Junge Klassik . Weihnachts-kaleidoskop . Lieder aus aller Welt

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Junge Klassik . Weihnachtskaleidoskop . Lieder aus aller Welt 20€/15€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Junge Klassik . Weihnachtskaleidoskop . Lea Lamparter (Sopran) . Carlotta Lipski (Mezzosopran) . Anu Rautakoski (Klavier)

Die schönste Zeit im Jahr? Leise rieselt der Schnee oder wie bei Kästner – die Tannennadeln, Plätzchenduft liegt in der Luft und die letzten Geschenke müssen noch eingekauft werden. Die Weihnachtszeit. Wir alle haben Vorstellungen wie sie zu sein hat, Kindheitserinnerungen, Emotionen und Gedanken dazu. In einem abwechslungsreichen Programm aus Duetten, Liedern, Gedichten und Geschichten, geben drei Künstlerinnen bunte Einblicke in diese ganz besondere Zeit.

Lea Lampparter . ©Lea Lampparter

Bereits seit ihrer Kindheit zieht es die Sopranistin Lea Lamparter als Darstellerin auf die Bühne. Neben einer intensiven musikalischen und sängerischen Ausbildung in ihrer Jugend sammelte sie Bühnenerfahrung in verschiedenen Theatergruppen an ihrer Schule und am Freiburger Stadttheater. 2015 begann sie zunächst ihr Studium der Schulmusik in Karlsruhe, das sie wenig später durch ein künstlerisches Gesangsstudium bei Prof. Stephan Kohlenberg ergänzte. Seit dem Wintersemester 2021 setzt sie ihr Studium im Master Oper in der Klasse von Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm fort. Ihre Ausbildung wird bereichert durch verschiedene Meisterkurse, u.a. bei Julia Varady, Daniel Fueter, Hartmut Höll, Ann Murray, Margreet Honig und Dorothea Röschmann. Sie ist Stipendiatin der Richard-Wagner-Verbands und Trägerin des Deutschlandstipendiums. Lea Lamparter ist Mitbegründerin und Vorstandsmitglied des freien Ensembles Junges Kollektiv Musiktheater und war mit diesem bereits in diversen Haupt- und Nebenrollen auf der Bühne zu erleben. Ihr Interesse gilt darüber hinaus insbesondere kollaborativen Projekten in denen sie nicht nur als Sängerin fungiert, sondern auch andere Aufgaben sowohl organisatorischer als auch künstlerischer Natur übernimmt. Sie ist zudem als Konzertsängerin und Gesangspädagogin aktiv.

Die Mezzosopranistin Carlotta Lipski möchte mit ihrer Stimme und ihrer Person Geschichten erzählen und die Kunst für allen Menschen zugänglich und erlebbar  gestalten. Dabei sieht sie die Notwendigkeit die Musik in einem Kontext zu setzen und mit Emotionen, Geschichten und aktuellen Themen zu füllen. Ihr Gesangsstudium begann nach ersten Impulsen in ihrer Heimatstadt Konstanz, an der Karlsruher Hochschule für Musik zunächst bei Professor Hanno Müller- Brachmann und später bei Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm mit Konzert- und Operngesang. Nach Abschlüssen mit Auszeichnung ihrer beiden Bachelorstudiengänge, führt sie ihr Studium nun im Master fort. Carlotta Lipski debütierte als Miles in Ingo Kerkhofs Inszenierung von „The Turn oft the Screw“ am Theater Heidelberg und war dort im Frühjahr 2023 erneut als Smeraldina in „Die Liebe zu den drei Orangen“ zu erleben. Sie war auch in verschiedenen Hochschulproduktionen zu hören. Zuletzt als Komponist in „Ariadne auf Naxos“ oder im Winter 2013 als Hänsel in  „Hänsel und Gretel“. Auch am Badischen Staatstheater Karlsruhe war die Sängerin in kleinen Solo Rollen sowie als Mitglied des Händel Festspielchores zu erleben. Zusammen mit Magdalena Wohlfahrt ist Carlotta Lipski Preisträgerin des 1. Josephine Lang Wettbewerbs in Tübingen. Mit ihrem außergewöhnlichem Auftreten  und der unkonventioneller Programmgestaltung überzeugten sie die Jury. Schon früh interessierte sie sich für zeitgenössische Musik und gewann zu Beginn ihres Studiums 2016 den Rainer-Koch-Gedächtnispreis des Kulturfonds Baden e.V. für die eindrucksvollste Interpretation eines Werkes von Wolfgang Rihm. Mit weiteren bedeutenden Komponisten unserer Zeit, wie Bernhard Lang, Dieter Schnebel und Helmut Lachenmann arbeitete sie im Rahmen von Meisterkursen zusammen. Carlotta iLipski st Stipendiatin der Bühnenakademie von TONALI, des Yehudi Menuhin Live Music Now Oberrhein e.V. sowie des Richard Wagner Verbands Trier-Luxemburg.

Anu Rautakoski . ©Anu Rautakoski

Die finnische Pianistin Anu Rautakoski studierte in der Liedklasse von Prof. Hartmut Höll und Prof. Dr.h.c. Mitsuko Shirai an der Hochschule für Musik Karlsruhe und schloss ihr Studium Solistenexamen 2022 mit Auszeichnung ab. Vor der Spezialisierung in Liedbegleitung studierte Rautakoski in Karlsruhe bei Prof. Kaya Han und parallel an der Sibelius-Akademie in ihrer Heimat Helsinki bei Doz.Ilmo Ranta. Zu ihren Lehrern gehören auch der Chopin-Pianist Janne Mertanen und der Pianist-Dirigent Ralf Gothóni; weitere künstlerische Impulse erhielt sie in Meisterkursen u.a bei Roger Vignoles, Anne le Bozec, Martin Katz, Antonio Coppola und Ricardo Castro. In den letzten Jahren war sie auf einer Vielzahl von Konzerten in Finnland, Deutschland, Dänemark, Spanien, Japan, Argentinien und Chile zu hören. Im Sommer 2018 trat Rautakoski als Liedpartnerin des Noche Escandinava Tours zusammen mit den finnischen SängerInnen Tarja Turunen, Marjut Kuhnhenn und Juha Koskela auf. In den Sommern 2019 und 2022 war sie zu den Meisterkursen beim Seiji Ozawa Festival eingeladen. 2020 arbeitete sie als Korrepetitorin im Simplicius Simplicissimus von K.A.Hartmann im Theater Baden-Baden in der Opernproduktion von Berliner Philharmonikern. Beim Schumannfest Zwickau 2022 trat sie sowohl im Eröffnungskonzert als auch als Korrepetitorin des Meisterkurses von Prof. Dr. h.c. Mitsuko Shirai auf. Rautakoski interessiert sich an künstlerischen Projekten, die Musik mit Text, Bild und Bewegung kombinieren. Sie hat diverse Stummfilmkonzerte in Helsinki und Karlsruhe begleitet, u.a. im Kino des finnischen audiovisuellen Instituts. Die Sibelius-Akademie, Korsholm Musikfestspiele und der Freundeskreis der Hochschule für Musik Karlsruhe haben ihr Studium gefördert. Seit 2019 ist sie Stipendiatin von Yehudi Menuhin Live Music Now Oberrhein e.V.
Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend, in dem Weihnachten von allen Seiten beleuchtet wird!

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Musik-Plauderei 3 . „Weißt Du, wieviel Sternlein stehen“

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Musik-Plauderei 3 . „Weißt Du, wieviel Sternlein stehen“ 5,00 € Jetzt Tickets kaufen!

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Musik-Plauderei 3 . „Weißt Du, wieviel Sternlein stehen“ . Mit Hans Hachmann . Dr. Thomas Reddmann . Hyunjin Lim (Sopran) . Xiwei Ren (Bariton) . Hikaru Harada (Bariton) . Jyri Mishukov (Klavier)

 

Um mit dem Karlsruher Theaterautor Karl Wittlinger zu fragen: „Kennen Sie die Milchstraße?“ Bestimmt, zumindest einige der vielen Milliarden von Sternen in jener Galaxie (gála, griech. Milch), in der sich das Sonnensystem mit unserer Erde befindet. Die Milchstraße ist der Sage nach, die leuchtende Spur eines aus der Bahn geworfenen Sterns … Die Nacht, der Mond und eben auch die Sterne wurden in allen Zeiten von Musikern besungen. Bei den Sternen bekanntestes Beispiel ist vielleicht das „Lied an den Abendstern“ aus Wagners „Tannhäuser“ oder „E lucevan le stelle“ aus Puccinis „Tosca“. Nicht zu vergessen sollen aber auch Schönbergs „Verklärte Nacht“, Paul Gerhardts geistliches Abendlied „Nun ruhen alle Wälder“ oder das im Titel der Veranstaltung erwähnte Gute-Nacht-Lied des Pfarrers, Fabeldichters und Übersetzers Wilhelm Hey, Ende der 1830er Jahre, bekannt geworden im Satz von Friedrich Silcher, genannt werden. Weitere Beiträge sind von Schumann, Schubert, Richard Strauss, Brahms und vielen anderen … Spannende Details zum Thema lüften Hans Hachmann im Gespräch mit Dr. Thomas Reddmann, dem Vorsitzenden der Astronomischen Vereinigung Karlsruhe. Musikalische Beispiele interpretieren Studierende der Karlsruher Hochschule für Musik.

Die Sopranistin Hyunjin Lim wurde 1990 in Seoul geboren. Mit 10 Jahren hat sie angefangen zu Singen und entschloss sich an der Sunhwa Art School in Korea ihre ersten Schritte zu professionellen Sängerin zu wagen. Sie absolvierte an der Ewha Womans University ihr Bachelorstudium mit Auszeichnung. Im Anschluss entschied sie sich nach Deutschland auszuwandern, um ihre Fähigkeiten noch zu erweitern. 2019 schrieb sie sich für ein Masterstudiengang für Liedgestaltung Gesang bei Dr. Prof. Mitsuko Shirai und Prof. Hartmut Höll an der HfM Karlsruhe ein, den sie mit Auszeichnung bestand. Aktuell studiert sie weiterhin unter Dr. Prof. Mitsuko Shirai und Prof. Hartmut Höll für das Solistenexamen Liedgestaltung. Außerhalb ihrer akademischen Laufbahn erlangte Hyunjin Lim bereits viele Jahre Erfahrungen in verschiedensten Chören. Von 2011 bis 2017 war sie Solistin im Kirchenchor in Seoul (S. Korea). Ebenfalls zu dieser Zeit war sie im Chor „The Korale“ tätig und konnte schon viele internationale Erfahrungen sammeln, in der Volksrepublik China sowie in den USA. Hyunjin Lim hat viele Möglichkeiten ergriffen, um an Meisterkursen namhafter Künstler teilzunehmen, u. a. Anne Grappotte, Liv Wagner, Markus Hadulla, Dorian Astor, Daniel Fueter, Wolfgang Holzmaier und Christoph Prégardien. Hyunjin Lim ist auch tätig bei diversen Konzerten in Deutschland.

Xiwei Ren . ©Xiwei Ren

Der aus der Stadt Shijiazhuang in der Provinz Hebei, China stammende Bariton Xiwei Ren, 1998 geboren, verfügt sowohl über Musiktheorie als auch über Gesangsfähigkeiten. Er studierte von 2016 bis 2020 Musikwissenschaft mit Schwerpunkt abendländische Musikgeschichte am Xi’an Conservatory of Music, wobei er sich auf die Beziehung zwischen Lyrik und Musik in Liedern spezialisierte. Während dieser Zeit begann er seine stimmliche Ausbildung, erhielt Anleitung vom deutschen Dirigenten Frank Flade und gewann 2020 ein nationales Stipendium. Als Sänger am Beginn seiner Laufbahn studiert er seit 2022 Gesang an der HfM Karlsruhe. In diesem Jahr arbeitete er mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim zusammen und spielte die Rolle des Kauz in Mendelssohns Singspiel „Heimkehr aus der Fremde“. Im September 2024 nahm er am 14. Deutsche Liedakademie Trossingen teil.

Hikaru Harada . ©Hikaru Harada

Der zweite Bariton des Programms Hikaru Harada wurde 1996 in Tokyo, Japan, geboren. Sein Bachelorstudium und Masterstudium in Gesang absolvierte er an der Universität der Künste Tokio (Tokyo Geidai). Als Solist trat er in Japan unter anderem in Werken wie Händels “Messiah”, J. S. Bachs “Matthäus-Passion BWV244”, “Johannes-Passion BWV245”, JBrahms“Ein deutsches Requiem“ auf und erwarb weitere praktische Erfahrungen. 2023 wurde er vom „Seiji Ozawa Matsumoto-Festival“ eingeladen und arbeitete zusammen mit weltweit renommierter Sängerin Prof. Dr. h. c. Mitsuko Shirai. Seine große Liebe zum deutschen Kunstlied führte Hikaru Harada im Oktober 2024 an die HfM Karlsruhe, wo er diese Leidenschaft aktuell bei Prof. Dr. h. c. Mitsuko Shirai vertieft.

Jyri Mishukov . ©Jyri Mishukov

Der finnische Pianist Jyri Mishukov begleitet am Klavier. Er begann sein Klavierstudium am Joensuu Konservatorium bevor er an der Sibelius-Akademie in Helsinki in der Klasse von Juhani Lagerspetz anfing. Im Studienjahr 2016-2017 studierte er als Austauschstudent in Berlin bei Prof. Birgitta Wollenweber und Prof. Konrad Maria Engel an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Nach seinem Abschluss an der Sibelius-Akademie begann Mishukov sein Liedstudium bei Prof. Hartmut Höll und Prof. Dr. h.c. Mitsuko Shirai an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Er ergänzte sein Liedstudium durch Teilnahme an verschiedenen Meisterkursen z.B. bei der Deutschen Liedakademie Trossingen, der Savonlinna Music Academy und zahlreichen in- und ausländischen Kursen bei Anne Le Bozec, Anne Sofie von Otter, Christoph Prégardien, Pauliina Tukiainen, Anne Grappotte, Ralf Gothóni und Wolfgang Holzmair.Liedmusik ist in den letzten Jahren zu einer Leidenschaft für Mishukov geworden und er arbeitet derzeit aktiv mit mehreren Sängern zusammen. Jyri Mishukovs Studium und künstlerische Arbeit wurde durch viele Stipendien, u. a. die Pro Musica-, die Sibelius-Academy-, die finnische Kultur-, die Martin Wegelius – und die Jenny & Antti Wihuri Stiftung unterstützt. Er ist auch Stipendiat von Yehudi Menuhin Live Music Now.

Eintritt: Regulär 5,- €

Silent Hours . Besinnliche Lieder zur Weihnachtszeit

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Silent Hours . Besinnliche Lieder zur Weihnachtszeit . Annette Kienzle (voc) . Werner Acker (g) . Peter Lehel (sax) . Ralf Schuon (keys)

 

„Silent Hours“ – unter diesem Motto verzaubern die Sängerin Annette Kienzle, der Gitarrist und Arrangeur Werner Acker, Saxophonist Peter Lehel mit besinnlichen Liedern zur Weihnachtszeit ihr Publikum. Die Songs stammen aus den Repertoires von Joni Mitchell, Till Brönner, Marilin Monroe, Thad Jones, John Lennon, Eva Cassidy, Gloria Estefan, Luther Vandross, Ray Charles, BB King, Paul Carrack.

Annette Kienzle ©Annette Kienzle

Annette Kienzle-Ehrlich studierte an der Musikhochschule Mannheim und wirkte in zahlreichen Musicals als Sängerin und Darstellerin mit, u.a. in Cabaret, Dschungelbuch, Moulin Rouge und Männer. Als Backing Sängerin arbeitete, bzw. arbeitet sie zusammen u. a. mit Udo Jürgens, Peter Kraus, Stefan Gwildis. Als Solistin singt sie zusammen mit dem Bundes Jazz Orchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer, der SWR4 Band, der SWR1 Band und der SWR Bigband.

Peter Lehel ©Olaf Kalugin

Der in der Hemingway Lounge sehr geschätzte und beliebte Saxophonist, Komponist und Arrangeur Peter Lehel hat sich mit einer facettenreichen, eigenständiger Musik im Spannungsfeld von Jazz und Klassik international positioniert. Er leitet eigene Formationen und hat umfangreiche Werke dafür komponiert, die auf ca. 60 CDs festgehalten sind. Zahlreich ausgezeichnet, brachten ihn Konzertreisen auf fast alle Kontinente. Seit 2014 ist er künstlerischer Leiter der Jazz Juniors Baden-Württemberg und er unterrichtet an der Hochschule für Musik Karlsruhe Saxophon, Jazztheorie und Bigband.

Werner Acker, bis Ende 2021 Dozent an der HMDK in Stuttgart, ist er als Solist und Sideman in verschiedenen Bands und Stilrichtungen unterwegs. Er spielte und spielt auf zahlreichen nationalen und internationalen Festival- und Konzertbühnen mit seiner Roots Band, mit der Karl Frierson Soulprint Band, mit Helen Schneider, Uli Gutscher, Ignaz Netzer, der SWR4 Band und als Gast in der SWR Bigband mit vielen Größen der Jazz Musik. Außerdem wirkte er bei zahlreichen Musicalproduktionen mit, u. a. mit Ute Lemper. Als feste Größe der Jazz- und Bluesszene ist er ein Garant für stilistische Vielfalt, exzellente Technik und für mit viel Feeling vorgetragener Musik.

Ralf Schuon ©Danilo Wertenauer

Ralf Schuon an Keyboards, 1977 in Böblingen geboren und am Rande des Nordschwarzwalds aufgewachsen, lebt mit Frau und Kindern in Herrenberg. Er arbeitet als Tastenmusikant: akustisch oder synthetisch, detailliert geplant oder improvisiert, auf der Bühne oder im Tonstudio; solistisch, als Begleiter oder mit Bands unterschiedlicher Stile und Größe. Spielend bringt er zusammen, was zusammen klingen muss. Im „Pop“ zuhause, genießt Ralf Schuon Ausflüge in Jazz und Klassik, wagt sich an andere Instrumente, auch an die Regler tontechnischen Geräts. In zahllosen Engagements und für klangvolle Bands wie „HASA“, „Gracetown“, „Beatbetrieb“, „TOO LOUD FOR MAMMA“ und „Allee der Kosmonauten“ hat er an den Tasten sein Fingerspitzengefühl unter Beweis gestellt. Regelmäßig sind seine Töne auf CD-Veröffentlichungen zu hören. Er komponiert Neues und arrangiert Bewährtes, und gibt seine Erfahrungen gerne im Unterricht und bei Seminaren weiter.

Lassen Sie sich von weihnachtlichen Klängen mit Jazz, Soul, Gospel und Blues in hochkarätiger Interpretation verzaubern!

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Henning Sieverts Symmethree – Blues

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Henning Sieverts Symmethree – Blues 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Henning Sieverts Symmethree – Blues . Nils Wogram (bone) . Henning Sieverts (b) . Ronny Graupe (sg)

 

Blues. Nothing but the blues! – das ist das aktuelle Album von „Henning Sieverts Symmethree“. Seit 2011 und auf bisher drei Alben beschäftigt sich das Virtuosen-Triumphirat mit den schillernden Schönheiten der Symmetrie. Diesmal, bei Album Nr.4, dreht sich alles um die Kraft der drei Akkorde und zwölf Takte. Aber was heisst drei und zwölf: Oft sind es mehr oder auch mal weniger Akkorde bzw. Takte („Blues for Charlie“), manchmal wird auch Takt für Takt weggeschnippelt und dann wieder angeklebt, „Salamiblues“ oder „Blues Diminishing“. Metrische, melodische und harmonische Spielereien also, die den vertrauten Blues-Klängen neue, aparte Schönheiten abgewinnen – ohne dass die archaische Kraft des Blues je verloren geht. So zugänglich klang „Henning Sieverts – Symmethree“ noch nie.

Henning Sieverts gehört mit über 160 CD Veröffentlichungen und Konzerten in aller Welt zu den gefragtesten Bassisten und Cellisten Europas. Er gewann u.a. den ECHO Jazz, den 1.Preis“ der „International Society of Bassists“ und – zweimal – den „Neuen Deutschen Jazzpreis“.

Nils Wogram zählt zu den weltbesten Posaunisten und ist – wie Sieverts – vielfach preisgekrönt, u.a. Deutscher Jazzpreis und Albert-Mangelsdorff-Preis.

Ronny Graupes meisterhaft-unkonventionelles Spiel auf der 7-seitigen Gitarre macht ihn zu einem der aufregendsten Musiker der europäischen Szene (ebenfalls Deutscher Jazzpreis).

Symmethree Trio ©Symmethree Trio

Die ungewöhnliche Instrumentierung von „Symmethree“ mit Posaune, Gitarre und Bass/Cello erlaubt reizvolle, klangliche Verschmelzungen und ständig wechselnde Aufgabenverteilungen: Jeder spielt mal Melodie, mal Bass-Funktion – ein basisdemokratisches Musizieren also, wie Henning Sieverts betont: „Wir spielen seit 2011 in diesem Trio und hatten viel Zeit zusammen zu wachsen und zusammenzuwachsen. Jedes Konzert ist ein lustvolles Abenteuer, bei dem wir nicht nur die Zuhörer überraschen, sondern auch uns selbst!“

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

HL goes Sandkorn . „Swingin Christmas“. Bigband & Peter Lehel

Hemingway Lounge goes Sandkorn . „Swingin‘ Christmas“. Bigband der Hochschule für Musik Karlsruhe . Ltg. Peter Lehel

Veranstaltungsort . Sandkorn . Kaiserallee 11 . 76133 Karlsruhe

Tickets: https://das-sandkorn.reservix.de/events

Wieder spielt die Bigband der Hochschule für Musik Karlsruhe unter der Leitung des Saxophonisten und Komponisten Peter Lehel ein von ihm ausgewähltes Repertoire amerikanischer Weihnachtssongs im Sandkorn. Seit 2005 erarbeitet die Bigband der HfM jedes Semester in wechselnden Besetzungen neue Programme aus dem gesamten Bereich der aktuellen Bigband-Literatur. Mit diesen Programmen spielt die Bigband der HfM Karlsruhe nicht nur Konzerte in der Hochschule für Musik sondern gastiert regelmäßig auch in den Kulturstätten Karlsruhes wie dem Tollhaus, dem Tempel, dem Jazzclub Karlsruhe, dem Sandkorntheater, der Bundesanstalt für Wasserbau. Darüber hinaus ist die Band immer wieder auch auf den Bühnen der Jazzclubs in Baden-Württemberg wie dem Jazzclub Bix in Stuttgart, dem Domicile in Pforzheim, dem Jazzclub Ettlingen zu hören. Im Rahmen der zahlreichen Konzerte der nun bald 20-jährigen Bandgeschichte kam es zur Zusammenarbeit der Bigband mit internationalen Jazzstars wie Barbara Dennerlein, Dusko Goykovich, Monika Herzig aber auch Klassikstars wie Wolfgang Meyer, Laurent Breuninger. Die Sängerinnen Sandie Wollasch, Sarah Lipfert, Liv Solveig gehören genauso zu den Gästen der Band wie auch der Entertainer und Sänger Marc Marshall. Mit „Colors of Spring“ und „The Clarinet“ mit dem großartigen Klarinettisten Wolfgang Meyer hat die Hochschul-Bigband bisher zwei CDs mit swingender Musik eingespielt.

Peter Lehel . ©Jürgen Schurr

Freuen Sie sich auf einen heiteren und besinnlichen Abend mit feinster swingender Bigband Musik amerikanischer Weihnachtssongs, wie „Winter Wonderland“, „The Christmas Song“, „Have Yourself a merry little Christmas“ u. v. m.

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