Our Favourite Things . Salty Tunes .

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Our Favourite Things . Salty Tunes . Daniel Salzmann (p & comp) . Leon Winkler (sax) . Paul Cervenec (b) . Max Cichon (d) .

 

„Aus Klassik, Jazz und Pop wird ein neuer Sound“ (BNN) – dieser Titel beschreibt die Musik der Salty Tunes sehr gut. Das Highlight der Band sind die einzigartigen Kompositionen, die Daniel Salzmann in Schüben einfallen und von ihm niedergeschrieben werden. Er greift Melodien aus bekannten klassischen Werken auf, reichert sie mit Elementen aus Pop, Funk und Jazz an, re-harmonisiert und interpretiert sie neu. Dabei lässt er der Band Freiheiten und Spielraum für Improvisation. Es entsteht ein neuer, erfrischender Sound: mal funky, mal jazzy, mal swingend. Die Fusion aus Neuem und Bekanntem begeistert nicht nur Klassik-Liebhaber und Jazz-Fans. Neben den Eigenkompositionen werden Filmmusik, Soul, Latin sowie der ein oder andere Lieblingssong der Bandmitglieder zu hören sein.

 

Paul Cervenec arbeitet an der Hochschule für Musik, wo die Bandkollegen Daniel, Max und Leon studieren. 2022 hatten die Musiker in der Dreigroschenoper bei den Schlossfestspielen Ettlingen mitgespielt und sich kennen gelernt. Daher kannten sie sich bereits, als Paul eine besondere Herausforderung vom Badischen Landesmuseum erhielt. Für die Gedenkfeier des verstorbenen Museumsdirektors Dr. Harald Siebenmorgen wurden verjazzte Arien aus klassischen Opern gewünscht. „Obwohl es ein solches Ensemble zu diesem Zeitpunkt noch nicht gab, sagte Kontrabassist Paul Cervenec zu. Gemeinsam mit dem Pianisten und Arrangeur Daniel „Salty“ Salzmann hob er das Jazzquartett Salty Tunes – Noble Band aus der Taufe. Mit Leon Winkler, einem begnadeten Saxofonisten, fand man den idealen Frontmann für die Band. Und Max Cichon unterstützte mit treibenden Schlagzeug-Rhythmen den Sound. Geprägt wird dieser von Leon Winklers mitreißenden Saxofon-Tönen, für die vor allem Salzmanns kongeniale Arrangements sorgen. Und ein breiter aufgestelltes Repertoire, als es sich die vier Musiker inzwischen erarbeitet haben, ist auch kaum vorstellbar.“ – BNN

 

Als Musiker mit einem klassischen Background und einer Leidenschaft für Jazz und Pop setzten die Salty Tunes dieses Projekt mit Bravour um. Ihr Verständnis von Klassik als auch Jazz garantiert ein einzigartiges Hörerlebnis, bei dem beide Welten zu einer neuen, vollkommenen Einheit verschmelzen. Den Spaß, den das Projekt brachte, die angenehme und harmonische Zusammenarbeit im Ensemble, sowie positive Rückmeldungen und Folgeengagements, waren für die Musiker Grund genug, um weiterzumachen. So spielte die Band Umrahmungen, Ausstellungseröffnungen unter anderem in der Badischen Landesbibliothek, dem Schloss Karlsruhe und der Hochschule für Musik Karlsruhe. 2023 folgten dann erste eigene Konzerte in Karlsruhe.

 

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

 

The Jesse Davis Quartet .

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The Jesse Davis Quartet . Jesse Davis (sax) . Oliver Kent (p) . Martin Zenker (b) . Mario Gonzi (d)

 

Das Jesse Davis Quartet hat in den letzten Jahren zahlreiche Tourneen und Engagements in ganz Europa absolviert, bei denen es begeisterte Kritiken erhielt (darunter eine Woche in der Schweiz letztes Jahr) sowie einen längeren Aufenthalt in Südkorea mit Workshops und Konzerten. Kürzlich nahmen sie im koreanischen Fernsehen ein Album „Live at EBS“ auf, das noch in diesem Jahr veröffentlicht werden soll. Das Quartett hat sich als Vorreiter des Mainstream- und Post-Bop-Jazz erwiesen und verfügt über eine treibende, swingende Energie, wie man sie nur selten auf der Welt findet.

