„Sweet Home Lounge“. Talk mit Prof.Dr. Christian Kirchberg

„Sweet Home Lounge“. Talk mit Prof.Dr. Christian Kirchberg

DER FREIHEIT ENTGEGEN, so lautet das Motto des nächsten Talks der Reihe auf dem Youtube-Kanal der Hemingway Lounge für Sie bereitgestellt wird. Gast von Ullrich Eidenmüller ist Prof. Dr. Christian Kirchberg, Rechtsanwalt in Karlsruhe (Schwerpunkt u. a. Verfassungsrecht – Grundrechte; Staatsorganisationsrecht) und neben vielen Ehrenämtern auch Vorsitzender des Verfassungsrechtsausschusses und des Menschenrechtsausschusses der Bundesrechtsanwaltskammer. Das Thema FREIHEIT wird das Leitmotiv sein, wenn Kirchberg und Eidenmüller den verschlungenen Weg der Pandemie-Verordnungen analysieren und vor allem entlang der Grundsätze eines freiheitlichen Rechtsstaats diskutieren. Als Kontrastprogramm dazu und gleichzeitig als Perspektive einer wieder zu gewinnenden persönlichen FREIHEIT sprechen die beiden Diskutanten, im Privatleben befreundet, über gemeinsame Radtouren quer durch Europa und möchten anhand beispielsweise ihrer Alpenüberquerungen Freude an ungebundener Bewegung durch die Natur und die schönen Landstriche Mitteleuropas wecken. Lassen Sie sich diesen Tag nicht entgehen, er bringt ein Stück Lebensfreude zurück, die wir in den vergangenen Monaten so vermissen mussten.

 

Die Veranstaltung steht ab Freitag, 16.04.2021 rechtzeitig vor 20 Uhr auf dem Youtube Kanal:

Jazz & more – KlangKunst in der Hemingway Lounge

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„Sweet Home Lounge“ . Wawau Adler Gypsy Quartet

„Sweet Home Lounge“ . Wawau Adler Gypsy Quartet . Wawau Adler (solog) . Alexandré Cavaliere (vn) . Hono Winterstein (g) . Xavier Nikci (b)

Ganz im Stil Django Reinhardts präsentiert sich das internationale Gypsy-Qaurtet um Wawau Adler in der Manier der 1940er Jahre. Wawau Adler gilt heute als einer der besten Gypsy-Jazzgitarristen der Welt. 1967 in Karlsruhe als Josef Adler geboren, entdeckt er mit neun Jahren die Gitarre für sich. Die ersten Konzerte gibt er bereits mit 13 Jahren. Wawau Adler widmet sich in seiner Laufbahn intensiv dem Jazz Manouche und dem Gypsy-Swing, dem ersten in Europa entstandenen Jazz-Stil, den der in Belgien geborene Gitarrist Django Reinhardt einst in den 1930er Jahren kreierte und mit dem er Weltruhm erlangte. 2020 konnte Wawau Adler auf eine 40-jährige Bühnenpräsenz zurückblicken und hat zu diesem Jubiläum ein neues Album eingespielt. Er wird von drei Musikern begleitet, die sich wie er dem Gypsy-Swing verschrieben haben.

Wawau Adler Gipsy Quartet
Wawau Adler Gipsy Quartet

Der Geigenvirtuose Alexandre Cavaliere, 1985 in der Nähe von Mons in Belgien geboren, gehört zu einer musikalischen Familie. Schon im frühen Alter spielt er im Orchester seines Vaters die kleine Trommel. Mit 8 Jahren beherrscht er bereits das Klavier, das Schlagzeug und die Geige, das Instrument, auf dem er sein Rhythmusgefühl, seine Improvisationsqualitäten und seine große musikalische Sensibilität am besten zum Ausdruck bringt. Der junge Geigenvirtuose entfaltet schnell sein Potenzial, setzt seine Studien fort und ist Gast zahlreicher Festivals, wo er berühmte Musiker der Szene trifft. Geprägt von den Melodien Django Reinhardts und Stéphane Grappellis ist der Gipsy-Swing für Alexandre Cavaliere selbstverständlich.

Paul „Hono“ Winterstein stammt aus einer musikalischen Manouche-Familie in Forbach, Frankreich. Schon früh lernte er das Gitarrenspiel, beeinflusst von der Musik Django Reinhardts. Er arbeitet als Rhythmusgitarrist zusammen mit zahlreichen internationalen Größen des Jazz Manouche und Gypsy-Swing. Zudem begleitete er Patricia Kaas.

Der Franzose Xavier Nikci spielte E-Bass in einer Rock ’n‘ Roll Band, bevor er Django Reinhardt für sich entdeckte und zum Kontrabass wechselte. Vollkommen fasziniert von dem Jazz-Stil des von ihm verehrten Musikers lernte er die Techniken des Gypsy-Jazz aus den 30er bis 50er Jahren. Heute spielt er regelmäßig mit vielen bekannten Meistern des Gypsy-Jazz.

 

die Veranstaltung steht ab Freitag, 09.04.2021 rechtzeitig vor 20 Uhr auf dem Youtube Kanal:

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„Sweet Home Lounge“ . Große Interpreten . Quatuor Avium

„Sweet Home Lounge“ . Große Interpreten . Quatuor Avium . 2+2 Duos und Quartette . Felix Treiber (Violine) . Akiko Sato (Viola) . Sibylle Langmaack (Viola) . Norbert Ginthör (Violoncello) . Hartmut Becker moderiert

Das 2018 von den Bratschistinnen Akiko Sato und Sibylle Langmaack gegründete Quatuor Avium ist eine besondere Art von Streichquartett. Die Basis des Ensembles bilden zwei Bratschen, um die sich entweder weitere Violen oder Vertreter anderer Streichinstrumentengattungen gruppieren. Zu den beiden Interpretinnen gesellen sich der Geiger Felix Treiber und der Cellist Norbert Ginthör. Die außergewöhnliche Struktur des Ensembles kreiert einen eigenen warmen Streicherklang und ermöglich eine vielseitige Programmgestaltung, die durch Duobeiträge noch erweitert wird. Bereits in der Zeit der Frühklassik schufen Komponisten wie Johann Georg Albrechtsberger und Carl Stamitz Originalwerke für diese selten anzutreffende Streichquartettbesetzung mit zwei Bratschen anstatt zwei Violinen. Ihren besonderen klanglichen Reiz entfaltet diese Formation außerdem in der Musik des Frühbarock sowie in eigens dafür neu arrangierten Werken von Schumann und Gershwin.

Sibylle Langmaack studierte Violine und Viola an der Musikhochschule in Detmold. Zu ihren Lehrern gehörte der Geigenvirtuose Lukas David. Nach mehrjähriger pädagogischer Tätigkeit als Lehrbeauftragte an der Detmolder Musikhochschule wurde sie Mitglied der Badischen Staatskapelle Karlsruhe. Solistische Auftritte, u. a. auch als Solistin mit verschiedenen Orchestern führten sie über Europa hinaus nach Japan, Thailand sowie Süd- und Mittelamerika. Als Mitglied des David-Trios und anderer Kammermusikensembles entfaltete sie intensive kammermusikalische Aktivitäten. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen und mehrere CD Einspielungen dokumentieren ihr breites interpretatorisches Spektrum.

Akiko Sato - Copyright Akiko Sato
Akiko Sato – Copyright Akiko Sato

Die in Tokyo geborene Bratschistin Akiko Sato studierte zunächst Violine in Tokyo und setze ihr Studium an der Musikhochschule in Freiburg im Breisgau fort. Stipendien des Aspen-Musikfestivals (Colorado) ermöglichten ihr mehrere Studienaufenthalte in den USA, wo sie u.a. an Meisterkursen des Emerson String Quartet teilnahm. Sie war einige Jahre Mitglied des Tokyo Philharmonic Orchestra. Seit 1992 gehört sie der Badischen Staatskapelle an. Bereits während ihrer Studienzeit in Freiburg entwickelte Akiko Sato als Bratschistin des Spohrquartetts – neben der Mitwirkung an zahlreichen Rundfunkproduktionen – eine intensive kammermusikalische Konzerttätigkeit. Sie ist außerdem Mitglied des Ensemble Sorpresa und Mitbegründerin des Viola-Quartetts Quatuor Avium, das bereits mit großem Erfolg in der Hemingway Lounge schon gastierte.

Felix Treiber - Copyright Felix Treiber
Felix Treiber – Copyright Felix Treiber

Felix Treiber studierte an der Musikhochschule Freiburg i. Breisgau Violine bei Nicolas Chumachenco und Wolfgang Marschner. 1984 gründete er das Spohrquartett, 1987 wurde er Mitglied der Badischen Staatskapelle Karlsruhe; 1995 bis 2001 als stellvertretender Konzertmeister. Seit 2001 leitet er das Ensemble Sorpresa und seit 2018 auch das Orchestra Carolina. Unter Felix Treibers in Europa, Japan, Russland und den USA aufgeführten Werken befinden sich Orchesterwerke, Solokonzerte, Vokalwerke sowie Kammermusik in verschiedensten Besetzungen. Viele seiner Kompositionen sind bei verschiedenen Rundfunkanstalten oder auf CDs eingespielt. . Die „Zehn Klangfenster“ – einen Zyklus kurzer episodenhafter musikalischer Szenen – schrieb er 2012 für Sibylle Langmaack und Norbert Ginthör.

Norbert Ginthör - Copyright Norbert Ginthör
Norbert Ginthör – Copyright Norbert Ginthör

Norbert Ginthör absolvierte sein Cello-Studium in München und am Richard-Strauss-Konservatorium. Nach einem Engagement bei den Münchener Symphonikern kam er 1985 als Vorspieler der Celli zur BADISCHEN STAATSKAPELLE. Sein besonderes Interesse liegt bei der Kammermusik, Schwerpunkte setzt er dabei auf die Literatur für die Duo-Besetzung Bratsche / Cello, sowie die Werke von Johann Nepomuk David, für die er sich als Mitglied des David-Trios in Detmold einsetzt.

Genießen Sie ein großartiges Konzert moderiert von dem Musikexperten Hartmut Becker.

 

Programm

Henry Purcell (1659-1695), Fantasia à 4 Nr. 8 (1680)

Johann Georg Albrechtsberger (1736-1809), Quartett Es-Dur, op. 20 Nr. 3 für Violine, zwei Violen und Violoncello

Felix Treiber (*1960), Zehn Klangfenster für Viola und Violoncello (2012)

Willy Burkhard (1900-1955), Kleine Serenade op.15 für Violine und Viola

William Byrd (1543-1623), Fantasia à 4 Nr. 5

Giacomo Puccini (1858-1924), Crisantemi Minuetto für Streichquartett (1890/92)

George Gershwin (1898-1937), 3 Preludes bearbeitet für Violine, zwei Violen und Violoncello von F. Treiber

 

Die Veranstaltung steht ab Freitag, 02.04.2021 rechtzeitig vor 20 Uhr auf dem Youtube Kanal:

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„Sweet Home Lounge“ . Thomas Siffling Trio – Tribute to Chet Baker

„Sweet Home Lounge“ . Thomas Siffling Trio – Tribute to Chet Baker . Thomas Siffling (t) . Thilo Wagner (p) . Joel Locher (b)

Youtube Kanal Jazz & more – KlangKunst in der Hemingway Lounge

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Mit diesem Programm verneigt sich der Mannheimer Trompeter Thomas Siffling vor einem seiner großen Vorbilder, dem großen Lyriker auf der Trompete Chet Baker. Parallelen sind durchaus vorhanden. So zeichnet sich neben Chet Baker auch Thomas Siffling durch seinen samtweichen Trompetensound und seine lyrische, nie aufdringliche und anstrengende Spielweise aus. Melodien, die Klangfarbe und eine entspannte Art des Jazz stehen immer im Vordergrund. Freuen Sie sich also auf einen sicherlich sehr entspannten Abend mit feinstem West Coast Jazz, bekannten Songs und großartiger Band.

Die Veranstaltung steht ab dem 26.03.2021 rechtzeitig vor 20 Uhr auf unserem Youtube Kanal Jazz & more – KlangKunst in der Hemingway Lounge bis Sonntagabend zur Verfügung.

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„Sweet Home Lounge“ . vibrant latin jazz market . The Windwalkers

„Sweet Home Lounge“ . vibrant latin jazz market . The Windwalkers . László Szitko (p) . Fabian Schöne (sax) . Marc König (t) . Neo Stephanou (eb) . Mario Maradei Gonzalez (perc/ldr) . Tobias Frohnhöfer (d)

Youtube Kanal Jazz & more – KlangKunst in der Hemingway Lounge

Spenden für Künstler unserer Veranstaltungen

The Windwalkers sind in den letzten Jahren zu einer international agierenden Band herangereift und können zahlreiche  Preise und namhafte Festivals vorweisen. 2017 unternahm das Latin-Fusion Sextett eine Konzertreise nach Kolumbien und kam mit neuen Impressionen und Inspirationen zurück, die ihr neues Songmaterial maßgeblich beeinflussten. The Windwalkers arbeiten gerade an ihrer vierten Platte. Die musikalische Reise führt durch ein Dickicht an Grooves & Rhythmen, durch Soundscapes und Atmosphären. Mit viel Spielwitz und Gimmicks, aber auch wertschätzender Verbeugung vor den großen Meister des Latin Jazz, zollen die sechs Instrumentalkünstler dieser Musik den Respekt, der ihr gebührt. Die Presse berichtet: “Die Mannheimer Band überzeugt mit rasanten Bläsersätzen und anspruchsvoller Rhythmik, einem Hauch Funk, einem guten Schuss europäischem Jazz. Man merkt, Latin Jazz aus Deutschland muss keineswegs akademisch klingen. Die Band bewegt sich eher auf den energievollen Spuren von Irakere & Co“ (Hans-Jürgen Lenhart).

Die Veranstaltung steht ab dem 19.03.2021 rechtzeitig vor 20 Uhr auf unserem Youtube Kanal Jazz & more – KlangKunst in der Hemingway Lounge bis Sonntagabend zur Verfügung.

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