Michael Hornstein Duo . Conversations Now

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Michael Hornstein Duo . Conversations Now . Michael Hornstein (sax) . Oliver Hahn (p)

Seit über zehn Jahren sind der Saxofonist Michael Hornstein und der Pianist Oliver Hahn jenseits aller Genregrenze ein erprobtes Team. Für ihr neues Programm haben sie Spielmodelle entwickelt, die erst im Moment und am Ort der Aufführung konkrete Form annehmen und trotz intuitiver Herangehensweise einer klaren Dramaturgie folgen. Auf der Meta-Ebene geht es um Interaktion in allen Schattierungen, um intensive, authentische, unvorhersehbare Dialoge.

Michael Hornstein Duo . ©Hornstein & Hahn

Karl Leitner schrieb im Donau-Kurier folgendes über das Duo: „Zwischen Hornstein und Hahn herrscht eine ganz besondere Chemie. Eine vorab festgelegte Rollenverteilung scheint nicht zu existieren, wohl aber auf beiden Seiten ein untrügliches Gespür dafür, was an einem ganz bestimmten Moment zu tun oder zu lassen ist. Hier werden in einem Fort Ideen weitergereicht, weiter¬entwickelt, hier herrscht fortwährender Gedankenaustausch, hier kommentiert einer den Einfall des anderen, kann einer die Reaktion des Partners scheinbar mü¬helos voraussehen. Hier verstehen sich zwei Persönlichkeiten anscheinend blind. Der Saxofonist und der Pianist gehören zu den profiliertesten Musikern Deutschlands. Hornstein spielte schon mit Gary Peacock, Sunny Murray, Bob Dorough oder Billy Hart und bereiste unter anderem im Auftrag des Goethe-Instituts Süd- und Mittelamerika, den Balkan, China oder die Mongolei. Hahn zählt zu den erfahrensten Studiomusikern des Landes und hat mit solch unterschiedlichen Künstlern wie Ennio Morricone, Monserrat Caballé, den Neville Brothers, Duran Duran, Peter Erskine, Robben Ford oder Ike Turner gearbeitet

Videolink zum Projekt: https://youtu.be/01Y9gMl55KU

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Abgesagt! Große Interpretinnen . Trio Nuance . „French Connection“ .

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Leider muss das Konzert abgesagt werden. Wir bedauern das sehr und bitten dies zu entschuldigen.

Große Interpretinnen . Trio Nuance . „French Connection“ . Corinna Döring-Aldibs (Flöte) . Claudia Mendel (Klarinette) . Tayuko Nakao-Seibert (Klavier)

Bonjour und herzlich Willkommen zu einem Konzert mit französischen Stil und klangvoller Eleganz. Das Programm verspricht Lebensfreude, Gelassenheit und einzigartigen Hörgenuss in dieser seltenen Kammermusik-Besetzung. Ausgehend von einer Rhapsodie zu Bizets Carmen und der Tarantella von Camille Saint-Säens spannen die drei Musikerinnen einen Bogen vom Frankreich Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Musik der Gegenwart. Debussys „L’après-midi d’un faune“, das vielfach als Ausgangspunkt der Neuen Musik begriffen wird, in einer Bearbeitung für Flöte, Klarinette und Klavier. Auf dem Weg zur Musik unserer Zeit erklingen Sonaten von Philippe Gaubert und Francis Poulenc, der als Vertreter der Groupe de Six in keinem französischen Programm fehlen darf. Schließlich führt der Avantgardist André Jolivet in die Musik der Gegenwart, die mit der Techno-Parade von Guillaume Connesson nicht passender vertreten sein könnte. Die drei Interpretinnen sind:

Corinna Döring-Aldibs in Kitzingen geboren, war zunächst Schülerin von Mathias von Brenndorff, Würzburg bevor sie ihr Grundstudium an der Hochschule für Musik Karlsruhe in der Klasse von Prof. Renate Greiss-Armin absolvierte. Nach einem Master schloss sie letztlich 2016 die Solistenklasse an der Musikhochschule Basel bei Prof. Felix Renggli mit Auszeichnung ab. Neben ihrer vielfältigen kammermusikalischen Tätigkeit war sie zunächst Soloflötistin am Niederbayerischen Landestheater Passau bevor sie zur Spielzeit 2018/2019 in ihre Heimat an das Mainfrankentheater Würzburg Heimat wechselte. Als Aushilfe war sie regelmäßig in Orchestern wie dem SWR Symphonieorchester Baden-Baden/Freiburg, den Düsseldorfer Symphonikern, den Augsburger Philharmonikern und an der Staatsopern Stuttgart zu Gast. Sie erhielt verschiedene Auszeichnungen und Preise auf nationaler wie auch internationaler Ebene. Solistisch war sie unter anderem mit dem Sinfonieorchester Basel, dem Argovia Philharmonic Orchestra, den Baden-Badener Philharmonikern und dem Oettinger Kammerorchester zu hören. Als „Duo op. 19“ konzertiert sie seit vielen Jahren mit ihrer Pianistin Tayuko Nakao-Seibert in verschiedenen Kammermusikreihen.

