Sa 25.1.2025 . 11.30 h . Chansons Françaises . La Rosée . Martha (voc) . Hubert (acc) . Jean (g) . Norbert (b) . Eintritt frei
Ganz dem Zauber der französischen Musik verschrieben, präsentiert das Ensemble La Rosée eine Auslese klassischer wie auch aktueller Chansons der französischen Liedkultur. Eigene Interpretationen bekannter Stücke u.a. von Édith Piaf, Serge Gainsbourg, Jacques Brel, Barbara Pravi und ZAZ stehen im Mittelpunkt des umfangreichen Repertoires.
Die ausdrucksstarke Sängerin Martha empfindet es als besonderes Geschenk, in ihrer Muttersprache von unterschiedlichsten Situationen des Lebens, der Natur und vor allem der Liebe singen zu dürfen. Sowohl Marthas Charme als auch die einfühlsame Musikalität ihrer „Compagnons“ Hubert, Jean und Norbert verzaubern die Zuhörer und entführen sie in die facettenreiche Welt der Chansons.
Das Quartett überzeugt durch Authentizität, generationsverbindende Liebe für die französische Kultur und ansteckende Spielfreude, die spürbar auf das Publikum überspringt. Kleine Anekdoten garnieren das musikalische Menü und verwöhnen die Gäste mit einem außergewöhnlichen „Amuse-oreille“.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Leider kann die Veranstaltung nicht stattfinden und wurde abgesagt! Ein Ersatztermin steht noch nicht fest.
Helmut Dold & Hermann Bruderhofer Duo . Helmut Dold (t) . Hermann Bruderhofer (banjo)
Helmut Dold-Hermann Bruderhofer-Duo ist die kleinste Dixieband der Welt. Virtuoser Banjospieler mit bärenstarker Stimme trifft virtuosen Trompeter mit großer Klappe…
Beide spielten ganz lang zusammen bei den bekannten Fräulein Mayers Hinterhausjazzern in Freiburg und begeistern schon seit einigen Jahren ihre Fans im ganzen Badnerland.
Zwei Leidenschaften bestimmen den Lebensweg des Trompeters Helmut Dold, am 31.10.1958 geboren, Fußball und Trompete. Nach Abitur und Wehrdienst, beginnt der Ernst des Lebens – Studium der klassischen Trompete an der Musikhochschule Freiburg bei Prof. Robert Bodenröder. Aber – wieder stehen zwei Leidenschaften im Weg: Blasmusik und Jazz, Jazz, Jazz! Mehrere Engagements führen ihn zu der legendären Band „Fräulein Mayer’s Hinterhausjazzern“ nach Freiburg. Nach und nach wird aus dem bekannten Trompeter Dold auch der Entertainer.
Der „Ur-Konstanzer“ Hermann Bruderhofer spielt Banjo seit 1977 bei den Mayers ‚Mister Cleanhead‘ und leidenschaftlich Jazz.
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
2 X RAINER & HANS & HERI … oder, da haben sich 4 gefunden . Rainer Markus Wimmer (Liedermacher) . Hans Hachmann (Violine) . Heribert Eckert (Klarinette) . Rainer Wagenmann (Akkordeon)
Die „Premiere“ 2024 war so erfolgreich, dass eine Wiederholung vom Publikum gewünscht war. Nun treten die 4 wieder auf. Begegnet sind sie sich eher zufällig in der Hemingway-Lounge und da kam spontan die Idee auf, es doch mal musizierender und improvisierender Weise miteinander zu probieren. Hans Hachmann an der Geige und Rainer Wagenmann am Akkordeon sind zwei Drittel der folkloristischen Musikgruppe RÄDELCHEN, zu der zu seinen Lebzeiten noch Peter Karl an der Gitarre gehörte. Klarinettist Heribert Eckert, vormals im Philharmonischen Orchester der Stadt Heidelberg und Rainer Markus Wimmer, kabarettistisch-poetischer Liedermacher, Michael-Ende-Experte und Autor inzwischen einer stattlichen Reihe von CDs komplettieren die Gruppe. Kombinationsmöglichkeiten der Musiker gibt es viele – alle singen und spielen diverse Instrumente.
Auch wenn Hans Hachmann in der Hemingway Lounge mit der Reihe Musik-Plauderei eine feste Größe im Veranstaltungsprogramm und bestens bekannt ist, hier eine kurze Skizzierung seines Wirkens. Dr. h. c. Hans C. Hachmann, 1945 in Hamburg geboren, nahm nach mehreren Studien Tätigkeiten im damaligen SWF-Landesstudio Freiburg und im SDR-Studio Heidelberg auf. 1980 kam er als Leitender Musikredakteur zum SWR nach Karlsruhe und blieb dort bis zu seiner Pensionierung 2007. Von hier aus betreute er zahlreiche Musiksendungen für SWR 2, z. B. Musikstunde und viele SWR 2-Veranstaltungen, u. a. Schlosskonzerte in Bruchsal und Ettlingen. Zu Lehraufträgen an der Universität Heidelberg, den Musikhochschulen Mannheim und Karlsruhe hielt er diverse Vortragsreihen und Konzerteinführungen, z. B. bei den Schwetzinger Festspielen, beim Heidelberger Frühling und bei den Weingartner Musiktagen Junger Künstler. Hans Hachmann war auch selbst als Mitglied des Musikkabaretts BosArt Trio oder als Geiger bei der Folklore-Musikgruppe Rädelchen musikalisch aktiv und ist ein passionierter Kammermusiker. Seit 2002 war er bis 2023 Vorsitzender des Freundeskreises der HfM, die ihm im Januar 2004 die Ehrendoktorwürde verlieh.