 

Jesse Davis,1965 geboren, ist ein ehemaliger Schüler von Ellis Marsalis am New Orleans Center for Creative Arts und einer der angesehensten Musiker aus New Orleans. Neben der Leitung seiner eigenen Gruppe hat Davis mit so herausragenden Jazzmusikern wie Jack McDuf, Major Holley, Cecil Payne, Illinois Jacquet, Chico Hamilton, Junior Mance, Kenny Barron, Cedar Walton, Nicholas Payton und Roy Hargrove gespielt. Im Jahr 1996 tourte er zusammen mit Phil Woods, Charles McPherson und Gary Bartz in der Gruppe Sax Machine. Jesse wird von einigen der besten Musiker Europas begleitet: dem in Österreich lebenden Pianisten Oliver Kent, dem Schlagzeuger Mario Gonzi und dem deutschen Bassisten Martin Zenker.

Oliver Kent . ©Oliver Kent

Der Österreichische Jazz Pianist, Komponist und Univ. Prof. an der Privatuniversität der Stadt Wien für Musik und Kunst Oliver Kent ist seit vielen Jahren fixer Bestandteil der Wiener Jazzszene und weltweit auf Tourneen und Konzerten mit international renommierten Musikern, sowohl als Sideman als auch als Leader, in verschiedensten Formationen zu hören.

Martin Zenker . ©Rainer Ortag

Martin Zenker, 1970 geboren, absolvierte 1992 als Klassischer Kontrabassist das Richard Strauss Konservatorium, wandte sich aber dann dem Jazz zu. Er spielte mit vielen Jazzlegenden und seine Arbeit ist auf über 50 Alben dokumentiert. Martin Zenker ist seit 2018 Dozent an der Hochschule für Musik und Theater München und seit 2022 auch zuständig für Internationalisierungsangelegenheiten des Jazz-Instituts. 2019 erhielt er die Ehrenprofessor Würde des Staatlichen Konservatoriums der Mongolei.

Mario Gonzi . ©Danilo Codazzi

Mario Carlo Gonzi spielt bereits seit seinem 5. Lebensjahr Schlagzeug. Ab 1982 ständige Konzerte mit dem legendären Eddie „Lockjaw” Davis. Es folgten Tourneen, Konzerte und Aufnahmen mit zahlreichen berühmten Musikern. 1989 arbeitete Mario Gonzi längere Zeit in New York als Mitglied des „Paquito D`Rivera Havanna – New York Ensembles” und mit vielen Musikern der New Yorker Jazz Szene. In Österreich, Deutschland und der Schweiz unterrichtet er Jazz. 2001 erhielt Mario Gonzi den Koller Jazz Preis als „Sideman des Jahres”.

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

 

Diese Veranstaltung ist auch für Inhaber des KulturPasses verfügbar! Klicken Sie hier um eine Reservierung vorzunehmen.

Falls Sie in Deutschland ansässig und 18 Jahre alt sind (oder es dieses Jahr werden), haben Sie unter Umständen einen Anspruch auf bis zu 200€ KulturPass-Budget. Mehr Informationen zu diesem Programm gibt es unter kulturpass.de

 

Cléber Alves Quarteto . Jazz Brasileiro .

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Cléber Alves Quarteto . Jazz Brasileiro . Cléber Alves (ss & ts) . Ricardo Fiúza (p) . Dudu Penz (eb) . Mauro Martins (d)

 

Cléber Alves ist im Januar und Februar 2024 wieder mit seinem Quartett auf Tournée und spielt in der Hemingway Lounge. In seinen Kompositionen verwebt der Saxophonist, Komponist und Arrangeur die vielseitigen Elemente brasilianischer Musiktradition wie Maracatú, Baião, Frevo oder Partido Alto mit großem melodischen Einfallsreichtum und der für seine Heimat typischen Liebe zu ausgeprägter Harmonie. Das Resultat sind Raum bietende, lyrisch geprägte, intelligent konzipierte und spannende Tunes, die von ihm und seinen Bandkollegen mit Sensibilität und Begeisterung intoniert werden. Das Repertoire besteht aus Themen seiner CD „Cléber Alves Quartett live at Bird’s eye“, die er 2017 im Baseler Jazz Club Bird’s eye aufgenommen hat und – bedingt durch die Covid-Pandemie – nun erst auf die Bühne bringen kann.

