Hemingway Lounge . Sommerpause . 24. Juli bis 8. September 2023
Nach dem Sommer geht es wieder weiter … Wir danken Ihnen herzlich für Ihr zahlreiches Kommen und Ihre Freundschaft. Wir wünschen Ihnen die allerschönste Sommerpause!
Unbedingt dabei sein!
Zum Herbstauftakt in der Hemingway Lounge am Sa 9. September 2023 erwartet Sie am Samstag(vor)mittag ab 11.30 h
jazz market . London in Town . Aitziber Cofre-Real (voc) . Justin Zitt (p) . Nico Klöffer (b) . Finn Genockey (d) . Eintritt frei
BarJazz live . Tobias Langguth (voc & g) & Johannes Schaedlich (b) . Eintritt frei
The Best of Jazz, Bossa Nova & Easy Listening ist ein Erlebnis auf insgesamt 10 Saiten Jazzgitarre, vom Kontrabass begleitet und von den beiden Meistern ihres Fachs gemäß dem Motto der Reihe durchaus „zart“ musiziert. Tobias Langguth mit Gitarre und Gesang und Johannes Schaedlich am Kontrabass bringen eine breite musikalische Palette zu Gehör. Von Jazzstandards über brasilianische Lieder aus der großen Bossa Nova-Ära bis hin zu den Klassikern des Blues und Rock ist alles zu hören – sogar gelegentlich Calypso- und Country-Elemente. Das Duo besticht gleichermaßen durch empfindsame Melodien wie zupackende Töne.
Tobias Langguth erlernte autodidaktisch das Gitarrespiel und ist seit 1979 als Berufsmusiker tätig. Einige Semester an den Musikhochschulen Hamburg und Köln, sowie Studienaufenthalte in Rio de Janeiro und New Orleans runden sein profundes musikalisches Handwerk und Wissen ab. Langguth lebte geraume Zeit in Karlsruhe und spielte in Bands wie Joe Wulfs Gentlemen of Swing, Jan Jankejes Mobil Jazz Band, Acoustic Avenue sowie mit Solokünstlern wie Viviane de Farias, Mauro Martins, Hans »João« Limburg, Ignez Carvalho, Nicole Metzger, Pierre Paquette, Rainer Pusch und vielen anderen. 2016 ist er zurückgekehrt in den Rhein-Neckar-Raum, wo er bereits in den 80er Jahren mit Jazz-Legenden wie Wolfgang Lauth, Peter Kosch und Fritz Münzer konzertierte. Tobias Langguth ist als Meister gehaltvoller Gitarrenimprovisationen und als stilistisch äußerst gewandter authentischer Begleiter in der süddeutschen Musikszene bekannt.
Johannes Schaedlich studierte klassische Orchestermusik in Karlsruhe und absolvierte ein Jazz-Studium in Hamburg. Er ist fester Bestandteil der deutschen Jazz-Szene und arbeitete mit Lee Konitz, Peter Erskine, Enrico Pieranunzi, Hal Galper, Doug Raney, Bob Degen, Keith Copeland und vielen anderen zusammen. Der eingefleischte Jazzmusiker spielte zahlreiche Schallplatten- und CD-Aufnahmen ein und ist gefragter Dozent und Juror. Johannes Schaedlich begann als Jugendlicher am E-Bass in Rock- und Soul-Bands, begab sich dann am Kontrabass auf die moderne Seite des Jazz und arbeitete kontinuierlich an seiner Entwicklung in Richtung traditionellem Jazz. Mit seinen virtuosen, melodischen Linien agiert er ebenso als stilsicherer Solist, wie er mit seinem kraftvoll swingenden, natürlichen Sound jeder Band ein sicheres Fundament bietet.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Die beiden Namensvettern, der Pianist Gernot Ziegler und der Bassist Gernot Kögel, kennen sich seit ihrem Studium in den 90ern an der Musikhochschule Mannheim. Seitdem spielen sie in verschiedensten Projekten miteinander, u.a. bei TipToe, Fridge Poeple und der früheren Besetzung von Mobile Home. Erst kürzlich haben sie mit zwei anderen Kollegen das neue Album Zieglers eingespielt.
Gernot Ziegler stammt ursprünglich aus Freiburg, hat aber seit gut 20 Jahren nicht nur seine musikalische Heimat in Karlsruhe gefunden. Dort ist er vor allem durch seine Band Mobile Home und die zahlreichen Jazzlassix-Projekte bekannt. Er ist Dozent für Klavier und Trompete an den Musikschulen Offenburg und Karlsruhe.
Gernot Kögel stammt aus Kaiserslautern und lebt in Freinsheim. Als Sideman ist er bei vielen Jazzprojekten beteiligt u.a. in der Roland Gebhard Band. Ausserdem ist er mit dem persischen Sänger und Superstar Dariush in aller Welt unterwegs, solange keine Pandemie ist.
