Mo 14.10.2024 . 19 h . Feierabend International . Kulturwalk Weststadt . Eintritt frei
Bist Du neu in Karlsruhe? Bei der Reihe Feierabend International in der Hemingway Lounge begegnen sich Menschen aus allen Kulturen, die in Karlsruhe beruflich Station machen. Mit spannenden Veranstaltungen und Pub Quiz findet man hier Ansprechpartner und einen lebendigen kulturellen Austausch in entspannter Atmosphäre. Kulturen aus aller Welt werden musikalisch oder als Fragespiel erkundet und vorgestellt. Sei dabei, wir freuen uns auf DICH!
Eintritt frei
Weitere Termine:
Mo 18.11.2024 . 19 h . Feierabend International . Music and more . Junge Karlsruher Songwriter*innen . Eintritt frei
Mo 2.12.2024 . 19 h . Lesung . „Rosa“ . Eine literarisch-kulinarische Zeitreise . Eintritt frei
Mo16.9.2024 . 19 h . Feierabend International . PUB QUIZ . Länder und Kulturen . Eintritt frei
Bist Du neu in Karlsruhe? Bei der Reihe Feierabend International in der Hemingway Lounge begegnen sich Menschen aus allen Kulturen, die in Karlsruhe beruflich Station machen. Mit spannenden Veranstaltungen und Pub Quiz findet man hier Ansprechpartner und einen lebendigen kulturellen Austausch in entspannter Atmosphäre. Kulturen aus aller Welt werden musikalisch oder als Fragespiel erkundet und vorgestellt. Sei dabei, wir freuen uns auf DICH!
Eintritt frei
Weitere Termine:
Mo 14.10.2024 . 19 h . Feierabend International . Kulturwalk Weststadt . Eintritt frei
Mo 18.11.2024 . 19 h . Feierabend International . Music and more . Junge Karlsruher Songwriter*innen . Eintritt frei
Mo 2.12.2024 . 19 h . Lesung . „Rosa“ . Eine literarisch-kulinarische Zeitreise . Eintritt frei
Sa 28.9.2024 . 11.30 h . classic market . Klavier Recital . Niko Jablonski . Mit Werken von Bach bis Prokofjew . Eintritt frei
Freuen Sie sich auf einen klangvollen Vormittag in der Lounge mit dem jungen Niko Jablonski, der vielen Gästen als umsichtiger Techniker und Betreuer unserer Musiker im Rahmen seines FSJ Kultur in der Hemingway Lounge bekannt sein dürfte.
Aus seinem Repertoire hat Niko Stücke von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven, Frédérik Chopin, Sergej Rachmaninoff, Claude Debussy sowie Sergej Prokofjew gewählt.
Das Publikum begibt sich, zusammen mit dem jungen Pianisten auf eine Reise durch die großen Epochen der Musikgeschichte – von den klassischen Werken Haydns über die dunklen, bildgewaltigen Klangausbrüche Rachmaninoffs bis hin zu den impressionistischen Klängen Debussys und der akrobatischen Virtuosität des jungen Prokofjew.
Den geneigten Zuhörer erwarten zahlreiche bekannte Werke, genannt seien nur Chopins erste Ballade in g-Moll op. 23 oder auch sein posthum veröffentlichtes cis-Moll Nocturne (Cinéasten auch bekannt aus Roman Polanskis oskarprämiertem Film ,,Der Pianist“ aus dem Jahr 2000).
Der 2005 geborene Tastenviruose erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren und ist Stipendiat am Badischen Konservatorium bei Evelyn Hilschmann, von welcher er bis heute unterwiesen wird.
Zudem besuchte Niko zahlreiche Meisterkurse bei namenhaften Pianisten wie Andrej Jasinski und Arbo Valdma und gewann Wettbewerbe auf Landes- und internationaler Ebene.
Und wer es noch nicht weiß … Seit Eröffnung der Hemingway Lounge Ende Oktober 2008 nutzen Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) die Plattform „classic market“ in der Hemingway Lounge an Samstag(vor)mittagen, um außerhalb der üblichen Konzertsaal-Atmosphäre ihr Können zu zeigen und das Publikum zu begeistern. Regelmäßig stellen sich dabei ganze Klassen einzelner Professoren der Hochschule vor, aber auch Solo-Vormittage und kammermusikalische Ensembles stehen auf dem Programm.
Die Zeitreise geht durch alle Epochen der Musikliteratur. Es erklingen ganz unterschiedliche Werke, mit denen sich die Studierenden aktuell auseinandersetzen, sich auf Abschlussprüfungen oder Wettbewerbe vorbereiten.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Musik-Plauderei 1. „Nun will die Sonn‘ so hell aufgeh’n“ . Musik um den der Erde nächsten Stern . Mit Hans Hachmann . Dr. . Thomas Reddmann . Valentin Löbens (Bariton) . Leander Gosch (Bariton) . Pedro Vidinha Pandeirada (Klavier) . Sorim Lee(Klavier)
Die erste Veranstaltung der Musik-Plauderei im Herbst mit drei Folgen zu den Themen Sonne, Mond und Sterne, widmet sich der Sonne, Symbol göttlicher Macht und atmosphärisches Element in allen Künsten. Sie lacht, brennt, bringt es an den Tag und im Glücksfall hat man sie im Herzen! Natürlich hat sie auch auf die Musiker aller Zeiten wesentlichen Einfluss ausgeübt. Bei ihrem Auf- und -Untergang etwa in der ALPENSINFONIE von Richard Strauss, sowie u. a. im 2. Akt von Mozarts „Zauberflöte“, wo Sarastro befindet: „Die Strahlen der Sonne vertreiben die Nacht“. In Wagners „Siegfried“ begrüßt Brünnhilde mit „Heil dir, Sonne“ ihre wiedergekehrte Wahrnehmung von Himmel und Erde. Die „Sonne scheint nicht mehr“ bei Brahms und bei Haydn ziert sie – neben einem spektakulären Auftritt in der „Schöpfung“ – eine Notenausgabe von Streichquartetten. Ihre Schattenseiten hat sie in Schuberts „Nebensonnen“. Glanzvoll wird die Sonne in dem neapolitanischen, allerdings in der Ukraine entstandenen Lied, „O sole mio“ besungen, das durch Interpreten wie Caruso bis Elvis bekannt geworden ist. In Musikerkreises setzt Antonin Dvorak mit seiner Bemerkung ein klares Zeichen: „Mozart ist die Sonne“!
Die wissenschaftlichen Hintergründe vermittelt der ehemalige SWR2-Musikredakteur Dr. h.c. Hans C. Hachmann im Gespräch mit Dr. Thomas Reddmann, 1. Vorsitzende der Astronomischen Vereinigung Karlsruhe e.V., die der Zusammenschluss der Interessierten an der Astronomie im Raum Karlsruhe ist. Sie will das öffentliche Interesse an der Astronomie wecken und fördern, Hobbyastronomen in ihren Aktivitäten unterstützen, dies nach außen vertreten und mit fachverwandten Organisationen zusammenarbeiten.
Aus der Fülle der klingenden Beispiele zum Thema interpretieren einige Stücke:
Der Bariton Valentin Löbens studiert seit dem Wintersemester 2021 Gesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe in der Klasse von Prof. Christian Elsner. Seither trat er mehrfach als Solist auf. Einige Produktionen, an denen er beteiligt war: „Oratorio de Noël“ von C. Saint-Saëns (2022), die „Missa brevis in B-Dur“ von W.A. Mozart (2022) und ein Benefizkonzert mit dem Bundespolizei-Orchester Hannover in Hünfeld (2022) und Eschwege (2022). Als „Dr. Blind“ sang er in „Die Fledermaus“ von R. Strauss in einer Produktion des JKMT Karlsruhe (Junges Kollektiv Musiktheater). Valentin Löbens ist auch als Chorsänger sehr aktiv. Im Jahr 2023 war er Mitglied des „Händelfestspielchors“ in G.F. Händels Oper „Ercole“ am Staatstheater Karlsruhe. Außerdem trat er bei einem Gala-Konzert in der Staatsoper Hamburg mit dem „Vocalensemble Rastatt“ unter der Leitung von Holger Speck auf. Er absolvierte Meisterkurse bei D. Fueter im Bereich Chanson, bei A. Grapotte zum Thema Französisches Lied, sowie bei J. Juola zum Thema Schwedisches und Finnisches Lied. Im Vergangenen Wintersemester 2023/24 absolviert er im Rahmen des ERASMUS-Programms einen Austausch am Konservatorium „A. Scarlatti“ in Palermo. Seit 2024 ist er Stipendiat von YEHUDI MENUHIN Live Music Now. Sein Opernrepertoire umfasst hauptsächlich die Werke von Mozart. Mit großer Leidenschaft widmet er sich auch dem Liedrepertoire von Schubert, Schumann, Wolf sowie den Vokalwerken von J.S. Bach.
2000 in Hamburg geboren, erhielt der Bariton Leander Gosch ab dem Alter von 6 Jahren Klavierunterricht. Das Klavierspiel wurde sein erstes musikalisches Fundament, er bekam die Möglichkeit viele Konzerte zu spielen und an Wettbewerben teilzunehmen. Zunächst nur solistisch, später auch im Liedduo und anderen kammermusikalischen Formationen. Seine Konzerttätigkeit führte Leander Gosch von Auftritten in der Laiszhalle Hamburg, über Klavierkonzerte in Norddeutschland bis auf das Shanghai Spring-Festival nach China. Gegen Ende seines Klavierstudiums widmete er sich mehr und mehr der Gesangsliteratur, zunächst als Pianist, dann auch als Sänger. Seit 2023 ist Leander Gosch nun Gesangstudent an der HfM Karlsruhe (Prof. Libor) und tritt als Sänger auf.
Der Pianist Pedro Vidinha Pandeirada, 2001 in Aveiro, Portugal geboren, erhielt mit sechs Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Im Jahr 2008 wurde er beim Musikkonservatorium Aveiros in der Klasse der Professorin Florence Lobo aufgenommen. Pedro P. belegte Meisterklassen unter anderen bei den Dozenten Jaime Mota, Alla Pushnenkova, Rustam Shaykhutalinov, Fausto Neves, Constantin Sandu, Peter Lang und Heribert Koch. Er ist der Inhaber mehrerer Auszeichnungen, darunter der 1. Preis beim internationalen Wettbewerb der Stadt Fundão (2018), EACMCG Interner Wettbewerb (2017) und Póvoa de Varzim Piano Competition (2014). Zu seinen Erfahrungen gehören die Teilnahmen an den Rezitals zum Debüt des Albums des kleinen Pianisten, von Alla Pushnenkova in Aveiro, 2015 und vom 5. Band von Compositeurs Portugais/Répertoire pour pianistes, Paris, 2018. Im Jahr 2017 trat er mit dem Filarmonia das Beiras Orchester auf und interpretierte das Klavierkonzert D. Kabalevskys in D-dur. Im akademischen Jahr 2018/2019 schloss er sein Studium an des Musikkonservatoriums Calouste Gulbenkian Aveiro ab und wurde mit der höchsten Einstufung in dem Fach Klavier ausgezeichnet. Ab dem Wintersemester 2019 ist er tätig im Bachelorstudiengang Instrumentalmusik an der HfM, in der Klavierklasse der Professorin Kaya Han. Im Laufe seines Studiums hat er bei Professorin Carmen Piazzini studiert und ist seit April 2022 in der Klasse von Professorin Sontraud Speidel aufgenommen. 2021 ist er Stipendiat von YEHUDI MENUHIN Live Music Now geworden und in November wurde Pedro Vidinha Pandeirada mit dem 1. Preis beim Heinz-Kunle-Wettbewerb für Vokalensemble ausgezeichnet
Rainer Markus Wimmer Trio . Rainer Markus Wimmer (voc & g) . Franz-Josef Grümmer (p) . Torsten Steudinger (b) . Lieder . Texte . Geschichten von und über Michael Ende
Rainer Markus Wimmer nimmt sein Publikum mit auf eine Reise in die phantasievolle Welt des Michael Ende. Der auch naturwissenschaftlich ausgebildete Liedermacher entdeckt die Welt der alten Mythen und der neuen Phantasien auf seine ganz eigene Weise. Die Aussage Michael Endes, dass das „Weltbild des Nur-Beweisbaren, trotz seiner immensen Kompliziertheit, letzten Endes ganz einfach zu langweilig ist“, reizte Rainer Markus Wimmer diese Welt zu besuchen. Ein Besuch mit Folgen. Die von ihm vertonten Balladen von Michael Ende erklingen zum ersten Mal im Trio mit Franz-Josef Grümmer am Klavier undTorsten Steudinger am Kontrabass und gewinnen dadurch an Tiefe und Kraft.