 

Cléber Alves Saxophonist, Komponist, Arrangeur begann seine musikalische Ausbildung in Belo Horizonte bei Nivaldo Ornelas und Paulo Moura. 1989 führte ihn seine Laufbahn nach Deutschland, wo er an der Musikhochschule Stuttgart bei Bernd Konrad Jazz- und Popularmusik studierte. Während seiner Zeit in Deutschland brachte er die CDs Temperado und Saxophonisches Ensemble B heraus. Seine musikalische Arbeitin den 10 Jahren, die er in Deutschland lebte, führte ihn auf Jazzfestivals in die Schweiz, nach Holland, Frankreich und Spanien. Zurück in Brasilien wurde er 2001 mit dem Musikpreis „Pro-Música“ als Bester Instrumentalmusiker des Jahres 2000 aus Minas Gerais ausgezeichnet und 2003 mit dem „Prêmio BDMG Instrumental“. 2005 lancierte er seine CD Revinda, die 2006 den “Prêmio Marco Antônio Araújo” als beste Instrumental-CD des Jahres aus Minas Gerais gewann. 2011 folgte seine CD Ventos do Brasil, und 2017 die Aufnahme seiner Live-CD Cléber Alves Quarteto ao vivo no Bird´s Eye. Der in der Musikszene von Minas Gerais gefragte Musiker spielt heute auf Jazz-Festivals und zahlreichen CDs an der Seite von mMusikern wie Toninho Horta, Nivaldo Ornelas, Juarez Moreira, Wagner Tiso und anderen. Bis heute kehrt er mindestens einmal im Jahr zu Tourneen in Deutschland und der Schweiz zurück. 2019 schloss er seine Forschungsarbeit an der UFMG über Paulo Moura und die Instrumentale Bossa Nova mit dem Doktortitel ab. Cléber Alves führt seit 2010 den Lehrstuhl für Saxophon an der Abteilung für Jazz und Popularmusik der Bundesuniversität von Minas Gerais (UFMG) und leitete von 2013 bis 2020 die Gerais Big Band der UFMG.

 

Begleitet wird Cléber Alves von Ricardo Fiúza am Piano, den Bassisten Dudu Penz und am Schlagzeug von Mauro Martins.

Ricardo Fiúza . ©Dragan Tasic

Geboren in Belo Horizonte, Brasilien ist der Pianist und Keyboarder Ricardo Fiuza einer der gefragtesten Studiomusiker und Produzenten seiner Heimatstadt Belo Horizonte, einer der bewegtesten Kulturzentren Brasiliens. Seit über 10 Jahren pendelt Ricardo zwischen Brasilien und den U.S.A. Konzerte und Tourneen in Brasilien mit namhaften Musikern sowie Festivals Tourneen in den U.S.A. und Brasilien mit der Pop Rock Sängerin Fernanda Abreu bei der er seit 10 Jahren die musikalische Direktion innehat, haben ihn Welt weit bekannt gemacht. So 2008 Deutschland und Schweiz die Tour mit der Gruppe des brasilianischen Saxophonisten Cléber Alves. Ricardos Spiel ist geprägt von einem besonderen Talent für Harmonien und Klangfarben, die er den jeweiligen musikalischen Situationen spontan und kreativ anpasst.

Dudu Penz . ©Michael Arlt

Der Bassist Dudu Penz stammt aus Porto Alegre, Brasilien. Ende der Achtziger Jahre übersiedelte er nach Europa, wo er seine Karriere festigte und mit verschiedensten namhaften Gruppen und Künstlern in unzähligen Festivals, Jazzclubs und Theatern auf der ganzen Welt auftrat. Dudu Penz gibt ständig Workshops an verschiedenen Musikhochschulen wie der ZHdK Zürich, HEMU Lausanne, HSLU Luzern.