Beide Musiker freuen sich darauf ihre Jazz-Wurzeln mit ihren Lieblings Jazzstandards in entspannter Athmosphäre in der Hemingway Lounge zu pflegen.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
Rüdiger Wolf ist Pianist & Sänger mit Leib und Seele. Mit seiner Band „Acoustic Soul“ gibt er gefühlvoll und dynamisch altbekannten Soul-Klassikern, aktuellen Pop Songs & Jazz Standards eine charmante Note.
Sonja Prien, stimmgewaltige Jazzsängerin mit musikalischem Feingefühl vollendet an diesem Abend das Duo gesanglich perfekt.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
jazz market . Three & More feat. Jens Bunge . Reiner Ziegler (p) . Robin Mock (sax & eb) . Karl Koller (g & eb) . Jonathan Zacharias (d) . special guest: Jens Bunge (harm) . Eintritt frei
Three & More, das Trio um Reiner Ziegler verabschiedet seit einigen Jahren traditionell die Hemingway Lounge in die Sommerpause. Diesmal verstärkt durch Karl Koller an der Swing-Gitarre und special guest: Jens Bunge mit seiner chromatischen Mundharmonika – auch bekannt als „Toots Thielemans des Südwestens“.
Jens Bunge brachte sich als 18-Jähriger das Spielen auf der chromatischen Mundharmonika selbst bei, nachdem er Stevie Wonder’s „Isn’t She Lovely“ im Radio gehört hatte. Durch Schallplatten von Toots Thielemans kam er zum Jazz. Ersten Auftritten mit Big Bands und Jazzformationen Mitte der 80er Jahre im Rhein-Neckar-Raum folgten Konzerte mit Barbara Dennerlein, Art Farmer und dem BuJazzO unter Peter Herbolzheimer. Als gefragter Gastsolist hat Jens seine Mundharmonika schon auf allen fünf Kontinenten erklingen lassen. Toots schrieb über ihn: „Jens has a round tone and technique, supported by musicianship. Good luck, the road is not easy but you’ve got the conviction and the equipment“ und laut Jazzpodium bläst er die „ … Mundharmonika mit der Rasanz eines Bebop-Saxophonisten und auch mit dem vollen Ton der großen Balladenmeister.“
Karl Koller, Jazz-Musiker und Urgestein der pfälzisch-badischen Szene, hat vor allem als Swing-Gitarrist einen Namen. Er war jahrelang Mitglied der Carlo Bäder-Bigband, ist Mitglied der Chikagoens und des Achim Bohlender-Swingtetts sowie des Harald Schwer-Quintetts. Derzeit bildet Karl Koller ein George Shearing-Projekt mit Harald Schwer und dem Vibraphonisten Dizzy Krisch. Viel Herzblut steckt in seinem eigenen Programm „Tribute to George Benson“.
Robin Mock, Karlsruher Jazzmusiker, hat an der Jazz & Rock-Schule Freiburg studiert. Seit Mitte der 80er Jahre spielte er in verschiedenen Formationen Saxophon oder E-Bass. Er beherrscht Funk und Crossover („Mellow Mood“), und Pop/Jazz & Bossa Nova („Round Midnight“) ebenso wie Jazz pur (Auftritte u.a. mit Maisha Grant sowie im Duo mit dem Gitarristen Matthias Ockert). Als E-Bassist macht er sich vor allem mit seinem eigenen Quartett und in Regina Fischers Band „Nordbecken Quartett“ einen Namen.
Reiner Ziegler, seit vielen Jahren im Großraum Karlsruhe als Jazzpianist tätig, ist den Gästen der Hemingway-Lounge vor allem als Pianist in der BarJazz-Reihe am Donnerstag bekannt, wohin er gerne auch Gäste einlädt. Er spielt außer mit seinem eigenen Duo/Trio noch bei “Three & More” Jazz zwischen Mainstream und Moderne und Latin-Jazz. Sein Stil ist geprägt von seiner Vorliebe, bekannten Stücken durch das Spiel mit raffinierter Harmonik eine neue Seite abzugewinnen.
Jonathan Zacharias, Schlagzeuger, stammt aus einer Karlsruher Musikerdynastie und ist heute eng verbunden mit dem Künstlerkollektiv „Nordbecken“. Dort bildet er regelmäßig „maßgeschneiderte“ Bands für Vernissagen und andere Kunst-Veranstaltungen. Als Freelancer spielt und spielte er u.a. mit „le grand uff zaque“, Audra Isadora oder Teddy Schmacht. Trommeln lernte er u.a. bei Dirik Schilgen, Jorge Rossy und Jimmy Wormworth. Laut BNN spielt Jonathan Zacharias „ein geradezu leises, dabei rhythmisch immer präzises Schlagzeug ganz ohne Effekthascherei“.
Der Eintritt ist frei, der „Musiker-Hut“ steht für einen Obolus an die Künstler am Eingang bereit.
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