Claudia Mende . ©Claudia Mende

Claudia Mendel 1984 in Hannover geboren, begann im Alter von 10 Jahren Klarinette zu spielen. studierte Klarinette bei Prof. Martin Spangenberg an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, wo sie ihr Diplom mit der Note „sehr gut“ abschloss. Erste Erfahrungen im Orchesterspielsammelte sie im European Union Youth Orchestra und im Schleswig-Holstein Musik Festival Orchester. Konzertreisen führten sie unter anderem zu renommierten Musikfestivals wie dem Young Euro Classic-Festival Berlin, und den BBC Proms in London. Als Aushilfe in der Staatskapelle Weimar, am Nationaltheater Mannheim, der Staatsopern Stuttgart und Frankfurt spielte sie u.a. unter Dirigenten wie Christian Thielemann, Valery Gergiev und Lorin Maazel. Außerdem war sie Stipendiatin der Orchesterakademie der Münchner Philharmoniker. Nach einem Engagement an der Staatsoper Nürnberg spielt sie seit 2014 als stellvertretende Soloklarinettistin am Mainfrankentheater Würzburg. Neben dem Orchesterspiel widmet sich Claudia Mendel auch intensiv der Kammermusik. Sie ist Gründungsmitglied des Klarinettenquartetts Ensemble Clarezza und spielte mehrfach beim Zermatt Festival gemeinsam mit Mitgliedern des Scharoun Ensemble,

Tayuko Nakao-Seibert ©Nakao-Seibert

Tayuko Nakao-Seibert wurde in Tokio geboren und wuchs in Japan und Indonesien auf.  Sie studierte zunächst an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. James Tocco und anschließend Klavierkammermusik an der staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Michael Uhde und Prof. Markus Stange, wo sie ihr Master of Music mit Auszeichnung abschloss. Bereits in ihrem Studium erhielt sie Lehraufträge an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und Hochschule für Musik Karlsruhe. Seit 2012 ist sie Dozentin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und seit 2018 zusätzlich an der Hochschule für Musik Karlsruhe. In ihrer vielfältigen Konzerttätigkeit als Kammermusikerin, Orchesterpianistin und Solistin war sie außerdem u. a. bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen, der Internationale Messiaen-Woche und der Neue-Musik- Konzertreihe „atacca“ in Stuttgart zu Gast. 2022 war sie beim internationalen ARD-Musikwettbewerb in München als offizielle Klavierbegleiterin engagiert.

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

André Nendza Quintett „On Canvas“ .

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André Nendza Quintett „On Canvas“ . Angelika Nescier (sax) . André Nendza (b) . Martin Sasse (p) . Matthias Bergmann (t) . Niklas Walter (d)

 

In diesem neuen Ensemble des Bassisten André Nendza treffen fünf renommierte Musiker*innen aus unterschiedlichsten Spielformen des Jazz aufeinander. In Zeiten, in denen sich die Szene immer feiner aufgliedert, wird hier das Verbindende gepflegt. Und einfach gemeinsam Musik gemacht. Die neuen Kompositionen von André Nendza basieren zumeist auf Formen und Changes bekannter Standards und bilden dadurch einen perfekten „common ground“, auf dem alle Beteiligten ihre individuelle Stimme einbringen können. Gegensätze und Spannungen sind dabei erwünscht und werden durch den Spaß an rhythmischer Intensität (sprich: Swing) aufgelöst. Es fing ganz einfach an. In einem mühelosen Inspirationsfluss entstanden im Herbst 2018 zehn neue Kompositionen. Und überraschenderweise konnte André Nendza, nachdem er in den letzten Jahren mit eher pop-orientiertem Songwriting zu tun hatte, wieder Material schreiben, das seinen Ursprung im Jazz hat. Oder besser gesagt, mit dem, was wir Musiker „Jazz-Jazz“ nennen. Das macht durchaus Sinn, denn fast alle Stücke verdanken ihren Anstoß den „Changes“ klassischer Standards. Außerdem beeinflusste eine von einem guten Freund geerbte Vinyl-Sammlung, die viele Facetten der Jazzentwicklung abdeckt, die Hörwelt des Bassisten und in der Folge sein Schreiben. Hier wandelte er auf bekannten Pfaden, während sich andere neu erschlossen.