Mauro Martins . ©Mauro Martins

Mauro Martins ist Multiinstrumentalist und gleichermaßen als Bassist, Schlagzeuger und Gitarrist in der Jazzszene gefragt. In seiner beeindruckenden Karriere spielte er mit vielen internationalen Stars zusammen. Er konzertierte bereits in vielen Ländern der Welt und seine Stationen schließen Auftritte auf dem Montreux Jazz-Festival, im Pariser New Morning und in Clubs wie dem Birdland oder Blue Note ein. Seine aktuelle CD „Funkamente Sambamental“ begeistert mit vielen illustren Gästen, speziell auch der Sängerin Viviane de Farias, mit der Mauro das unkonventionelle Bass Gesangs-Duo Balakumbala bildet.

 

 

Eintritt: Regulär 25,- € . Mitglieder des Vereins KlangKunst e. V. 20,-€ . Schüler/Studierende 10,- €

 

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Falls Sie in Deutschland ansässig und 18 Jahre alt sind (oder es dieses Jahr werden), haben Sie unter Umständen einen Anspruch auf bis zu 200€ KulturPass-Budget. Mehr Informationen zu diesem Programm gibt es unter kulturpass.de

 

opera on tap . Opernarien frisch gezapft

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Mariko Lepage (Sopran) . Katharina Bierweiler (Mezzosopran) . David Gatchel (Klavier)

 

Die Märzausgabe der opera on tap ist da: Wenn das Lokal zur Bühne von Opernarien und Duetten wird, von jungen Talenten der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) virtuos interpretiert, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. So wird Oper nirgendwo erlebt! Opernarien frisch gezapft sozusagen, ohne Schlips und Sakko und stundenlangem Stillsitzzwang. Schwellenängste gibt es da weder beim Publikum noch bei den auftretenden Künstler*innen. Zwei schon bekannte Sängerinnen, die Sopranistin Mariko Lepage und Mezzosopranistin Katharina Bierweiler von David Gatchel am Klavier begleitet, beweisen ihre Kunst der Interpretation ganz ungezwungen und meisterhaft.

Mariko Lepage . ©Mariko Lepage

Die aus Paris stammende Sopranistin Mariko Lepage hat das Publikum in der Hemingway Lounge schon begeistert. Zurzeit lebt sie in Deutschland und hat ihre musikalische Ausbildung in ihrer Heimatstadt Paris begonnen. Sie schloss ihr Studium im Fach Geige am Conservatoire Gabriel Fauré ab, studierte daraufhin Musikwissenschaft an der Université Paris-Sorbonne und begann parallel bei Alexandra Papadjiakou an dem Conservatoire Francis Poulenc Gesang zu studieren. Ein Sonderdiplom in Musikgeschichte, Gehörbildung und Chorleitung erlangte sie am Conservatoire à Rayonnement Régional de Paris. Nach dem Abschluss ihres Bachelors im Februar 2021 an der Hochschule für Musik Dresden, studiert Mariko Lepage Master Oper an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) bei Professor Müller-Brachmann. Als mehrfache Stipendiatin sammelte sie auch wertvolle Impulse in zahlreichen Meisterkursen im Lied-, Mélodie- und Opernbereich. 2019war sie Preisträgerin der Kammeroper Schloss Rheinsberg. Ihr erstes Engagement als Gesangs-Solistin hatte sie in ihrem ersten Studienjahr als Frasquita in Carmen von Bizet. Mariko Lepage hat im Laufe ihres Studiums mit vielen Dirigenten und Komponisten zusammen gearbeitet und war mit Auftritten auf wichtigen Bühnen präsent, wie in Italien beim 1. Festival Internazionale Gargonza mit einem französischen Liederabend, übernahm die Partien des 1. Fuchskinds und der Eule im Janaceks „Das schlaue Füchslein“ und die Rolle der Frau des Matrosen in „Le pauvre Matelot“ von Darius Milhaud im  Kleinen Haus des Staatsschauspiel Dresden. In der Spielzeit 2021-2022 debütierte sie: in der Titelrolle der Gretel aus Humperdincks Hänsel und Gretel, nahm teil an dem Recital der Vincerò- Academy Teilnahme in der Carnegie Hall New-York im Januar 2022, an zwei Konzerten mit dem Orchestra Sinfonica Rossini im April 2022 – davon ein Benefizkonzert für die Ukraine und im Konzerthaus Karlsruhe beim PROMS-2022 Konzert.

Katharina Bierweiler 2004 geboren, hat im Sommersemester 2023 ihr Bachelorstudium im Fach Oper an der HfM bei Prof. Christiane Libor und Prof. Stephan Klemm begonnen. Ihre bisherigen Engagements umfassen Produktionen am Theater Freiburg, am Badischen Staatstheater Karlsruhe, am Théâtre La Monnaie Brüssel und in der Bundesakademie für junges Musiktheater Rheinsberg. 2022 war sie als „Sklave“ in „Salome“ von Richard Strauss beim internationalen Festival d’Aix-en-Provence zu hören. Sie ist mehrfach erste Bundespreisträgerin bei „Jugend musiziert“, bekam Preise der „Deutschen Stiftung Musikleben“, den „Johann Friedrich Reichardt-Preis“, war Preisträgerin des Achterkerke-Wettbewerbs beim Usedomer Musikfestival und Stipendiatin der Riemschneider-Stiftung. 2020 wurde sie vom Magazin „Opernwelt“ als „Nachwuchssängerin des Jahres“ nominiert. Im Dezember 2022 ist Katharina beim renommierten Bundeswettbewerb Gesang Berlin mit dem Förderpreis der „Walter- und Charlotte-Hamel-Stiftung“ ausgezeichnet worden.In der Hemingway Lounge ist sie auch schon bekannt und ist die  Koordinatorin der Auftritte bei der HfM.

David Gatchel . ©David Gatchel

Der Pianist David Gatchel, in California, USA, geboren ist seit 2021 Stipendiat des Fulbright-Programms und setzt seine Studien in Deutschland fort. Seit dem Wintersemester 2021 studiert David Gatchel an der HfM Liedgestaltung Klavier bei Hartmut Höll und Mutsiko Shirai. David Gatchel konzertiert auch regelmäßig in verschieden Kammermusikformationen. Er schloss sein Bachelorstudium an der Jacobs School of Music in Bloomington (Indiana), USA, bei Jean Louis Haguenauer mit Auszeichnung ab. Anschließend studierte er an der Arizona State University bei Russell Ryan und schloss im Juni 2021 sein Masterstudium ab. Als Solist spielte er Konzerte von Beethoven, Prokofjew und Gershwin mit dem Orchester Thousand Oaks Philharmonic, dem Golf Coast Wind Ensemble sowie dem Channel Islands Chamber Orchestra. Bei opera on tap ist er schon einige Male dabei gewesen.

Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Genießen Sie die Opernwelt mal ganz anders!

Eintritt: Regulär 5,- € .

 

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft

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opera on tap . Opernarien frisch gezapft . Lea Lamparter (Sopran) . Felix Janssen (Tenor) . Aurelia Georgiou (Klavier)

Immer wieder ist es eine Freude jungen Studierenden der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) eine Auftrittsmöglichkeit in der Hemingway Lounge zu geben. Wenn das Lokal zur Bühne von Opernarien und Duetten wird, von den jungen Talenten virtuos interpretiert, entsteht im Raum eine Atmosphäre voller Begeisterung. So wird Oper nirgendwo erlebt! Diesamal die Sopranistein Lea Lamparter, der Tenor Felix Janssen und zum ersten Mal dabei die Pianistin Aurelia Georgiou.

 

Bereits seit ihrer frühen Kindheit ist die Sopranistin Lea Lamparter musikalisch aktiv. Ihren ersten Gesangsunterricht erhielt sie im Alter von 11 Jahren und sammelte ab dann Erfahrungen als Choristin und Solistin in der Mädchenkantorei am Freiburger Münster und im Landesjugendchor Baden-Württemberg. 2015 begann sie zunächst ihr Studium der Schulmusik in Karlsruhe, das sie wenig später durch ein künstlerisches Gesangsstudium bei Prof. Stephan Kohlenberg ergänzte. Seit dem Wintersemester 2021 setzt sie ihr Studium im Master Oper in der Klasse von Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm an der Hochschule für Musik Karlsruhe (HfM) fort. Ihre Ausbildung wird bereichert durch verschiedene Meisterkurse, u.a. bei Julia Varady, Daniel Fueter, Hartmut Höll, Ann Murray, Margreet Honig und Dorothea Röschmann. Sie ist Mitbegründerin und Vorstandsmitglied des freien Ensembles Junges Kollektiv Musiktheater und war mit diesem bereits als Marcellina in Mozarts Le Nozze di Figaro, als Nella in Puccinis Gianni Schicchi, als Frau Fluth in Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor und zuletzt als Female Chorus in Brittens The Rape of Lucretia zu sehen. Zuletzt auf der Bühne zu erleben war sie als Gretel in der Hochschulproduktion von Humperdincks Hänsel und Gretel im November 2022. Lea Lamparter ist seit dem Wintersemester 2022 Trägerin des Deutschlandstipendiums.

Felix Janssen . ©:Felix Janssen

Der aus München stammende Tenor Felix Janssen machte seine ersten Gesangserfahrungen bereits im Alter von sechs Jahren im Tölzer Knabenchor. Während des Studiums der Musikwissenschaft in München setzte er seine Gesangsausbildung als Mitglied des Bayerischen Landes-jugendchores bei Hartmut Elbert fort. Einen besonderen Schwerpunkt setzt er im Bereich der Alten Musik; so war er etwa mit dem Ensemble Templum Musicum in Heinrich Schütz’ Auferstehungshistorie zu hören und trat sowohl mit dem ESME-Orchestra München als auch mit dem Collegium MuWicum München in Händels Messias auf. Seit 2019 studiert Felix Janssen an der Hochschule für Musik Karlsruhe Gesang in der Klasse von Prof. Holger Speck. In Karls-ruhe wirkte er als Mitglied des Jungen Kollektivs Musiktheater in Mozarts Requiem sowie als Junker Spärlich in Otto Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor mit.

Aurelia Georgiou . ©Aurelia Georgiou

Die Pianistin Aurelia Georgiou begleitet zum ersten Mal bei opera on tap. Sie legte in jüngerer Zeit den Fokus ihrer künstlerischen Tätigkeit vorwiegend auf das Kunstlied und die Arbeit mit Sängerinnen und Sängern. In den vergangenen Jahren realisierte sie in diesem Genre mehrere vom Land Baden-Württemberg und deutschen Musikrat geförderte Konzert- und Einspielungsprojekte. In diesem Jahr trat sie als Vokalbegleiterin beim Deutschen Musikwettbewerb in Erscheinung. Zudem wurde sie jüngst mit dem MusikerZukunft-Stipendium der Deutschen Orchester-Stiftung ausgezeichnet. Ein besonderes Interesse gilt nicht nur in diesem Zusammenhang der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, so führte sie solistisch als auch in verschiedenen Formationen Werke von Komponisten wie Olivier Messiaen, Morton Feldman, Wolfgang Rihm, Manfred Trojahn und Anno Schreier auf. Ergänzend arbeitete sie als Musikvermittlerin mit Schulklassen zu Themen und Werken der Neuen Musik. Ihre regionale und überregionale Konzerttätigkeit führte sie u. a. zu Festivals und Konzertreihen wie ZeitGenuss – Festival für Musik unserer Zeit, Neue Musik im Fläming, dem deutschlandweiten Salonfestival oder dem „THEATER MACHT WIRKLICHKEIT“ Festival des Jungen Kollektiv Musiktheater Karlsruhe. Aurelia Georgiou wurde an der Hochschule für Musik Karlsruhe im Hauptfach Klavier bei Prof. Sontraud Speidel und Prof. Markus Stange ausgebildet, weitere Impulse erhielt sie in Meisterkursen und Unterrichten u.a. bei Klaus Hellwig, Ralf Gothóni, Markus Hadulla, Eric Schneider und Helmut Deutsch. Ferner studierte sie Musikvermittlung / Musikmanagement an der Hochschule für Musik Detmold und wurde in diesem Rahmen beim Wettbewerb Unternehmen: Musik 2019 mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Aurelia Georgiou lebt als freischaffende Künstlerin in Karlsruhe.

 

Die gesamte Lounge ist ihre Bühne. Und Sie mittendrin! Genießen Sie die Opernwelt mal ganz anders!

 

Eintritt: Regulär  5,-€

 

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Falls Sie in Deutschland ansässig und 18 Jahre alt sind (oder es dieses Jahr werden), haben Sie unter Umständen einen Anspruch auf bis zu 200€ KulturPass-Budget. Mehr Informationen zu diesem Programm gibt es unter kulturpass.de