Lehel Jazz Corner #17 . Peter Lehel meets Heinrich von Kalnein

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Lehel Jazz Corner #17 . Peter Lehel meets Heinrich von Kalnein 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Lehel Jazz Corner #17 . Peter Lehel meets Heinrich von Kalnein . „Workshop Session“. Heinrich von Kalnein (sax & fl) . Peter Lehel (sax) . Ull Möck (p) . Mini Schulz (b) . Jakob Dinnebier (d)

In der 17. Folge Lehel Jazz Corner bringt Peter Lehel eine prominente Besetzung mit einem außergewöhnlichen Gast auf die Bühne der Hemingway Lounge. Saxophonist und Flötist Heinrich von Kalnein, am 4.7.1960 in Baden-Baden/D geboren, lebt seit über 30 Jahren in Österreich und gehört zu den profiliertesten Musikerpersönlichkeiten des Landes. Er ist stilistisch nach vielen Seiten offen und entwickelte sein musikalisches Profil aus der Tradition des zeitgenössischen europäischen Jazz. Als Leader wie auch als Sideman ist er auf über 40 CD’s vertreten, viele davon unter eigenem Namen. Mit einem melodieorientierten Konzept und offenen Ohren integriert er dabei auch Elemente der Musiken der Welt, wie auch der verschiedenen Popkulturen sowie aktuellen Trends der neuen elektronischen Musik. Nach einem mit Auszeichnung abgeschlossenen Studium am Grazer Jazzinstitut, Unterricht bei Christof Lauer und David Liebman sowie Workshops bei John Surman und Oliver Lake, begann er in den späten 1980er Jahren eine Karriere als freiberuflicher Musiker und Hochschullehrer, die ihn durch ganz Europa, Nord- ,Mittel- und Südamerika sowie Russland, Indien, Sri Lanka bis hin nach Australien führte. Als Leiter eigener Ensembles sowie als Gastsolist zahlreicher Projekte bereist er regelmäßig Österreich und das gesamte benachbarte Ausland. Er war Kurator des renommierten Wiener Jazzclubs „Porgy & Bess“, langjähriges Jurymitglied des Austrian Music Office (Hans Koller Preis) sowie des Fachbeirates des Landes Steiermark. Mit dem brasilianischen „Meretrio“, Emiliano Sampaio, Gustavo Boni, Luis André de Oliveira, spielte er 2018 die Quartettproduktionen „Passagem“ und 2023 „Live at The Bird’s Eye“ ein, die einzigartig Elemente brasilianischer Musik mit jazzmusikalischem Musizieren verbindet. 2020 realisierte er anlässlich seines 60sten Geburtstages die von der Kritik hochgelobte und zum Preis der deutschen Schallplattenkritik nominierte Doppel CD „Möbius Strip“. „Heinrich von Kalnein glänzt wie immer durch seine strukturierten und fantasievollen Soli, in denen er nicht nur sein Tenor-Horn, sondern auch die Altflöte virtuos ausdrucks- und klangfarbenreich sprechen läßt.“, so Angela Ballhorn in JAZZ’N’MORE (CH) über die Produktion ‚PASSAGEM‘.

Peter Lehel . ©Jürgen Schurr

Mit dabei sind langjährige Gefährten des renommierten Karlsruher Saxophonisten Peter Lehel: der virtuose Jazzpianist Ull Möck, der ausgezeichnete Bassist Mini Schulz und der herausragende Schlagzeuger Jakob Dinnebier. Der Abend verspricht ein musikalisches Erlebnis voller Dynamik, Energie und Überraschungen zu sein.

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Musik-Plauderei . „EIN SOPRAN IST BASS ERSTAUNT, …“

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Musik-Plauderei . „EIN SOPRAN IST BASS ERSTAUNT, ...“ 5,00 € Jetzt Tickets kaufen!

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Musik-Plauderei . „EIN SOPRAN IST BASS ERSTAUNT, …“    Mit Hans Hachmann . Dr. Stefanie Lorsch . Studierende der HfM Karlsruhe

 

8,2 Milliarden verschiedene menschliche Stimmen gibt es auf der Welt. Jede/jeder hat eine Stimme, wobei diese seit Menschengedenken grob in Frauen- und Männerstimmen unterteilt wurden. Eine weitere Differenzierung erfolgt dann in HOCH bzw. TIEF, im Höhenunterschied etwa einer Terz, also Sopran und Tenor, Alt und Bass, wobei da unzählige, feine Binnenvarianten möglich sind, angefangen beim Mezzosopran oder beim Bariton. Die erste von insgesamt zwei Veranstaltungen ist den Frauenstimmen gewidmet: Deren hohe Lage war von Richard Strauss bis Wolfgang Rihm und von vielen Komponisten sehr geschätzt, aber auch die charakteristischen Farben von Knabensopranen oder falsettierenden Männern, d.h., „mit unnatürlicher Stimme singend“ (früher Kastraten genannt) sind vielleicht in ihrer Fremdartigkeit besonders beliebt. Die Altstimme, von lat. „vox alta“ = hohe Stimme, wird so genannt, weil sie sich über dem üblicherweise melodieführenden TENOR befindet, häufig eingesetzt auch in „Hosenrollen“ in der Oper, quasi als Männer verkleidete Frauen wie Cherubino im „Figaro“, Oktavian im „Rosenkavalier“ oder Gretels Hänsel in „Hänsel und Gretel“ u.v.a.

Wie immer lädt der ehemalige Leitende Musikredakteur des SWR2 Hans Hachmann eine Expertin oder einen Experten zum Gespräch ein. Diesmal ist es die Literatur- und Sprachwissenschaftlerin Dr. Stefanie Lorsch. Sie studierte Germanistik und Romanistik an den Universitäten Karlsruhe und Tübingen und wurde an der Universität Mannheim mit einer sprachwissenschaftlichen Arbeit über Beschreibungen der menschlichen Singstimme promoviert, für die sie mit dem Förderpreis der Stiftung Kommunikations- und Medienwissenschaften für hervorragende Forschungsleistungen ausgezeichnet wurde. „Meine Leidenschaft gehört so lange ich denken kann, der Sprache und der Musik. Die menschliche Stimme fasziniert mich dabei besonders, weshalb mein Forschungsinteresse der Frage gilt, wie man über die Stimme, konkret die Singstimme, kommunizieren kann und wie sich auditive Eindrücke beschreiben lassen. … “, sagte sie. In ihrer Publikation 2024 „Bilder in unterschiedlichen Rahmen: verbales, musikalisches und gestisches Zeigen der Singstimme“ untersucht Stefanie Lorsch, wie Kommunikation in unterschiedlichen Rahmen geschieht. „Ein höchst beeindruckendes Werk, welches eine reiche Perspektive für Aus- und Fortbildung bietet. Die Wortliste ist ein Nachschlagewerk, auf das in allen fachbezogenen Zusammenhängen des Sprechens über Gesang und Stimme Bezug genommen werden kann.“ so Barbara Hoos de Jokisch, Universität der Künste Berlin.

Ausgewählte Musikbeispiele interpretieren live Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe.

Eintritt: 5,- €

Liv Solveig . VocalJazz . Abschlusskonzert Meisterkurs

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Liv Solveig . VocalJazz . Abschlusskonzert Meisterkurs 5,00 € Jetzt Tickets kaufen!

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Liv Solveig . VocalJazz . Abschlusskonzert Meisterkurs JazzGesang für Studierende der HfM . Leitung Liv Solveig Wagner

Die Musikerin, Produzentin und Arrangeurin Liv Solveig präsentiert junge Talente ihres Meisterkurses JazzGesang, den sie seit vielen Jahren an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) gibt. Die Teilnehmer*innen sind alle klassisch ausgebildet und beherrschen den Spagat von der Klassik hin zum Jazz in überzeugender Weise. Keine routinierten Phrasen, sondern Offenheit für die Stilistik und Spontaneität des Moments zeichnet die Sänger*innen aus. Sie singen Jazzstandards, die neu arrangiert wurden oder einfach Lieder, die Geschichten erzählen, nicht selten aus der eigenen Feder.

Liv Solveig Wagner ist eine deutsch-norwegische Singer-Songwriterin, die ihre eigenen Songs schreibt und arrangiert. Nach einem klassischen Geigenstudium an der Hochschule für Musik Karlsruhe und einem Vocal Jazz-Studium in New York ist die Multi-Instrumentalistin in ihrer eigenen komplexen und vielfältigen musikalischen Heimat angekommen. Mittlerweile ist sie in der Berliner Musikszene eine feste Größe und tourt mit zahlreichen Musiker*innen (u.a. mit Alin Coen, Max Prosa, Crucchi Gang, Tristan Brusch, Annett Louisan).

Bei den Abschlusskonzerten von Liv Solveigs Meisterkursen ist die Hemingway Lounge fast immer bis auf den letzten Platz besetzt. Komiliton*innen der HfM und Fans der jungen Sänger*innen lauschen begeistert der teils anrührenden bis leidenschaftlichen Sangeskunst, aber auch die Gäste des beliebten Musiklokals.

Schauen Sie unbedingt rein

Eintritt: 5,- €

Roberto Bossard New Quintet .

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Roberto Bossard New Quintet . 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Roberto Bossard New Quintet . Roberto Bossard (g) . Toni Bechtold (ts & bcl) . Lukas Gernet (p) . Raffaele Bossard (b) . Dominic Egli (d)

Seit rund zehn Jahren tourt die «Roberto Bossard New Group» in ganz Europa. Das «New» im Namen bezieht sich nicht etwa auf die Bandbesetzung, sondern auf den immer wieder neuen Spirit, die kreativen Ideen, den ungebrochenen Enthusiasmus, die die Band mit frischen eigenen Kompositionen (sowie sorgfältig arrangierten Stücken anderer Künstler) immer wieder auf die Bühne zaubert. Getragen wird das Ganze von den fünf herausragenden Musikern, die mit Virtuosität und einer tief gehenden Musikalität ein mitreißendes Erlebnis schaffen. Jeder Musiker bringt seine individuellen Stärken ein, was zu einem harmonischen Bandsound führt, der unwiderstehlich swingt und das Publikum in seinen Bann zieht. Ein besonderes Highlight ist der warme, volle Klang von Roberto Bossards Gibson ES 5 aus dem Jahr 1949, deren Magie dank seines meisterhaften Spiels voll zur Geltung kommt.

Roberto Bossard New Quintet ©Benni-Weiss

Seit über vier Jahrzehnten prägt Roberto Bossard die Jazzszene als Gitarrist. Er ist tief in der Tradition des Jazz verwurzelt, doch anstatt sich nostalgisch in der Vergangenheit zu verlieren, richtet er sein waches musikalisches Interesse auf die vielfältige heutige Szene. Als Interpret und Komponist bringt er diese Einflüsse in seine Musik ein und schafft so einen zeitlosen, aber modernen Sound.

Der aus Heidenheim an der Brenz stammende Toni Bechtold hat nach seinen Studienjahren in Luzern die Jazzszene in der Schweiz und darüber hinaus erobert. Mit technischer Brillanz und musikalischer Tiefe meistert er auch die anspruchsvollsten Passagen und verleiht ihnen eine scheinbare Leichtigkeit, die das Publikum begeistert.

Aufgewachsen in einer Musikerfamilie, die in der Schweizer „Ländler Musikszene“ aktiv ist, erkannte Lukas Gernet früh die unendlichen Facetten der Musik. Sein anfänglicher klassischer Unterricht hat seine musikalische Entwicklung maßgeblich geprägt. Doch erst in der Freiheit des Jazz fand er seine wahre musikalische Identität. Gernet besticht durch seine solistischen Fähigkeiten und seine kunstvolle, einfühlsame Begleitung, die ihn zu einem herausragenden Pianisten macht.

Raffaele Bossard  ist ein gefragter Musiker, der in ganz Europa mit den bedeutendstenVertretern des modernen Jazz unterwegs ist. Seine wenigen freien Termine sind kostbar, und er erlaubt sich, wählerisch zu sein – zu Recht, denn er gehört zu den besten Kontrabassisten des Landes und darüber hinaus. Rhythmisch ein Fels in der Brandung, überraschen seine Improvisationen immer wieder aufs Neue, und sein kraftvoller Sound lässt keine Wünsche offen.

Dominic Egli, begann bereits im Alter von zehn Jahren zu trommeln. Seine Ausbildung an der Jazzschule Bern und am Drummers Collective in New York sowie sein Studium bei Meisterbassisten und Trommelgruppen in Ghana haben ihn zu einem vielseitigen und kreativen Musiker geformt. Als Leiter seiner Band «PLURISM» und Mitglied zahlreicher Bands hat er sich in der Jazzszene einen Namen gemacht. Der Preisträger mehrerer Wettbewerbe spielte bereits mit Größen wie Andy Scherrer, Franco Ambrosetti, und Dave Douglas und ist auf über 45 CDs zu hören.

Schauen SIE unbedingt:

Video Unterfahrt München

Video 2 Unterfahrt München

Teaser CD “Rose Bubble

CD Rose Bubble complete

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

„Dichterliebe +“ . Lorenzo de Cunzo & Tarek El Barbari

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„Dichterliebe +“ . Lorenzo de Cunzo & Tarek El Barbari 20€/15€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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„Dichterliebe +“ . Lorenzo de Cunzo (Bariton) .  Tarek El Barbari (Klavier) . Lieder von Robert Schumann, Jörg Widmann, Moritz Eggert, Wilhelm Killmayer und Rufus Wainwright

 

Klingen Liebeskummer, Verliebt sein oder Enttäuschung heute anders als 1840? Mit Dichterliebe + wagen sich der Sänger Lorenzo de Cunzo und der Pianist Tarek El Barbari auf das turbulente Feld der Liebe(slieder). In diesem außergewöhnlichen Programm trifft Neues auf Altes. Robert Schumanns hinreißende Dichterliebe wird dabei unter anderem mit Ausschnitten aus Jörg Widmanns fieberhaftem Zyklus Das heiße Herz oder Rufus Wainwrights poppig-jazzigen Songs for Lulu kontrastiert. Ob nun neue oder alte Kompositionen – es zeigt sich schnell, dass die wesentlichen Themen der Liebe bis heute dieselben geblieben sind. Lieder von Robert Schumann., Jörg Widmann, Moritz Eggert, Wilhelm Killmayer und Rufus Wainwright.

Lorenzo de Cunzo ist ein lyrischer Bariton mit deutsch-italienischen Wurzeln. Er studierte in der Klasse von Prof. Hanno Müller-Brachmann und Prof. Ingrid Haubold an der Hochschule für Musik Karlsruhe. In den vergangenen Jahren war er als Masetto (W. A. Mozart, Don Giovanni) mit der Lautten Compagney Berlin bei den Mozartfestspielen Würzburg, im Rahmen der Osterfestspiele als Hauptmann (K. Hartmann, Simplicius simplicissimus) im Theater Baden-Baden mit der Akademie der Berliner Philharmoniker sowie in der zeitgenössischen Oper „Die neuen Todsünden“ am Badischen Staatstheater Karlsruhe engagiert. Im Jahr 2022 wurde er und sein Duo Partner Tarek El Barbari mit ihrem italienischen Liederabend „la dolce vita!?“ Stipendiaten der Riemschneider Stiftung. Im selben Jahr gewann er den ersten Preis für zeitgenössisches Lied im Wettbewerb des Kulturfonds Baden, dessen Vorsitz der Komponist W. Rihm innehatte. Mit seinen Liederabenden, die sich durch starke Kontraste im stetigen Wechsel zwischen dem „traditionellen“ und zeitgenössischen Repertoire auszeichnen, konzertiert er regelmäßig bundesweit und ist in Rundfunksendungen des SWR Kultur zu hören. In der Spielzeit 23/24 war Lorenzo de Cunzo in der Opernproduktion „Death in Venice“ (B. Britten) am Theater Heidelberg sowie in der Oper „Der Kreidekreis“ (A. Zemlinsky) am Staatstheater Karlsruhe zu erleben. Zudem feierte er sein Debut auf renommierten Bühnen wie dem Festspielhaus Baden-Baden und dem Konzerthaus Wien.

Lorenzo de Cunzo & Tarek El Barbari ©Rosa-Frank

Tarek El Barbari verbindet in der Arbeit als Liedpianist seine Leidenschaft für Klavier, Gesang und Lyrik. Seine Liederabende zeichnen sich durch eine kreative Programmgestaltung aus mit dem Ziel, Repertoiregrenzen zu erweitern und das Kunstlied einem größeren Publikum zu erschließen. Liederabende führten ihn u.a. in den Toscana-Saal der Residenz Würzburg, das Sudhaus Tübingen, die Christuskirche Karlsruhe oder den Alten Ratssaal Baden-Baden. Schon früh in seinem Studium bildete die Liedgestaltung einen besonderen Schwerpunkt, den er in einer intensiven Zusammenarbeit mit der finnischen Liedpianistin Pauliina Tukiainen pflegte. Er absolvierte ein Schulmusikstudium mit Hauptfach Klavier an der Hochschule für Musik Freiburg sowie ein Germanistikstudium an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Sein anschließendes Studium in der Liedklasse von Prof. Hartmut Höll und Prof. Dr. h.c. Mitsuko Shirai an der Hochschule für Musik Karlsruhe schloss er mit Auszeichnung ab. Ergänzende Impulse erhielt er durch Meisterkurse bei Anne le Bozec, Christoph Prégardien, Brigitte Fassbaender, Javier Arrebola, Jan Philip Schulze, Axel Bauni, Peter Nelson, Ulrich Eisenlohr und Daniel Fueter. Eine enge Zusammenarbeit verbindet Tarek El Barbari mit dem Bariton Lorenzo de Cunzo (Duo-Stipendium der Riemschneider-Stiftung 2022), dem Tenor Ferdinand Dehner sowie der Sopranistin Theresa Immerz, mit der er 2021 die Finalrunde des Paula Salomon-Lindberg-Wettbewerbs erreichte.

Hier ein kleiner Trailer

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €