Mi 30.10.2024 . 19.30 h .Jazz Session. MitRosanna Zacharias(b) und Band
Eng verbunden mit der Geschichte des Jazz ist die Session Kultur. Zusammen mit einer immer wechselnden Band hatte die Karlsruher Bassistin Rosanna Zacharias 2019 zu Veranstaltungen mit Jam Session eingeladen, um sich dieser Tradition des Jazz zu widmen. Inzwischen hat sich die Reihe in der Hemingway Lounge etabliert und bietet einen lebendigen, spielfreudigen Jazzabend mit Überraschungseffekt.
Zusammen mit einer immer wechselnden Band hatte die Karlsruher Bassistin Rosanna Zacharias 2019 zu Veranstaltungrn mit Jam Session eingeladen, um sich dieser Tradition des Jazz zu widmen. Zwischen den Welten und diese verbindend findet Rosanna Zacharias ihren Platz. Ob Sinfonieorchester, Bigband oder Jazz-Duo – am Ende ist alles Klang, ist alles Kommunikation. Rosanna Zacharias hat Klassik in Karlsruhe und Trossingen studiert, bevor sie zum Jazz fand. Nach dem Orchester-Master zog es sie nach New York, wieder zurück ging sie bei bei Thomas Stabenow an der Musikhochschule Mannheim in die Lehre und hatte zudem die Chance über ein Stipendium am Berklee Global Jazz Institute in Boston zu studieren. Dabei sind in der Rhythmusgruppe unter der Leitung der Bassistin Rosanna Zacharias immer zwei weitere wechselnde Bandmitglieder. Wer dann dazu kommt, bleibt offen und man darf gespannt sein, welche Jazz – Standards an diesem Abend aus dem Hut gezaubert werden.
Die so erfolgreiche Reihe geht im Sandkorn weiter. „Jazz ist kein alter Hut und er ist für alle Generationen ein Riesenspaß. Das beweisen Peter Schindler und Peter Lehel seit vielen Jahren mit solchen Jazz-for-Kids-Konzerten, die sie zuvor schon in Stuttgart gegeben haben und die jetzt für den Verein Klangkunst nach Karlsruhe kommen. Spielort hierfür wäre eigentlich die Hemingway-Lounge. Die Bar jedoch ist für solchen Andrang zu klein, weshalb das Ganze im Sandkorn-Theater stattfindet. … Mit einem verjazzten Trulala von „Auf der Schwäb’schen Eisenbahne“ geht es los. So bekannt und vertraut das Lied auch sein mag. In solch einer Mitmach-Version mit so vielen dazu improvisierten Musikideen hat man es wohl noch nie gehört. Während das Drumset den flotten Beat ordentlich rattern lässt, erklärt Pianist Peter Schindler – im türkisfarbenen Hemd am knallig gelben Flügel – die Regeln des Songs via Mikrofon: „Alle stehen auf, kreisen die Arme und spielen Dampflok!“, BNN, 10.1.2023, Sven Scherz-Schade
Mal swingen die Enten, mal rocken die Pferde, mal gibt es einen Improvisationswettstreit. Danach wird im Sechs-Achtel Takt solange gerudert, bis wir bei den Krokodilen ankommen. Da kann das Publikum selbst beim Zuhören ins Schwitzen kommen.
Bei Jazz for Kids, das Klein und Groß mitreißt und zum Mitmachen animiert, heißt das Motto: Singen, schnipsen, klatschen, rasseln, hören, bewegen und tanzen! Neben Spielspaß und Konzertvergnügen erfahren die Zuhörerinnen und Zuhörer in diesem etwas anderen Konzert nebenbei etwas über Instrumente, über Improvisation und Intervalle. Drei Viertel Takt? Off-Beat? Triolen? Rondo? Danach wisst ihr ALLE Bescheid!
Jazz & More for Kids (und ALLE unter hundert) aktiviert alle Sinne, es öffnet die Herzen und Ohren, Bekanntes wird neu entdeckt. Das ist einzigartig! Mit dabei spielen Rosanna Zacharias am Kontrabass und Markus Faller am Schlagzeug. Das Publikum wird herzlich dazu eingeladen, sich auch mit Songs aus anderen Kulturen vertraut zu machen.
Die so erfolgreiche Reihe geht im Sandkorn weiter. „Jazz ist kein alter Hut und er ist für alle Generationen ein Riesenspaß. Das beweisen Peter Schindler und Peter Lehel seit vielen Jahren mit solchen Jazz-for-Kids-Konzerten, die sie zuvor schon in Stuttgart gegeben haben und die jetzt für den Verein Klangkunst nach Karlsruhe kommen. Spielort hierfür wäre eigentlich die Hemingway-Lounge. Die Bar jedoch ist für solchen Andrang zu klein, weshalb das Ganze im Sandkorn-Theater stattfindet. … Mit einem verjazzten Trulala von „Auf der Schwäb’schen Eisenbahne“ geht es los. So bekannt und vertraut das Lied auch sein mag. In solch einer Mitmach-Version mit so vielen dazu improvisierten Musikideen hat man es wohl noch nie gehört. Während das Drumset den flotten Beat ordentlich rattern lässt, erklärt Pianist Peter Schindler – im türkisfarbenen Hemd am knallig gelben Flügel – die Regeln des Songs via Mikrofon: „Alle stehen auf, kreisen die Arme und spielen Dampflok!“, BNN, 10.1.2023, Sven Scherz-Schade
Mal swingen die Enten, mal rocken die Pferde, mal gibt es einen Improvisationswettstreit. Danach wird im Sechs-Achtel Takt solange gerudert, bis wir bei den Krokodilen ankommen. Da kann das Publikum selbst beim Zuhören ins Schwitzen kommen.
Bei Jazz for Kids, das Klein und Groß mitreißt und zum Mitmachen animiert, heißt das Motto: Singen, schnipsen, klatschen, rasseln, hören, bewegen und tanzen! Neben Spielspaß und Konzertvergnügen erfahren die Zuhörerinnen und Zuhörer in diesem etwas anderen Konzert nebenbei etwas über Instrumente, über Improvisation und Intervalle. Drei Viertel Takt? Off-Beat? Triolen? Rondo? Danach wisst ihr ALLE Bescheid!
Jazz & More for Kids (und ALLE unter hundert) aktiviert alle Sinne, es öffnet die Herzen und Ohren, Bekanntes wird neu entdeckt. Das ist einzigartig! Mit dabei spielen Rosanna Zacharias am Kontrabass und Markus Faller am Schlagzeug. Das Publikum wird herzlich dazu eingeladen, sich auch mit Songs aus anderen Kulturen vertraut zu machen.
Alessandro Bravo Quartett . Alessandro Bravo (p) . Rainer Pusch (sax) . Marco Marino (b) . Thomas Hammer (perc
Im Oktober 2023 trafen sich die vier Musiker anlässlich der Schwetzinger Jazztage in der Spargelstadt. Gemeinsam mit dem Sänger und Mundharmonikaspieler Manfred Kern machte die Band unter dem Namen „Spoleto Connection“ in diesem Frühjahr eine kleine Tournee durch Umbrien und spielte dabei unter anderem bei dem kleinen, aber feinen San Valentino Jazz Festival in Terni. Im Herbst 2024 trifft sich das Quartett erneut im Badischen. Das Repertoire ist vielseitig, es enthält alte wie neue Jazzstandards, aber auch Songs von außerhalb des reinen Jazz wie z.B. Paolo Contes „Via con me“. Alessandro Bravo aus Terni in Umbrien/Italien, der sein Jazzstudium mit summa cum laude abschloss und schon mit einigen Jazzgrößen, unter anderem auch bei Umbria Jazz und bei Enjoy Jazz, auf der Bühne stand, lehrt Piano am Konservatorium in Perugia, der Heimat des Umbria Jazz Festivals.
Der Spoletiner Marco Marino ist Bassist hat erst kürzlich sein Masterstudium der Musik mit Bestnote abgeschlossen. Er doziert ebenfalls am Konservatorium und spielt unter anderem in der Perugia Big Band sowie im Orchester des Teatro Lirico Sperimentale di Spoleto.
Rainer Pusch ist ein überregional bekannter Tenorsaxophonist. Studiert hat er unter anderem am renommierten Berklee College of Music in Boston. Er lebte einige Zeit in Heidelberg und Mannheim, bis er nach Saint-Rémy in Südfrankreich zog. Häufig ist er als Musiker in Indien, von wo er neue Impressionen mitbringt, die er hier in seinen Improvisationen verarbeitet.
Thomas Hammer aus Oftersheim lehrt Musik an verschiedenen Schulen. Er ist bekannt für sein außergewöhnliches percussionistisches Konzept. Seine Leidenschaft zur lateinamerikanischen Musik verbindet er mit authentischen und zeitgemäßen Rhythmen. Aktuell arbeitet er unter anderem mit der Thilo Wolf Big Band.
Das Repertoire ist vielseitig, es enthält alte wie neue Jazzstandards, aber auch Songs von außerhalb des reinen Jazz wie z.B. Paolo Contes „Via con me“. Gute Musik mit virtuosen Improvisationen sind ebenso wie gute Unterhaltung garantiert.
Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Julika Hing (Mezzosopran) . Noah Damm (Tenor) . Valentin Löbens (Bariton) . Leander Gosch (Bariton) . Yue Zou (Klavier)
In der letzten Auflage 2024 der beliebten Reihe geben sich Arien und Duette festlich wieder ein Stelldichein in der Hemingway Lunge mit dem besonderem Flair der Opernmusik. Im Raum entsteht eine Atmosphäre voller Begeisterung. So wird Oper nirgendwo erlebt! Junge Talente, Studierende (HfM) treten im Wechsel auf und beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft. Der Abschluss ist ein Fest mit dem Auftritt von der Mezzosopranistin Julika Hing der Tenor Noah Damm und die Baritone Leander Gosch und Valentin Löbens, die das Publikum schon mal verzaubert haben. Am Klavier begleitet zum ersten Mal Yue Zou. Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Genießen Sie die Opernwelt mal ganz anders!
In der Hemingway Lounge hat sie schon viele „Opernherzen“ erobert. Die deutsch-amerikanische Mezzosopranistin Julika Hing, beeindruckt mit ihrer Vielseitigkeit und künstlerischen Neugier. Als Solistin tritt sie in Konzerten, Opernproduktionen und eigenen Liederabenden auf, die Musik und interdisziplinäre Ansätze verbinden. Mit Leidenschaft gestaltet sie einzigartige musikalischer Erlebnisse. 1998 geboren und aufgewachsen bei Überlingen am Bodensee, studiert Julika Hing seit 2019 Gesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Maria Venuti, Prof. Hanno Müller-Brachmann und Prof. Christiane Libor. Ihre künstlerische Entwicklung wurde durch Meisterkurse bei Bernarda Fink, Prof. Anne Le Bozec und Prof. Regina Werner-Dietrich bereichert. Im Sommer 2023 erreichte sie das Finale des Deutschen Musikwettbewerbs und wurde mit dem Sonderpreis für „hervorragende Leistung“ ausgezeichnet. Daraufhin widmete ihr der Deutschlandfunk ein Radio-Porträt und sie wurde in die Konzertförderung des Deutschen Musikrats aufgenommen. Zusätzlich ist sie Stipendiatin des Vereins Yehudi Menuhin „Live Music Now“ und verbindet auf diese Weise Musik mit sozialem Engagement. Neben ihrem Engagement für klassisches Repertoire widmet sich Julika Hing der Zeitgenössischen Musik und der Verwirklichung interdisziplinärer Projekte. In den letzten Jahren realisierte sie mehrere innovative Cross-Over-Projekte und immer wieder Liederabende.
Der Tenor Noah Damm ist ein junger Dirigent, Sänger und Regisseur aus Berlin. Sein Fokus in der Musik liegt auf einer spartenübergreifenden Probenarbeit mit Verschmelzung der Disziplinen. Während seines Dirigierstudiums in Weimar realisierte er als musikalischer Leiter verschiedenste Opernprojekte und Uraufführungen eigener Kompositionen, übernahm darin selbst Partien oder führte Regie. Seit 2023 ist er regelmäßig in Zusammenarbeit mit Claus Guth, bei dem er als Regiepraktikant, Korrepetitor und Inspizient bereits mehrere Produktionen begleitete, darunter an der Opéra Bastille Paris, der Wiener Staatsoper und der Staatsoper Berlin. Neben freien Opernprojekten gilt seine Aufmerksamkeit derzeit der Entwicklung neuer Konzertformate.
Der Bariton Valentin Löbens studiert seit dem Wintersemester 2021 Gesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe in der Klasse von Prof. Christian Elsner. Seither trat er mehrfach als Solist auf. Einige Produktionen, an denen er beteiligt war: „Oratorio de Noël“ von C. Saint-Saëns (2022), die „Missa brevis in B-Dur“ von W.A. Mozart (2022) und ein Benefizkonzert mit dem Bundespolizei-Orchester Hannover in Hünfeld (2022) und Eschwege (2022). Als „Dr. Blind“ sang er in „Die Fledermaus“ von R. Strauss in einer Produktion des JKMT Karlsruhe (Junges Kollektiv Musiktheater). Valentin Löbens ist auch als Chorsänger sehr aktiv. Im Jahr 2023 war er Mitglied des „Händelfestspielchors“ in G.F. Händels Oper „Ercole“ am Staatstheater Karlsruhe. Außerdem trat er bei einem Gala-Konzert in der Staatsoper Hamburg mit dem „Vocalensemble Rastatt“ unter der Leitung von Holger Speck auf. Er absolvierte Meisterkurse bei D. Fueter im Bereich Chanson, bei A. Grapotte zum Thema Französisches Lied, sowie bei J. Juola zum Thema Schwedisches und Finnisches Lied. Im Vergangenen Wintersemester 2023/24 absolviert er im Rahmen des ERASMUS-Programms einen Austausch am Konservatorium „A. Scarlatti“ in Palermo. Seit 2024 ist er Stipendiat von YEHUDI MENUHIN Live Music Now. Sein Opernrepertoire umfasst hauptsächlich die Werke von Mozart. Mit großer Leidenschaft widmet er sich auch dem Liedrepertoire von Schubert, Schumann, Wolf sowie den Vokalwerken von J.S. Bach.
Der zweite Bariton des Abends Leander Gosch, 2000 in Hamburg geboren, erhielt ab dem Alter von 6 Jahren Klavierunterricht. Das Klavierspiel wurde sein erstes musikalisches Fundament, er bekam die Möglichkeit viele Konzerte zu spielen und an Wettbewerben teilzunehmen. Zunächst nur solistisch, später auch im Liedduo und anderen kammermusikalischen Formationen. Seine Konzerttätigkeit führte Leander Gosch von Auftritten in der Laiszhalle Hamburg, über Klavierkonzerte in Norddeutschland bis auf das Shanghai Spring-Festival nach China. Gegen Ende seines Klavierstudiums widmete er sich mehr und mehr der Gesangsliteratur, zunächst als Pianist, dann auch als Sänger. Seit 2023 ist Leander Gosch Gesangstudent an der HfM Karlsruhe bwi Prof. Libor und tritt als Sänger auf. Am Klavier wird er von Sorim Lee begleitet.
Die junge Pianistin Yue Zou, 1996 in Dalian, China geboren. nahm ihren ersten Klavierunterricht Im Alter von fünf Jahren. Nach sechs Jahren professioneller Ausbildung im Musikgymnasium „The Affiliated High School of China Conservatory of Music” kam Yue Zou mit 17 Jahren nach Deutschland. Dort setzte sie ihr Bachelorstudium an der Hochschule für Musik Freiburg bei Prof. Gilead Mishory und Tomoko Ogasawara fort. Im Juli 2018 schloss sie ihr Studium mit Auszeichnung ab. Im April 2019 begann sie ihr Masterstudium im Fach Klavier an der HfM Karlsruhe bei Prof. Kaya Han, welches sie im Februar 2021 ebenfalls mit Auszeichnung beendete. Von 2021 bis 2024 absolvierte sie dort einen weiteren Master in zeitgenössischer Musik sowie das Solistenexamen unter der Leitung von Prof. Markus Stange und Prof. Momo Kodama. Während ihres Studiums entwickelte Yue Zou eine besondere Begeisterung für zeitgenössische Musik. Sie arbeitete aktiv mit Kompositionsstudenten der Klassen von Prof. Johannes Schöllhorn (Freiburg), Prof. Dr. h. c. Wolfgang Rihm und Prof. Markus Hechtle (Karlsruhe) zusammen und führte sowohl Solo- als auch Ensemblewerke auf. Weitere musikalische Impulse erhielt sie in Meisterkursen bei renommierten Pianisten wie Pi-hsien Chen, Dmitri Bashkirov, Piotr Anderszewski, Michael Uhde, Tibor Szasz und vielen anderen.
Der Opernabend voller Charme und Virtuosität ist ein reines Vergügen und ein schönes Erlebnis!
Weitere Termine 2025 . 19.30 bis 22 h . opera on tap . Opernarien frisch gezapft
MI 15.1.2025 .
MI 12.2.2025
MI 12.3.2025
Mi 9.4.2025
Mi 14.5.2025
Mi 11.6.2025
Mi 9.7.2025
Eintritt: Regulär 5,- € .
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