 

Der Weg von der Phantasie zur Realität war ein leichter, denn André Nendza musste nur Angelika Niescier, Matthias Bergmann, Martin Sasse und Niklas Walter fragen. Eine gesunde Mischung aus neuen Begegnungen und alten Weggefährten. Die Proben liefen wie von selbst, das Material und das Zusammenspiel funktionierten trotz oder gerade wegen aller Unterschiede. Für März 2020 verabredeten die Fünf Konzerte und eine Aufnahmesession. Durch die Pandemie war nur eine Studioaufnahme möglich und die Konzerte wurden Live gestreamt. „Diese überwältigende Resonanz hat uns gezeigt, dass Musik und Kunst immer, und gerade in außergewöhnlichen Zeiten, einen Sinn hat!“, schreibt André Nendza. … „On Canvas („Auf Leinwand“) hat der Bassist seinem Quintett als Beinamen mitgegeben, der das Konzept treffend beschreibt: fünf Musiker, die auf einer imaginären Leinwand ihrer Kreativität freien Lauf lassen.“, so Martin Laurentius in der NGZ, März 2020.

On Canvas . ©Susanne Wittelsbürger

Der Bassist und Komponist André Nendza arbeitet mit eigenen Projekten (A-Tronic, Duo mit Inga Lühning, Tria Lingvo) und als Sideman an seiner Vorstellung von gelebter Musik. Zahlreiche Förderpreise, der Gewinn des ECHO JAZZ 2012 in der Rubrik „bester Bassist national“, sowie Rundfunk- und Zeitungsfeatures verdeutlichen seine Präsenz auf der Jazzszene.

Die Saxophonistin Angelika Niescier gilt als eine der stärksten Musikerpersönlichkeiten, ist mehrfache Preisträgerin, erhielt den Deutschen Jazzpreis/ Albert Mangelsdorff Preis. Als Komponistin und hochvirtuose Instrumentalistin arbeitet sie an interdisziplinären Projekten, Soloprogrammen und Auftragskompositionen. Sie ist Dozentin an der Hochschule Osnabrück.

Matthias Bergmann leitet eine eigene Band (CD Still Time – Jazz4ever 4789) mit Claudius Valk, Hanno Busch, Hendrik Soll, Cord Heineking und Jens Düppe, spielt regelmäßig in Duo Besetzungen mit Clemens Orth (piano) und Oliver Schroer (Kirchenorgel) und ist als Co-Leader in Projekten mit Marcus Bartelt und Paul Heller tätig. Als vielgefragter Sideman ist Matthias Bergmann mit renommierten Bands unterwegs und ist Mitglied im Cologne Contemporary Jazz Orchestra sowie dem Thoneline Orchestra. Er unterrichtet als Trompetendozent an der Musikhochschule Köln und der Glen Buschmann Jazzakademie Dortmund sowie europaweit auf diversen Workshops.

Der Pianist Martin Sasse war 10 Jahre Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, zur Zeit lehrt er an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Er tourte mit zahlreichen, renommierten Jazz-Größen und seine letzte CD-Veröffentlichung „Good Times“ bekam den „Preis der deutschen Schallplattenkritik 4/2010“. 2011 war Sasse auf dem renommiertesten Klavierfestival der Welt, dem „Klavierfestival Ruhr“ zu hören und tourt im Frühsommer mit Sting und den Bochumer Symphonikern (u.a. auf dem Jazzfestival Montreux).

Schlagzeuger Niklas Walter war Mitglied im „Landesjugend Jazz Orchester NRW“ und begann im „East West European Jazz Orchester“ zu spielen. Er begleitet regelmäßig verschiedene Projekte wie z.B. die „Big Band Convention“, das „Grand Central Jazz Orchestra“ , und spielte bereits Konzerte in Russland, England, den Arabischen Emiraten, Serbien, Tschechien, Litauen, Türkei und dem Senegal. 2012 gewann er mit dem „Soulfood Organ-Quartet“ den „Folkwang Jazz-Preis“.

Ein Abend mit „Jazzmusik wie auf eine Leinwand gemalt“.

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

“Spiel mir das Lied vom Tod“ . One World String Quartet

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“Spiel mir das Lied vom Tod“ . One World String Quartet 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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“Spiel mir das Lied vom Tod“ . The Best of Ennio Morricone . One World String Quartet . Andrea Barla (1. Violine) . Hiroko Tamak (2. Violine) . Sophie Mettefeu (Viola) . Vasily Bystroff (Cello)

Der weltbekannte Oscar-Preisträger Ennio Morricone gilt als einer der produktivsten Komponisten in der Geschichte der Filmmusik. Er hat über 500 Filmmusiken für Kino und Fernsehen geschrieben und dabei legendäre Stücke geschaffen. Zu den berühmtesten gehören seine Arbeiten für die legendären Italo-Western-Klassiker von Sergio Leone, wie „Für eine Handvoll Dollar“, „Zwei glorreiche Halunken“ und „Spiel mir das Lied vom Tod“. Seine unvergleichlichen Kompositionen für „Mission“ und „Cinema Paradiso“ zählen zu einigen der schönsten und ergreifendsten Filmmelodien aller Zeiten. Morricone`s Musik, ursprünglich für ein großes Orchester geschrieben, wurde exklusiv für das One World String Quartet von Maestro Antonello Capuano neu arrangiert. Capuano ist ein Preisträger des prestigeträchtigen Premio Barzizza und Morricone selbst fungierte als Präsident der Jury bei diesem Wettbewerb.

One World String Quartet © One World String Quartet

Das One World String Quartet besteht aus talentierten, aufstrebenden Musikerinnen und Musiker aus der ganzen Welt und tourt erfolgreich durch Deutschland und Europa. Seit 2015 ist es auf Tournee in ganz Europa mit «Graceland», der erfolgreichsten Simon & Garfunkel Tribute-Formation Deutschlands. Seit 2023 spielt das Quartett bei Candlelight-Konzerten von „Fever“ eine vielfältige Musikpalette, von Vivaldis Vier Jahreszeiten bis zu Coldplay, und begeistert das Publikum mit ihrer einzigartigen Interpretation.

Erleben Sie die Intimität und Emotionalität von Morricones Meisterwerken in einer neuen Form und lassen Sie sich von der kraftvollen Leidenschaft und dem einzigartigen Klang dieser brillanten Künstlerinnen und Künstler verzaubern.

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

„These Are The Days“. Songland Trio

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„These Are The Days“. Songland Trio . Sarah Lipfert (voc) . Christoph Reuter (p) . Stephan Bormann (g)

Mit ihrer neuen Band gehen die Sängerin Sarah Lipfert, der Pianist Christoph Reuter und Gitarrist Stephan Bormann gemeinsam ihrer großen Leidenschaft nach, über stilistische Grenzen hinweg Songs zu schreiben, in denen sich Einflüsse aus Soul, Pop, Jazz und der Weltmusik wiederfinden. Ihre Texte sind voller Poesie, die Songs musikalische Momentaufnahmen. Im Zentrum der Musik steht dabei die zauberhafte Stimme von Sarah Lipfert, die sie gekonnt auf Englisch und Deutsch in Szene setzt. Gemeinsam mit Christoph Reuter, bekannt für seine grenzenlose Spielfreude und eine ordentliche Portion Humor und dem groovenden Gitarrenvirtuosen Stephan Bormann entsteht eine einzigartige Symbiose.

Songland Trio . ©Songland Trio

Die Konzerte des Trios sind ein ganz besonderes Erlebnis – sie sprühen vor originellen Ideen, berühren, begeistern und beglücken. Durch die langjährige Zusammenarbeit von Christoph und Stephan, die über 20 Jahre einen Teil des Cristin Claas Trios bildeten, bringen die beiden u.a. ihre Freude am Bearbeiten von traditionellen Volks- und Kunstliedern mit ein, sodass auch diese weiterhin ein Bestandteil des Programms sein werden. Ende 2024 wird das Songland-Debütalbum „These Are The Days” erscheinen. Sarah Lipfert arbeitet als Dozentin für Jazz & Pop Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und ist regelmäßig als Vocalcoach für verschiedene TV-Formate (u.a. The Masked Singer) tätig. Christoph Reuter ist Pianist, Musikkabarettist, Komponist für Chöre und Orchester sowie erfolgreicher Buchautor („Alle sind musikalisch außer manche“). Stephan Bormann tourt seit 20 Jahren mit seinen Instrumentalprojekten „Hands On Strings“ und „The 10String Orchestra“, ist erfolgreicher Autor mehrerer Publikationen bei Schott Music und Professor für Gitarre Jazz/Rock/Pop an der Hochschule für Musik in Dresden.

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €