mozart, Cosi fan tutte u. v.a. Im Dezember 2021 ist sie als Hänsel in Humperndincks Hänsel und Gretel zum 100 Jubiläum an der HfM zu erleben.

Sebastian Köppl ©Sebastian Köppl

1992 im Raum Passau geboren, war der Tenor Sebastian Köppl ab dem Alter von vier Jahren bis zur Volljährigkeit Mitglied der Musikschule Passau. Über den Unterricht in Violine, Saxophon, Klavier und Gitarre gelangte er im Zuge eines Stipendiums der Förderklasse zu Gesangsunterricht und mit 17 zu einem Engagement im Opernchor des Landestheaters Niederbayern, dem er bis 2019 angehörte. Neben einem Studium des Lehramts für Gymnasien mit den Fächern Deutsch, Geschichte und Sozialkunde, das er 2018 mit dem Staatsexamen abschloss, war er am fürstbischöflichen Opernhaus in zahlreichen Produktionen zu sehen, beispielsweise als Tierhändler in Richard Strauss‘ „Der Rosenkavalier“. Engagements unter anderem mit dem Vokalwerk Nürnberg führten zu vielen weiteren Konzerten in ganz Bayern und Österreich. Seit dem Sommersemester 2019 studiert Sebastian Köppl Operngesang am Institut für Musiktheater der HfM in der Klasse von Christiane Libor und Stephan Klemm. In der Hemingway Lounge bekannt, erweitert Sebastian Köppl sein Operngesang auch in der Stimmlage Bariton.

Liangliang Zhao ©Liangliang Zhao

Der aus China stammende Bass Liangliang Zhao, 1992 in He’nan geboren, ist dem Publikum der beliebten Reihe bekannt. 2012 begann er seine musikalische Ausbildung an der Harbin Normal University, die er 2016 mit dem Bachelor abschloss. Seit Sommersemester 2018 studiert er bei Prof. Maria Venuti an der HfM Karlsruhe und nahm an Meisterklassen von Ann Murray, Rudolf Piernay, Daniel Fueter und Peter Konwitschny teil. Seit 2019 erhält auch Unterricht bei Júlia Várady und seit 2020 auch bei Dorothea Röschmann. An der Hochschulproduktion trat er als Alidoro in „La Cenerentola“ von Rossini auf. 2021 gibt er im Rahmen der Hochschulproduktion „Eugen Onegin“ sein Debüt als Gremin. Als Bass sang er in Bruckners „Te Deum“, Sommer 2019 übernahm er die Rolle des Simone in Puccinis „Gianni Schicchi“, Sommer 2020 war er als Falstaff in „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai zu bewundern und in diesem Jahr in Mozarts Requiem . Er ist Stipendiat der Hildegrad Zadek Stiftung.

Matteo Gobbini ©Matteo Gobbini

Begleitet werden die Drei am Klavier von Matteo Gobbini. Der in Italien, Panicarola/Perugia geborene Musiker erhielt dort seine erste Klavierausbildung.  Sein Klavierstudium begann er 2007 in Perugia, schloss dort ab und setzte ein weiteres Klavierstudium 2013 an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin fort. Sein Masterstudium absolvierte er im Jahr 2019 bei Prof. Stefan Arnold. 2014 bis 2017 war Matteo Gobbini Korrepetitor der Klasse von Prof. Júlia Varády an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und ab dem Sommersemester 2021 wird er Klavier-Kammermusik an der HfM in der Klasse von Prof. Saule Tatubaeva studieren. Matteo Gobbini legt besonders viel Wert auf Kammermusik. Neben der Solistischen Tätigkeit, einschließlich Auszeichnungen in internationalen Klavierwettbewerben, konzertierte er in verschiedenen Besetzungen u. a. in Italien, Deutschland, in der Schweiz, Georgien, USA. Er ist auch als Klavierlehrer tätig.

 

Lassen Sie sich von wunderschönen Arien und Duetten verzaubern und genießen Sie Oper in einer ganz besonderen Atmosphäre!

 

Tipp: Bitte früh buchen – die Vorstellungen sind schnell ausverkauft.

