Junge Klassik . „Briefe im Musikkasten 2″ .

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Junge Klassik . „Briefe im Musikkasten 2″ . Cornelia Machuletz (Violine) . Konstantin Pointner (Cello) . Yeon Seo Ra (Klavier)

 

In der zweiten Folge der „Briefe im Musikkasten“ bringt das junge Trio Werke von Haydn, Mozart, Schubert u. a. mit. Die Pianistin Yeon Seo Ra liest die Briefe der Komponisten mit der Vorstellung des Musikstücks vor, die zum Zeitpunkt entstanden, als das jeweilige Stück komponiert wurde. Der „gemütliche und genussvolle Konzertabend“, die Kombination zwischen Musik und Kulinarik, ist der Kammermusik gewidmet in der Interpretation mehrfach ausgezeichneter junger Talente der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM): neben Yeon Seo Ra, Cornelia Machuletz an der Violine, Konstantin Pointner am Cello.

 

Die junge koreanische Pianistin Yeon Seo Ra studiert in Deutschland, zunächst in Hannover bei Mikyeong Kim, dann ab 2010 im Bachelorstudium Klavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a. M. und setzt 2016 das Masterstudium Collborative Piano an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim fort. Im Wintersemester 2018 begann sie das Masterstudium Liedgestaltung an der HfM in der Klasse von Prof. Hartmut Höll und Prof. Dr. h. c. Mitsuko Shirai, schloss mit Auszeichnung 2021 ab und führt aktuell ihr Studium erfolgreich im Rahmen eines Konzertexamens fort. Während des Studiums begleitete Yeon Seo Ra am Klavier verschiedene Gesangs – und Instrumentalklassen und wirkt als Begleiterin bei verschiedenen Veranstaltungen der Hochschule mit. Yeon Seo Ra gewann den ersten Preis im International Music Competition “Brussels” Grand Prize Virtuoso 2019 in der Kategorie Kammermusik und wurde in Korea mit Preisen ausgezeichnet. 2021 gewann sie zusammen mit der koreanischn Sängerin Soyeon Lee beim Internationaler Robert-Schumann Wettbewerb in Zwickau einen Preis. Sie trat bei verschiedenen öffentlichen Konzerten als Solistin, Kammermusikerin und Korrepetitiorin auf, wie zum Beispiel bei Chamber music Concert Junger Künstler von der Gesellschaft für Neue Musik e. V. Mannheim, Heidelberger Kammermusikfestivals u. a. Wichtige musikalische Impulse erhielt sie bei Meisterkursen mit berühmten Künstlerpersönlichkeiten.

Cornelia Mahuletz . ©Cornelia Mahuletz

Im Alter von 6 Jahren begann Cornelia Machuletz das Geigenspiel. 2013 wurde sie als Jungstudentin in der Klasse von Professor Sebastian Schmidt an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg aufgenommen. Seit 2014 wird Cornelia von Professor Laurent Albrecht Breuninger an der HfM unterrichtet, wo sie aktuell im Master Studiengang studiert. Zudem erhielt sie auf Meisterkursen bei Professor Ingolf Turban, Professor Ulf Hoelscher, Professor Christian Ostertag, dem Goldmund Quartett und dem Mandelring Quartett weitere musikalische Anregungen im solistischen sowie kammermusikalischen Bereich. Solistisch war die junge Geigerin bereits auf Konzertreisen in Japan, Polen und Deutschland zu erleben. Beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert erspielte Cornelia sich 2016 einen 1. Preis in der Kategorie „Violine solo“ und erhielt außerdem den Sonderpreis der japanischen Irino Foundation. Im selben Jahr erhielt sie ein 1-jähriges Stipendium der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Als Preisträgerin des 25. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds ist Cornelia seit Februar 2017 zudem Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben, von der ihr eine Violine des Geigenbauers Stephan von Baehr zur Verfügung gestellt wird. Im Jahr 2021 ging Cornelia als Preisträgerin aus dem 12. internationalen Violinwettbewerb „Vaclav Huml“ in Zagreb, Kroatien, hervor. Seit Januar 2023 ist die Geigerin Akademistin der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern.

Konstantin Pointner . ©Konstantin Pointner

Konstantin Pointner, geboren 14.11.2001, erhielt seinen ersten Cellounterricht im Alter von fünf Jahren. Im Jahr 2008 wurde er am J .J. Fux-Konservatorium Graz in die Klasse Th. Platzgummer aufgenommen, die er bis 2014 besuchte. In diesen Jahren war er mehrfach erster Preisträger des Landeswettbewerbes Prima la Musica und errang 2012 den dritten Preis beim Internationalen Violoncellowettbewerb Liezen. Im Jahr 2014 erfolgte der Wechsel an die KUG in die Vorbereitungsklasse A. Molnar. Er gewann mehrfache erste Preise in der Kategorie solo bei Prima la Musica auf Bundesebene sowie in der Kategorie Klavierkammermusik zusätzlich mit Sonderpreis für die beste Interpretation und auch die Goldmedaille beim Kammermusikwettbewerb „Giovani Musicisti-Cittá di Treviso“. Er war Finalist beim internationalen David Popper Cellowettbewerb 2017. Weitere wichtige Stationen sind Kurse bei berühmten Künstlern sowie die Teilnahme der Masterclass „Mit Musik miteinander“ an der renommierten Kronberg-Akademie/Deutschland. Er ist Stipendiat der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein und nimmt dort an den Intensiv-Wochen und Aktivitäten der Akademie teil. Zusätzlich ist er Stipendiat der Heinrich-Hertz Gesellschaft. Orchester-Erfahrung konnte er als Teilnehmer der Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Tomáš Hanus sammeln. Für die Spielzeit 2022/2023 war er Akademist des hessischen Staatstheaters Wiesbaden. In den letzten Jahren ist Konstantin Pointner viellen Werken solistisch mit Orchester aufgetreten. Seit Herbst 2019 ist er Teil der Klasse Laszlo Fenyős in Karlsruhe. Konstantin Pointner spielt ein Cello vom italienischen Geigenbauer Valentino De Zorzi aus der Stiftung Stockhausen.

 

 

Programm

A. Mozart Sonate für Klavier und Violine B Dur, K.454, 1. Satz und 2. Satz

Moderation

Haydn Klaviertrio hob. 16/27, C Dur

Moderation

Schubert Arpeggione-Sonate für Klavier und Cello, D 821, 1. Satz

Klaviertrio Es Dur, D 929, 2. Satz     9.30 min.

Moderation

Alexander von Zemlinsky       Drei Stücke für Cello und Klavier, 1. Humoreske, 2. Lied, 3.Tarantell

Moderation

Strauss 2 An der schönen blauen Donau (arr. für Klaviertrio)

 

Eintritt: Regulär 20,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 15,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

Ali Neander Organ Quartet

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Ali Neander Organ Quartet . Ali Neander (g) . Caro Trischler (voc) . Robert Schippers (org) . Ralf Gustke (d)

„Wenn es so etwas wie den Preis für den vielseitigsten Gitarristen gäbe, dann würde ich Ali Neander diese Trophäe verleihen“, so urteilt Gitarrist Tilmann Höhn über seinen Kollegen, der durch die „Rodgau Monotones“ und andere Projekte, weit über Hessen hinaus bekannt ist. Ali Neander ist dessen Gründungsmitglied und seit über 40 Jahren in der Kult-Rockband Rodgau Monotones unterwegs. Der Gitarrist ist auch bekannt geworden durch seine Zusammenarbeit mit u. a. Moses Pelham, Xavier Naidoo, Edo Zanki, Hellmut Hattler u. a. Sein neues Projekt ist das Jazz-Organ Quartet um die phantastische Sängerin Caro Trischler, Ralf Gustke am Schlagzeug und der jungen Tasten-Hoffnung Robert Schippers aus Mannheim an der Orgel erweitert.

Ali Neander & Caro Trischler . ©Volker Dziemballa

Die Musik bewegt sich von relaxten Funk Grooves und atmosphärischen Balladen bis hin zu heftigem Fusion-Gewitter und Latin-Überschwang. All das zusammengehalten von Caro Trischlers charismatischer Stimme und der relaxten Virtuosität der beteiligten Musiker: „ein bisschen so, als hätte Tony Williams Lifetime Rickie Lee Jones als Sängerin dabei“.

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

 

 

 

 

LJC #14 . Choros, Bossa Novas, Boleros Reloaded

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LJC #14 . Choros, Bossa Novas, Boleros Reloaded 25€/20€/10€ Jetzt Tickets kaufen!

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Fr 22.3.2024 . 20 h . LJC #14 . Choros, Bossa Novas, Boleros Reloaded . Peter Lehel (sax) . Norbert Nagel (cl & sax) . Ull Möck (p) . Mini Schulz (b) . Markus Faller (d)

Seine 14. Auflage von „Lehel Jazz Corner“ widmet der Saxophonist Peter Lehel dem im März 2019 verstorbenen Klarinettisten Wolfgang Meyer.