Rainer Markus Wimmer ist als beliebter Liedermacher ein hochgeschätzter und gern gesehener Künstler. Schon 1984 hat er die erste Langspielplatte „Liederlich“ produziert. Danach kamen einige CDs. Alles immer parallel zum Hauptberuf als Dipl. Ing. „Mit 60“, so auch die gleichnamige CD, hat er sich nur auf die Musik konzentriert und wie er selbst sagt: „Es haben sich sehr viele Türen geöffnet.“ Sein Michael Ende Programm und CD „Ihm ging es um die Kunst“, das Programm und CD „WeihnachtsLiederliches“ und bundesweite Auftritte über seine Agentur „DieKulturMacherin“ waren ein Schub für seine Weiterentwicklung. Mit seinem neuen Programm „Das Leben im LiederLicht“ hat er sein Meisterstück abgeliefert.
Schon früh war Heribert Eckert klar, dass er die Musik zum Beruf machen wollte. Nach dem Abitur Anfang der siebziger Jahre bewarb er sich erfolgreich um einen Studienplatz an der Musikhochschule Karlsruhe. Das Studium und das sich anschließende Aufbaustudium zur Konzertreife schloss er mit Bestnoten ab. Sehr glücklich darüber war er, dass er danach ein Engagement im Philharmonischen Orchester Heidelberg erhielt. Das bot ihm die Möglichkeit, in seine Heimat zurückzukehren. Diesem Orchester hat er dann auch 40 Jahre die Treue gehalten.
In der Hemingway Lounge treten die Vier zum zweiten Mal auf und spielen mal ernst, mal mit Humor, eine Musik in vielen Klangfarben und Stilen, kurz: Überraschung pur!
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
So 19.1.2025 . 18 h . „Saxophon Modern“ . Zwei Komponisten ein Instrument . Uwe Kremp & Peter Lehel . Peter Lehel (ss) . Nicole Pfaff (ss) . Carola Herz (as) . Lilly Hornung (as) . Richard Hertel (ts) . Leon Winkler (bs) . Nicolas Bubser (ts)
An der Hochschule für Musik Karlsruhe lehren beide, Uwe Kremp unterrichtet als Dozent Musiktheorie und Gehörbildung sowie als Lehrbeauftragter an der Musikhochschule in Trossingen. Als Komponist und Gitarristist er freischaffend tätig. 2015 wurde ihm von der HfM der Titel eines Honorarprofessors verliehen.
Peter Lehel Dozent für Jazz, Harmonielehre und Improvisation. Beide verbindet ihre Liebe zum Instrument Saxophon, dessen große klangfarbliche Bandbreite und stilistische Vielseitigkeit sie wiederholt in unterschiedlichsten Stücken ausgelotet haben. An diesem Abend liegt der Fokus auf verschiedenen Kompositionen für Saxophonquartett, die ein äußerst abwechslungsreiches Programm versprechen. Werke von Peter Lehel und Uwe Kremp werden von dem Saxophonensemble der Musikhochschule Karlsruhe & Gäste unter der Leitung von Peter Lehel gespielt.
Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
Susanne Buchenberger & Martin Wacker (Rezitation) . Kalêko & Kästner . Eine literarische Annäherung . Musikalische Interventionen Hubert Eßer (Klarinette)
Überliefert ist nur eine öffentliche Begegnung: anlässlich der Feierlichkeiten zum 100. Todestages von Heinrich Heine treffen Mascha Kalêko und Erich Kästner eher zufällig aufeinander. Laut Zeitzeugen versichern sie sich dabei ihrer Sympathie und eine gewisse poetische Verwandtschaft. Das scheint es gewesen zu sein – ein weiteres Treffen ist nicht bekannt, ein Briefwechsel nicht dokumentiert. Lesen wir ihre Texte in unserer Gegenwart, wird diese „poetische Verwandtschaft“ mehr als deutlich. Zeitkritik, aber auch Blicke in die Abgründe unserer Existenz sind beiden gemein. Augenzwinkern, aber auch tiefe Melancholie beherrschen beide meisterlich Zum 125. Geburtstag von Erich Kästner schaffen Susanne Buchenberger und Martin Wacker einen imaginären Begegnungsraum mit Texten der beiden großen deutschen Literaten.
Martin Wacker, wer kennt ihn nicht, ist in Karlsruhe und Umgebung als deutscher Kabarettist, Schauspieler, Autor, Journalist, Moderator und Eventmanager eine bekannte Persönlichkeit.
Die in Karlsruhe geborene Schauspielerin Susanne Buchenberger
studierte Schauspiel in Leipzig und trat anschließend ihr Erstengagement am Schauspiel Leipzig an. Nach dem Studium spielte sie an zahlreichen Theatern, unter anderem in Karlsruhe, Heidelberg, Berlin, München, Mainz und Frankfurt, wo sie von 2001 bis 2013 fest am Schauspiel Frankfurt engagiert war. Susanne Buchenberger arbeitet außerdem als Sprecherin für den SWR und ARTE.
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