Der gebürtige Leverkusener Pianist Franz-Josef Grümmer arbeitete nach seinem Studium der Schulmusik und Germanistik einige Jahre als musikalischer Leiter am Stadttheater Krefeld/Mönchengladbach und betreute dort viele Schauspiel- und Musical-Produktionen 1987 entdeckte er für sich das politische Kabarett. Seitdem arbeitete er mit dem „Bügelbrett, Deutscher Kleinkunstpreis 1987, mit Dieter Hildebrandt, „Wippchen“, war über 20 Jahre Dauergast am Berliner Kabaretttheater „Distel“ und ist jetzt vorwiegend Ensemblemitglied des Theaterschiffs Hamburg. Häufiger musikalischer Begleiter des Hamburger Improvisationstheaters „hidden shakespeare“. Als Komponist und Produzent von Ballett- und Bühnenmusik ist er an diversen Häusern Salzburg, Stuttgart, München, Berlin tätig. Im eigenen Studio produziert er für Film, TV und Hörfunk. Mit vielen Künstlern konnte er zahlreiche Liederprogramme auf die Bühnen bringen. Zur Zeit arbeitet er als Dozent und Liedbegleiter bei der Kabarett-Akademie in Bad Kissingen.
Torsten Steudinger findet im Alter von 15 Jahren zunächst zum E-Bass. Seine Studien führen ihn zuerst nach Graz zu Prof. Wayne Darling, danach an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. Von Anfang an ist Torsten Steudinger in eigenen Bands und mit großer stilistischer Bandbreite unterwegs. Von Jazz über Fusion, Latin, Pop und Rock bis zu einem Weltmusikprojekt deckt er die unterschiedlichsten musikalischen Genres ab. Sein Spiel ist geprägt von stabilem Groove, erdiger Energie und sattem Ton, Improvisations- und kreativer Spielfreude. Besonders wichtig in der Musik sind ihm ein lebendiger Austausch mit seinen Mitmusikern, verbunden mit einem aussagekräftigen Spiel, spürbarer positiver Energie und improvisatorischer gestalterischer Freiheit. Torsten Steudinger arbeitet als freiberuflicher Musiker und Lehrer in Neuenbürg.
Das Programm ist in enger Zusammenarbeit mit Roman Hocke entstanden. Rainer Markus Wimmers Programm “Ihm ging es um die Kunst“, dem ich beratend sehr gerne zur Seite stehen konnte, präsentiert einerseits den „Liedermacher“ Michael Ende in seinen Balladen und andererseits die poetische Welt des Schriftstellers außerhalb seiner drei großen Werke. Musikalisch, informativ, unterhaltsam und liebevoll zeigt es einen Michael Ende, wie er sich selbst durch die Kraft seiner Phantasie erfunden hatte. Sehr zu empfehlen!“, so Roman Hocke, Freund und Lektor Michael Endes.
Eine phantastische musikalische Lesung, vom Anfang bis zum Ende!
Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €
Cookie-Zustimmung verwalten
Um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern bzw. darauf zuzugreifen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.