Die beiden Holzbläser verband eine außergewöhnliche musikalische und persönliche Freundschaft. Der Klarinettist von Weltrang Wolfgang Meyer war auf allen großen klassischen Konzertbühnen zuhause. Der Saxophonist, Komponist und Arrangeur Peter Lehel gastiert mit seiner Musik auf den Jazzbühnen fast aller Kontinente.

Aus verschiedenen Welten kommend haben die beiden Ausnahmekünstler in dem Zeitraum von 2006-2019 wunderbare gemeinsame Projekte initiiert und vieles davon auf insgesamt 6 CDs und einer Doppel-CD festgehalten.

Die beiden ersten Einspielungen – „Boleros“ (2007) und „Choro e Bossa Nova“ (2009) – hat Wolfgang Meyer besonders geliebt. Grund genug für den Saxophonisten Peter Lehel anlässlich des 5. Todestags von Wolfgang Meyer mit dem Pianisten Ull Möck, dem Bassisten Mini Schulz und dem Schlagwerker Markus Faller die Originalbesetzung der beiden CDs auf die Bühne der Lounge zu bringen.

Den Klarinetten-Part übernimmt der von Wolfgang Meyer sehr geschätzte Klarinettist und Saxophonist Norbert Nagel.

Norbert Nagel und Peter Lehel . ©Jürgen Schurr

Norbert Nagel ist Spezialist, wenn es um die Schnittpunkte von Musikstilen geht, öffnet Musikkosmen in feinsten Klangnuancen und seziert das, was die Musik im Innersten zusammenhält. Am Vormittag Big Band Probe, am Abend Bolero in der Philharmonie, am nächsten Tag eine Hommage an Piazzolla: kaum ein Musiker ist so vielseitig wie der Saxophonist und Klarinettist Norbert Nagel.

2007 entstand die erste gemeinsame Aufnahme von Peter Lehel und Wolfgang Meyer: „Boleros“. Peter Lehel, Meister des Jazz-Saxophons und der Improvisation lud Wolfgang Meyer, den kongenialen Klarinettisten klassischer Musik ein zu einem Ausflug in die Welt des Latin Jazz.

CD Boleros (2007) . ©Peter Lehel

Auf dieser CD verbindet Peter Lehel in seinen feinfühligen Arrangements einiger der bekanntesten und schönsten Boleros und Liebeslieder, wie auch in seinen eigenen Kompositionen die unverwechselbare Atmosphäre eines „Buena Vista Social Club“ mit allerfeinsten Anklängen an Musiktypen, die eher in Europa zu Hause sind. Dabei erweist sich die Kombination der beiden Hauptinstrumente als verblüffend wirkungsvoll: Hier der charaktervoll voluminöse Klang des Saxophons – der durchaus auch einmal so rauchig wie ein guter Whiskey sein darf – da die weiche, fast behutsame und zärtliche Stimme der Klarinette.

Und weil das Zusammenspiel bei „Boleros“ für die beiden Holzbläser eine solch große Freude war, folgte 2009 mit „Choro e Bossa Nova“ eine weitere CD, diesmal mit einer Hommage an die großartige Musiktradition Brasiliens.

CD Choro e Bossa Nova (2009) . ©Peter Lehel

Choro ist ein traditioneller, hoch virtuoser wie auch melancholischer Musikstil, der sehr wahrscheinlich um 1870 in Rio de Janeiro als Fusion von populärer europäischer Musik (Polka, Walzer) und afrikanischer Musik entstanden ist. Bossa Nova, aus dem Samba hervorgegangen, ist ursprünglich der Name einer Bewegung, die in den späten 1950er Jahren in Brasilien entstand und dort ihren Höhepunkt bis Ende der 1960er Jahre hatte. Die meisten Choros werden in einem relativ hohen Tempo gespielt. Sie beinhalten eine Melodie- und Rhythmusstruktur, bei der die sambatypische Phrasierung nicht gleichmäßig, sondern mit einem gewissen „Ei“ gespielt werden. Diese besondere Phrasierung ist vergleichbar mit dem Feeling des swingenden Jazz. Die Affinität zum Jazz zeigt sich auch darin, dass bei den Choros die Improvisation eine bedeutende Rolle spielt.

LJCorner #14 . Choros, Bossa Novas, Boleros Reloaded verspricht eine wunderbare Retrospektive der beiden CDs und gebührende Würdigung des „Klarinettenflüsterers“ Wolfgang Meyer.

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

 

 

Lehel Jazz Corner #13 . LEHELs ACKER BLÜMLEIN

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Lehel Jazz Corner #13 . LEHELs ACKER BLÜMLEIN feat. Sarah Lipfert & Lisa Wilhelm . Peter Lehel (sax) . Werner Acker (g) . Dirk Blümlein (bass) . Special Guests Sarah Lipfert (voc) & Lisa Wilhelm (d)

Weit über 150 Jahre Bühnenerfahrung und kein bisschen weise, außer hier und da ein paar weiße Strähnen … Mit dieser faszinierenden Trio Besetzung bewegt sich der umtriebige Karlsruher Saxophonist und Komponist Peter Lehel im immer noch jung gebliebenen Genre Jazz / Soul / Rhythm & Blues. Seine beiden Mitstreiter in dieser Besetzung sind der Gitarrist Werner Acker und der super coole Bassist Dirk Blümlein.

Werner Acker war von 1983 – 2021Dozent an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart in den Fächern Gitarre Jazz/Pop, Jazzharmonielehre und Ensembleleitung und als Solist und Sideman in vielerlei Musikrichtungen aktiv. In seiner ausdrucksstarken Art Gitarre zu spielen, ist hörbar, dass Werner Acker sich in all den Jahren die Leidenschaft und Spielfreude bewahrt hat. Sound, Groove, Improvisationsfreude und das Zusammenspiel mit langjährigen, musikalischen Weggefährten sind die Grundlagen seiner Projekte.

Dirk Blümlein „verleiht dem Spiel seiner Musik eine gewisse Note“, „geradezu unverschämt virtuos“, so die Kritiken über den jungen Bassisten. Er ist gern gesehenes und gehörtes Fundament in den Bands von Fools Garden, Thomas Siffling, Peter Lehel u. v. a.

 

Special Guests der Januar/Februar Tour 2024 sind die wunderbare Sängerin Sarah Lipfert und die junge Schlagzeugerin Lisa Wilhelm.

Als Sängerin hat Sarah Lipfert einen Lehrauftrag für Jazz und Pop an der HMDK Stuttgart und ist Vocal Coach. Ihre solide, klassische Gesangausbildung sind der Nährboden für die musikalischen Ideen und unerschöpfliche Kreativität der Künstlerin. Ihre Musik regt zum Nachdenken an, lange noch, nachdem der letzte Ton verklungen ist. Sarah Lipfert singt mal unterkühlt, mal intim, mal leidenschaftlich, doch Begleitung und Gesang sind „stets vehement swingend“.

Die Schlagzeugerin und Komponistin aus Stuttgart, Lisa Wilhelm, mit dem Solist*innenpreis des Jungen Deutschen Jazzpreises ausgezeichnet, ist in der Hemingway Lounge durch ihre Mitwirkung in Ensembles mit Peter Lehel und Lukas Wögler längst bekannt.

 

 

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

 

 

jazz market . Diemer /Giesel /Grüneberg

Sa 27.1.2024 . 11.30 h . jazz market . Diemer /Giesel /Grüneberg  . Noah Diemer (p) . Julian Grüneberg (b) . David Giesel (d) . Eintritt frei

Mit ihrem Trio um Noah Diemer am Klavier, David Giesel am Schlagzeug und Julian Grüneberg am Bass sehen sich die drei jungen Musiker aus Basel, Stuttgart und Mannheim in der Tradition des Modern Jazz. Mit einer Mischung aus eigenen Stücken, Kompositionen ihrer Lieblingsmusiker und Standards aus dem Great American Songbook kreieren sie ihre eigene kleine Welt im großen Universum eben jenes Jazz-Genres. Hierbei verarbeiten sie sowohl Einflüsse von Jazzgrößen wie Gerald Clayton als auch von klassischen Komponisten wie Frederic Mompou.

Da es die Entfernung zwischen ihren jeweiligen Lebensmittelpunkten schwierig macht, häufig miteinander zu spielen, hat das Trio für ihr Herzensprojekt im Januar 2024 eine kleine Tour geplant, die sie unter anderem nach Stuttgart, Mannheim, Rüsselsheim, Karlsruhe und Pforzheim führt.

Freuen Sie sich auf vielseitige Musik zwischen introvertierten Piano-Kompositionen und feuriger Improvisation.

Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.