Eintritt: Regulär 5,- €

Opera on tap . Opernarien frisch gezapft 20.10.

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Henriette Schein (Sopran) . Michelle Sitko (Mezzosopran) . Jacob Romero Kressin (Tenor) . Yeonseo Ra (Klavier)

Die Bühne der Hemingway Lounge öffnet sich wieder für junge Talente mit spontan gesungenen Opernarien und Duette, die das Publikum begeistern. So wird Oper nirgendwo erlebt! An zwei Mittwochabenden treten Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und virtuos. Vier junge Talente treten im Oktober auf:

Henriette Schein ©Henriette Schein

Die Sopranistin Henriette Schein, 1998 in Sachsen-Anhalt geboren, erhielt seit ihrer Kindheit eine umfangreiche Ausbildung in Klavier, Tanz, Schauspiel und Gesang. Mit 16 sang sie in einer privaten Produktion der Oper „Hoffmanns Erzählungen“ von J. Offenbach die Rolle der Stella. Im Jahr darauf war sie als Esmeralda in der Oper „Die verkaufte Braut“ von B. Smetana zu erleben. Es folgen einige weitere wichtige Auftritte mit der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie, CD Aufnahmen des Stabat Mater von G. B. Pergolesi, der Theresienmesse von J. Haydn und der Missa Brevis von W. A. Mozart zusammen mit dem Telemannchor Magdeburg. Seit dem Wintersemester 2016/2017 studiert sie in Leipzig an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“, in der Gesangsklasse von Frau Prof. Ilse-Christine Otto im Bachelorstudiengang. Weitere Auftritte als Richthofen in „Der Bettelstudent“ von C. Millöcker, als Undine in der gleichnamigen Oper „Undine“ von A. Lortzing oder als Prinzessin in der Oper „Der gestiefelte Kater“ von C. Cui. In der Spielzeit 2019/2020 war Henriette Schein in der Oper Leipzig als Erster Knabe in der Neuproduktion „Die Zauberflöte“ von W. A. Mozart engagiert. Seit 2019 wird sie an der HfM von Frau Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm gesangspädagogisch betreut und war Finalistin in der letzten Finalrunde des Bundeswettbewerb Gesangs Berlin 2020.

Michelle Sitko ©Michelle Sitko

Michelle Sitko, Mezzosopran, geboren 1996 in Stühlingen, begann ihren musikalischen Werdegang mit 6 Jahren. Während ihrer Schulzeit sammelte sie Erfahrungen sowohl im Musical- als auch im Theaterbereich und begann mit 11 Jahren das Klavierspiel. Im Alter von 17 Jahren wurde sie von Markus Süss erstmals im Gesang unterrichtet. 2017 begann sie unter der Anleitung von Sophie Sauter und Anne Lünenbürger an der Musikhochschule Karlsruhe ihr Studium der Schulmusik mit Gesang als Hauptfach. Seit dem Wintersemester 2019/2020 studiert sie im Bachelorstudium Gesang bei Herr Prof. Friedemann Röhlig und bildet mit Linda Chen ein Liedduo, welches sich durch den Liedgestaltungsunterricht von Heike Allardt und Izumi Kawakatsu inspirieren lässt. 2019 war sie Teil des Ensembleds einer tschechischen Opernproduktion einer Hochschulabsolventin. Weitere wichtige Impulse erhielt sie von Anne le Bozec, Sissel Hoyem Aune und Prof. Ulrich Rademacher, Dorothea Röschmann und Thomas Seyboldt. Seit dem Sommersemester 2020 erhält sie Unterricht bei Johanna Vargas und Magdalena Cerezo im Bereich der Neuen Vokalmusik.

Jacob Romero Kressin ©Jacob Romero Kressin

Das musikalische Talent des 1995 in Kalifornien geborenen Tenors Jacob Romero Kressin wurde durch seinen Großvater, den weltweit erfolgreichen klassischen Gitarristen Pepe Romero, früh entdeckt und gefördert. Er begann seine Ausbildung in Gesang erst am Miracosta Community College bei Kathleen O’Brian, danach in Spanien bei Francisco Crespo. Sein Bachelorstudium absolvierte er erfolgreich bei Prof. Berthold Schmid an der Musikhochschule in Leipzig und setzt im Wintersemester 2021 sein Studium im Master Oper an der Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm fort. Jacob Romero Kressin war erster Preisträger der NATS (National Association of Teachers of Singing) Wettbewerbs in San Diego. Mit 19 Jahren sang der junge Tenor im Chor der Opera de Granada. 2016 trat er im Konzert seines Großvaters Pepe Romero, in den Walkenrieder Kreuzgangkonzerten auf, tourte 2019 mit der Jungen Oper Rhein-Mainz und eröffnete in der Leipziger Musikhochschule das Beethoven Jahr unter der musikalischen Leitung von Matthias Foremny. In der Spielzeit 2019/2020 gab Jacob Romero Kressin sein Debüt in der Oper Leipzig als Jäger in “Rusalka” von A. Dvorak, 2020/2021 war er als der Siebte Diener in der Oper Capriccio von R. Strauss und in “Paradiese” von Gerd Kühr in der Oper Leipzig zu erleben. Zahlreiche Konzerte führten ihn sowohl durch Amerika als auch durch Deutschland.

Yeon Seo Ra ©Yeon Seo Ra

Die junge koreanische Pianistin Yeon Seo Ra studiert seit zehn Jahren in Deutschland, zunächst in Hannover bei Mikyeong Kim, dann ab 2010 im Bachelorstudium Klavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a.M. und setzt 2016 das Masterstudium Collborative Piano an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim fort. Im Wintersemester 2018 begann sie das Masterstudium Liedgestaltung an der HfM Karlsruhe in der Klasse von Prof. Hartmut Höll und Prof. Dr. h. c. Mitsuko Shirai, schloss mit Auszeichnung 2021 ab und führt aktuell ihr Studium erfolgreich im Rahmen eines Konzertexamens fort. Während des Studiums begleitete Yeon Seo Ra am Klavier verschiedene Gesangs – und Instrumentalklassen und wirkt als Begleiterin bei verschiedenen Veranstaltungen der Hochschule mit. Yeon Seo Ra gewann den ersten Preis im International Music Competition “Brussels” Grand Prize Virtuoso 2019 in der Kategorie Kammermusik und wurde in Korea mit Preisen ausgezeichnet. 2021 gewann sie zusammen mit der koreanischn Sängerin Soyeon Lee beim Internationaler Robert-Schumann Wettbewerb in Zwickau einen Preis. Sie trat bei verschiedenen öffentlichen Konzerten als Solistin, Kammermusikerin und Korrepetitiorin auf, wie zum Beispiel bei Chamber music Concert Junger Künstler von der Gesellschaft für Neue Musik e. V. Mannheim, Heidelberger Kammermusikfestivals u. a. Wichtige musikalische Impulse erhielt sie bei Meisterkursen mit berühmten Künstlerpersönlichkeiten.

 

Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Lassen Sie sich von Highlights der Opernmusik verzaubern!

 

Eintritt: Regulär 5,- €

Opera on tap . Opernarien frisch gezapft 13.10.

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Henriette Schein (Sopran) . Michelle Sitko (Mezzosopran) . Jacob Romero Kressin (Tenor) . Yeonseo Ra (Klavier)

Die Bühne der Hemingway Lounge öffnet sich wieder für junge Talente mit spontan gesungenen Opernarien und Duette, die das Publikum begeistern. So wird Oper nirgendwo erlebt! An zwei Mittwochabenden treten Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und virtuos. Vier junge Talente treten im Oktober auf:

Henriette Schein ©Henriette Schein

Die Sopranistin Henriette Schein, 1998 in Sachsen-Anhalt geboren, erhielt seit ihrer Kindheit eine umfangreiche Ausbildung in Klavier, Tanz, Schauspiel und Gesang. Mit 16 sang sie in einer privaten Produktion der Oper „Hoffmanns Erzählungen“ von J. Offenbach die Rolle der Stella. Im Jahr darauf war sie als Esmeralda in der Oper „Die verkaufte Braut“ von B. Smetana zu erleben. Es folgen einige weitere wichtige Auftritte mit der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie, CD Aufnahmen des Stabat Mater von G. B. Pergolesi, der Theresienmesse von J. Haydn und der Missa Brevis von W. A. Mozart zusammen mit dem Telemannchor Magdeburg. Seit dem Wintersemester 2016/2017 studiert sie in Leipzig an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“, in der Gesangsklasse von Frau Prof. Ilse-Christine Otto im Bachelorstudiengang. Weitere Auftritte als Richthofen in „Der Bettelstudent“ von C. Millöcker, als Undine in der gleichnamigen Oper „Undine“ von A. Lortzing oder als Prinzessin in der Oper „Der gestiefelte Kater“ von C. Cui. In der Spielzeit 2019/2020 war Henriette Schein in der Oper Leipzig als Erster Knabe in der Neuproduktion „Die Zauberflöte“ von W. A. Mozart engagiert. Seit 2019 wird sie an der HfM von Frau Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm gesangspädagogisch betreut und war Finalistin in der letzten Finalrunde des Bundeswettbewerb Gesangs Berlin 2020.

Michelle Sitko ©Michelle Sitko

Michelle Sitko, Mezzosopran, geboren 1996 in Stühlingen, begann ihren musikalischen Werdegang mit 6 Jahren. Während ihrer Schulzeit sammelte sie Erfahrungen sowohl im Musical- als auch im Theaterbereich und begann mit 11 Jahren das Klavierspiel. Im Alter von 17 Jahren wurde sie von Markus Süss erstmals im Gesang unterrichtet. 2017 begann sie unter der Anleitung von Sophie Sauter und Anne Lünenbürger an der Musikhochschule Karlsruhe ihr Studium der Schulmusik mit Gesang als Hauptfach. Seit dem Wintersemester 2019/2020 studiert sie im Bachelorstudium Gesang bei Herr Prof. Friedemann Röhlig und bildet mit Linda Chen ein Liedduo, welches sich durch den Liedgestaltungsunterricht von Heike Allardt und Izumi Kawakatsu inspirieren lässt. 2019 war sie Teil des Ensembleds einer tschechischen Opernproduktion einer Hochschulabsolventin. Weitere wichtige Impulse erhielt sie von Anne le Bozec, Sissel Hoyem Aune und Prof. Ulrich Rademacher, Dorothea Röschmann und Thomas Seyboldt. Seit dem Sommersemester 2020 erhält sie Unterricht bei Johanna Vargas und Magdalena Cerezo im Bereich der Neuen Vokalmusik.

Jacob Romero Kressin ©Jacob Romero Kressin

Das musikalische Talent des 1995 in Kalifornien geborenen Tenors Jacob Romero Kressin wurde durch seinen Großvater, den weltweit erfolgreichen klassischen Gitarristen Pepe Romero, früh entdeckt und gefördert. Er begann seine Ausbildung in Gesang erst am Miracosta Community College bei Kathleen O’Brian, danach in Spanien bei Francisco Crespo. Sein Bachelorstudium absolvierte er erfolgreich bei Prof. Berthold Schmid an der Musikhochschule in Leipzig und setzt im Wintersemester 2021 sein Studium im Master Oper an der Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm fort. Jacob Romero Kressin war erster Preisträger der NATS (National Association of Teachers of Singing) Wettbewerbs in San Diego. Mit 19 Jahren sang der junge Tenor im Chor der Opera de Granada. 2016 trat er im Konzert seines Großvaters Pepe Romero, in den Walkenrieder Kreuzgangkonzerten auf, tourte 2019 mit der Jungen Oper Rhein-Mainz und eröffnete in der Leipziger Musikhochschule das Beethoven Jahr unter der musikalischen Leitung von Matthias Foremny. In der Spielzeit 2019/2020 gab Jacob Romero Kressin sein Debüt in der Oper Leipzig als Jäger in “Rusalka” von A. Dvorak, 2020/2021 war er als der Siebte Diener in der Oper Capriccio von R. Strauss und in “Paradiese” von Gerd Kühr in der Oper Leipzig zu erleben. Zahlreiche Konzerte führten ihn sowohl durch Amerika als auch durch Deutschland.

Yeon Seo Ra ©Yeon Seo Ra

Die junge koreanische Pianistin Yeon Seo Ra studiert seit zehn Jahren in Deutschland, zunächst in Hannover bei Mikyeong Kim, dann ab 2010 im Bachelorstudium Klavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a.M. und setzt 2016 das Masterstudium Collborative Piano an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim fort. Im Wintersemester 2018 begann sie das Masterstudium Liedgestaltung an der HfM Karlsruhe in der Klasse von Prof. Hartmut Höll und Prof. Dr. h. c. Mitsuko Shirai, schloss mit Auszeichnung 2021 ab und führt aktuell ihr Studium erfolgreich im Rahmen eines Konzertexamens fort. Während des Studiums begleitete Yeon Seo Ra am Klavier verschiedene Gesangs – und Instrumentalklassen und wirkt als Begleiterin bei verschiedenen Veranstaltungen der Hochschule mit. Yeon Seo Ra gewann den ersten Preis im International Music Competition “Brussels” Grand Prize Virtuoso 2019 in der Kategorie Kammermusik und wurde in Korea mit Preisen ausgezeichnet. 2021 gewann sie zusammen mit der koreanischn Sängerin Soyeon Lee beim Internationaler Robert-Schumann Wettbewerb in Zwickau einen Preis. Sie trat bei verschiedenen öffentlichen Konzerten als Solistin, Kammermusikerin und Korrepetitiorin auf, wie zum Beispiel bei Chamber music Concert Junger Künstler von der Gesellschaft für Neue Musik e. V. Mannheim, Heidelberger Kammermusikfestivals u. a. Wichtige musikalische Impulse erhielt sie bei Meisterkursen mit berühmten Künstlerpersönlichkeiten.

 

Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Lassen Sie sich von Highlights der Opernmusik verzaubern!

 

Eintritt: Regulär 5,- €

Opera on tap . Opernarien frisch gezapft 29.9.

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Sophie Rosenfelder (Sopran) . Marie Gerhardine Iguchi (Mezzosopran) . Shichao Cheng (Tenor) . Sara Pavlovic (Klavier)

Die Bühne der Hemingway Lounge öffnet sich wieder für junge Talente mit spontan gesungenen Opernarien und Duette, die das Publikum begeistern. So wird Oper nirgendwo erlebt! An zwei Mittwochabenden treten Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und virtuos. Der zweite Termin im September am Mittwoch 29.9.2021 bringt mit dem Tenor Shichao Cheng neben der Sopranistin Sophie Rosenfelder, Mezzosopranistin Marie Gerhardine Iguchi und Pianistin Sara Pavlovici neue Akzente im Programm und verspricht überraschende Momente.

Sophie Rosenfelder ©Sophie Rosenfelder

Die in Speyer geborene Sopranistin Sophie Rosenfelder begann im Alter von acht Jahren ihre musikalische Ausbildung mit Klavierunterricht, setze es mit Gesang fort und nahm 2011 ein Schulmusikstudium an der Hochschule für Musik in Karlsruhe auf. Nach dessen erfolgreichem Abschluss 2016, begann Sophie Rosenfelder ein Gesangsstudium in der Klasse von Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm. Ihren Bachelor schloss sie mit Auszeichnung im Frühjahr 2019 ab und absolviert ab dem Wintersemester 2020 ihren Master in Gesang bei Prof. Christian Elsner. Durch Meisterkurse bei Prof. Daniel Fueter entdecke sie ihre Liebe zum Chanson und zur Operette. Als Mitglied des Extrachors am Badischen Staatstheater und im Vokalensemble der HfM Karlsruhe unter Leitung von Prof. Holger Speck sammelte sie viele Gesangserfahrungen. Gemeinsam mit ihrer Duo-Partnerin Magdalena Wolfarth wird Sophie Rosenfelder von dem von Yehudi Menuhin gegründeten Verein „Live Music Now“ gefördert und veranstaltet Lieder- und Chansonkonzerte. Auch als Solistin im Konzert- und Oratorienbereich ist Sophie Rosenfelder tätig.

Gerda ©Marie Gerhadin Iguchi

Marie Gerhardine Iguchi, kurz „Gerda“, entdeckte im frühen Kindesalter eine große Begeisterung für die Bühnenkünste. Langjähriger Unterricht im Klavierspiel, Gesang, Ballett und Schauspiel sowie diverse Konzerte im Bereich Pop und Jazz, zum Teil ausländische Bühnenprojekte und Wettbewerbe führten nach ihrem Abitur 2017 zu einer Ausbildung zur Chorleiterin. Dort führte Sie ihre Leidenschaft der unterschiedlichen Sparten in der Musik fort: Leadgesang in der Big Band, Liederabende mit vorzugsweise Repertoire von Hugo Wolf und Konzerte mit ihrer eigens gegründeten progressive Metal/Pop und nicht zuletzt ein Albumrelease (Noa Nova – the beauty of transience) auf dem Sie als Liedschreiberin und Sängerin zu hören ist. Heute studiert sie an der Hochschule für Musik Karlsruhe Operngesang unter Prof. Christian Elsner und produziert ihre eigene Musik unter dem Namen MUSASHI. Ihre Arbeit als Gesangslehrerin im Musikstudio 89 Ettlingen musste Sie leider studienbedingt abbrechen, jedoch ist sie zurzeit als Chorleiterin im Liederkranz Weingarten und Ensemble 2007 Stutensee tätig. Die ursprüngliche Sopranistin singt seit Anfang 2021 Mezzo-Repertoire.

Shichao Cheng ©Shichao Cheng

Der Tenor Shichao Cheng stammt aus Zhangpu im Süden Chinas und hat nach seiner Ausbildung in China von 2015 bis 2017 an der Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Prof. Stephan Kohlenberg den Studiengang Master Gesang.abssolviert. 2018 bis 2020 studierte er in der Liedklasse bei Prof. Mitsuko Shirai und in Anschchluss nahm er eine Weiterbildung am Institut für Musiktheater Operngesang in der Solistenklasse bei Julia Varady und Dorothea Röschmann auf.

Sara Pavlovic ©Sara Pavlovic

Die aus Serbien stammende Pianistin Sara Pavlovic studierte an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf und schloss ihre Ausbildung bei Prof. Paolo Giacometti mit 2019 Auszeichnung ab. Begeistert vom gemeinsamen Musizieren, studiert Sara derzeit im Masterstudiengang Liedgestaltung an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Hartmut Höll. Während des Studiums wirkte die junge Pianistin bei internationalen Musikfestivals mit, u. a. bei Klavier-Festival Ruhr Extra Schicht (Deutschland), Internationales Euregio Rhein-Waal Musikfestival (Niederlande), PianoFest Sint-Niklaas (Belgien), Allegro Vivo Festival (Österreich), International Music Academy Savonlinna (Finnland) und Europäische Akademie für Musik und darstellende Kunst Montepulciano (Italien). Als Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe in ihrer Heimat etablierte sie sich als ausdrucksstarke und feinfühlige Musikerin. Im Rahmen verschiedener Meisterkurse kam Sara Pavlovici mit bedeutenden Musikerpersönlichkeiten in Berührung, u. a. Thomas Hampson, Eberhard Feltz, Klaus Hellwig, Bernd Götzke, Dorothea Röschmann, Antti Siirala, Georg Friedrich Schenck. Durch den Freundeskreis der Hochschule für Musik Karlsruhe, den DAAD, die ZONTA International Foundation und die „Ivan Petković“-Stiftung wird sie gefördert. Als Stipendiatin des Richard Wagner Verbandes Düsseldorf, der Yehudi Menuhin Stiftung LiveMusicNow sowie der Udo-Reinemann-Meisterkursreihe vertieft sie ihre musikalischen Erfahrungen..

 

 

Eintritt: Regulär 5,- € .